DISTRIBUIDORA WKN: A1JBEM ISIN: ES0126775032 Kürzel: DI6 Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Der Bericht von 2021 erschien Ende März... Ein wenig wird's also noch dauern.

Wie schaut es hier aus? Hab vor ein paar Tagen nachgelegt. Der spread war auf einmal so gering

hier ist alles in warte position :)

Genau…. Merke: so bald die ersten dummschwätzer hier auftauchen und es an einem tag mehr posts als die letzten zwei jahre gibt weißt du dass es bald interesting wird. Denn entweder wurde es von Agenturen beauftragt zu pushen oder bashen oder es wurde ein ein Artikel veröffentlicht “Distribuidora, der Deckel wird platzen”

Ich sehe keine Dummschwätzer. Und falls du mich meinst: wo werde ich für das Dummschwätzen bezahlt? Ich biete mich freiwillig den Agenturen an

Konsolidierungsphase - ich bin gespannt auf den Jahresabschluss. Grund zur Freude sind die Ergebnisse allerdings noch nicht. Man kann sie höchstens wohlwollend zur Kenntnis nehmen.

@Tuulikki76 Danke für die Info's....👍

Heftige news

* 1H22 hatte einen positiven Like-for-Like-Umsatz von 2,6% im Vergleich zu 2021, was auf die starke Erholung in Spanien und Portugal im zweiten Quartal (6,6% bzw. 3,2%) im Vergleich zu Q1 (-1,8% bzw. -6,8%) sprach und bedenkt, dass die ersten zwölf Wochen des Jahres aufgrund der 2021 noch geltenden Covid-bedingten Brasilien und Argentinien verzeichneten in den sechs Monaten hervorragende Fortschritte und erreichten ein vergleichbares Verkaufsniveau von 6,9% bzw. 3,4%. * Der Beitrag des Private-Label-Nettoumsatzes stieg in Spanien auf 51,7 % (47,7 % im gleichen Zeitraum 2021) und der Franchise-Umsatz auf Konzernebene stieg auf 35,6% (32,2% im gleichen Zeitraum im Jahr 2021). Beide Marker sind zentrale Säulen der Strategie der DIA Group, d.h. die Entwicklung unserer eigenen Qualitätsmarke zu einem guten Preis, die Regalflächen mit Herstellermarken teilt, und die Entwicklung der Franchise, mit einer strategischen Partnerschaft, die uns zu einem der führenden Franchisegeber im Lebensmitteleinzelhandel in den Ländern macht, in denen DIA tätig ist. * In absoluten Zahlen stieg der Bruttogewinn im ersten Halbjahr um 5%, während andere Kostenpositionen aufgrund erhöhter Betriebs- und Leasingkosten und eines Anstiegs der Umstrukturierungskosten aufgrund der Schließung von 121 Geschäften in Brasilien und 113 in Spanien, die sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 um 13,7% gegenüber dem EBITDA rasierten, höher stiegen. * Die positiven Ergebnisse unserer laufenden Betriebsmanagement- und Kostenkontrollmaßnahmen bedeuteten, dass wir die bereinigte EBITDA-Marge, die bei 1,5 % blieb, auf 50,8 Mio. € verteidigen konnten, die sich negativ auf 40,9 Mio. € aufgrund von Energie- und Kraftstoffkostenüberschreitungen (über dem Niveau im ersten Halbjahr 2020, einem Jahr ohne diese Auswirkungen Um diese Effekte zu isolieren, hätte das bereinigte EBITDA 99,1 Mio. € erreicht, was einer Marge von 4,1% gegenüber dem Nettoumsatz entspricht. * Der zurechenbare Nettogewinn wurde um 0,1% auf 104,7 Mio. € reduziert, gestützt auf eine Verbesserung des Nettofinanzergebnisses um 38,8 Mio. €. * Die Nettofinanzverschuldung stieg im Dezember 2021 um 71,9 Millionen Euro auf 404,1 Millionen Euro, hauptsächlich aus den Investitionen von 134,3 Millionen Euro in der Hälfte, von denen rund 50 % geplante Investitionen im Rahmen des aktuellen Ladenumbauprogramms waren.   https://diacorporate.com/en/dia-group-1h-2022-financial-results/ https://diacorporate.com/wp-content/uploads/2022/08/1H-2022_Nota-de-Resultados-ENG_v03_08_2022-2.pdf

ENGAGEMENT FÜR NÄHE UND QUALITÄT FÜR UNSERE KUNDEN SEIT MAI 2020 "Wir haben unsere Roadmap konsequent erreicht und in allen Ländern, in denen wir tätig sind, echte Veränderungen bewirke", sagte Herr DuCharme. "Wir haben dies getan, indem wir uns auf den Kunden konzentriert und auf unserem neuen Wertversprechen aufgebaut haben, mit neuen Geschäften, Sortiment und Qualität und der logistischen Verstärkung unseres Online-Kanals zur Unterstützung der Nähe; einem neuen Franchise-Modell, das Renditen für Franchisenehmer sichert; und indem wir die betriebliche Effizienz von der digitalen Transformation steigern", sagte der Geschäftsführer. Ende Juni 2022 hatte das Unternehmen 1.775 Geschäfte, die nach dem neuen Ladenmodell betrieben wurden, was 46 % des Proximity-Netzwerks auf Konzernebene entspricht, mit anderen Worten, mit Ausnahme der Maxi-Filialen in Spanien und Portugal, La Plaza und Clarel. Nach Ländern wurden zwischen Januar und Juni 459 Geschäfte in Spanien umgebaut, was die Gesamtzahl der Geschäfte, die nach dem neuen Konzept betrieben werden, auf 1.297 erhöht. In Argentinien wurden im ersten Halbjahr 138 umgebaute Geschäfte hinzugefügt, was die Gesamtzahl auf 366 oder 39 % des Netzwerks erhöht. In Portugal hat das Unternehmen 112 Geschäfte umgebaut. Alle drei Länder zeigten nachhaltige Umsatzsteigerungen und lagen über dem Markt (+10,9% in Spanien in H1 im Vergleich zum Vergleich zum Marktwachstum von 5,1%). Gleichzeitig entwickelt das Unternehmen seine neue Eigenmarke weiter und in den letzten drei Jahren wurden über 2.700 Referenzen auf Konzernebene eingeführt. Die gute Rezeption und Akzeptanz von New Quality DIA spiegelt sich nicht nur in der Gewichtszunahme unserer Eigenmarke in Einkaufskörben wider (von 47,7% auf 51,7% im ersten Halbjahr 2022 in Spanien), sondern auch in der Bewertung und externen Anerkennung unserer Produkte. Beispiele sind Nuestra Alacena gekochter Schinken und Ursprungsbezeichnung Duero Heredad Barán Crianza 2017 Rotwein, der bereits drei internationale Auszeichnungen erhalten hat. Der wirtschaftliche Kontext des ersten Halbjahres, der durch steigende Inflation und Rohstoff-, Kraftstoff- und Energiepreiserhöhungen gekennzeichnet war, spiegelte sich auch im Kundenverhalten wider. Die Häufigkeit der Ladenbesuche stieg, aber der Wert der getätigten Einkäufe war rückläufig. Dies zeigt sich an dem Anstieg der Tickets um 5,7% zwischen Januar und Juni im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2021, was auf das Vertrauen unserer Kunden in uns spricht, aber ein Rückgang der durchschnittlichen Warenkorbausgaben um 2,9%. Dieses Verhalten ist typisch für unsichere Zeiten wie die, die wir durchmachen. "Das vorliegende Szenario deutet darauf hin, dass wir näher dran sind, das Unternehmen zu sein, das wir sein wollen: der Go-to-Proximty-Store und die Nummer-eins-Online-Option für unsere Kunden, mit einem unterschiedlichen Wertversprechen, das langfristige Loyalität und nachhaltige Renditen garantiert", sagte Herr DuCharme. "Es liegt noch Arbeit vor uns, und wir werden die Herausforderungen angehen, wie wir es bisher getan haben, und uns auf das konzentrieren, was wir gut können: die Kontaktaufnahme. Dieser Hebel, zusammen mit dem Engagement und den Bemühungen aller unserer Mitarbeiter, Franchisenehmer und Lieferanten, ermöglicht es uns, gemeinsam eine neue Unternehmenskultur aufzubauen, die auf engen Beziehungen des Vertrauens und der Offenheit basiert und soziale Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht.“   2021 - WICHTIGE FINANZDATEN1 (ZAHLEN IN MILLIONEN EURO)

"H122 präsentierte ein komplexes wirtschaftliches Szenario, das von Inflation und steigenden Rohstoff-, Kraftstoff- und Energiekosten geprägt war. Trotzdem deuten die Fortschritte bis Juni, die klaren Daumen hoch von unseren Kunden und Franchisenehmern und die Unterstützung unserer Aktionäre auf der ordentlichen Hauptversammlung im Juni auf einen Wendepunkt für das Unternehmen hin. Wir können dies an einer sehr aufschlussreichen Zahl sehen: Spanien und Argentinien (die jetzt 80% des Nettoumsatzes der Gruppe ausmachen) wachsen", sagte Stephan DuCharme, Executive President der DIA Group. "Die Umsetzung und Umsetzung ihres Transformationsplans bedeutet, dass wir uns fest in der Phase der Konsolidierung dieses Fortschritts befinden. Brasilien und Portugal arbeiten an der Entwicklung ihrer Geschäftsmodelle und machen auch erhebliche Fortschritte bei der Fertigstellung ihres Transformationsplans", fügte er hinzu. Der Nettoumsatz von Januar bis Juni stieg im Vergleich zum Vorjahr um 8,5% auf 3.465,3 Mio. €. In Bezug auf den vergleichbaren Umsatz stieg H1 im Vergleich zu 2021 um 2,6%, was die guten Fortschritte im zweiten Quartal 2022 unterstreicht, mit einem Wachstum in allen Märkten, in denen die DIA Group tätig ist. Dieser Fortschritt bei vergleichbaren Verkäufen, zusammen mit einem kleineren Filialumfang (-2,1%) und dem negativen Währungseffekt von 0,4%, begünstigten den Anstieg der um 0,1% Bannerverkäufe unter Banner für die Hälfte auf 4.142,142,5 Millionen Euro. Der Nettoverlust von H1 ging im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 um 0,1% auf 104,7 Mio. € zurück. Die Finanzverschuldung des Konzerns stiegen unterdessen um 71,9 Millionen Euro im Vergleich zu Dezember 2021 auf 476,1 Millionen Euro. Der Anstieg war hauptsächlich auf die in H1 investierten 134,3 Millionen Euro zurückzuführen, von denen etwa die Hälfte geplante Investitionen in das Umbauprogramm des Ladens waren. In den letzten sechs Monaten hat die DIA Group 53 Franchise-Geschäfte hinzugefügt, was die Gesamtzahl auf 2.763 oder 63 % des Proximity-Netzwerks erhöht. Darüber hinaus stieg der Einfluss des Umsatzes in Franchise-Läden von 32 % des gesamten Nettoumsatzes in 1H21 auf 36 % im ersten Halbjahr dieses Jahres, was zeigt, wie gut das Modell von seinen Franchise-Partnern akzeptiert wurde und welche gute Arbeit sie leisten, sowie die positive Resonanz der Kunden. "Ich möchte unseren Mitarbeitern, Franchisenehmern und Lieferanten in Spanien, Portugal, Brasilien und Argentinien für ihr Engagement und ihre harte Arbeit in diesen drei Jahren der Transformation danken und dafür, dass sie uns geholfen haben, unser Ziel zu erreichen, jeden Tag näher zu erreichen. Auch für unsere Kunden, weil wir wissen, dass sie DIA wiederentdeckt haben und unser anhaltendes Engagement für die Nähe schätzen, mit umgebauten Geschäften, die ein einfaches und benutzerfreundliches Einkaufserlebnis und ein herausragendes Sortiment bieten, mit einer Eigenmarke, die den lokalen Bedürfnissen entspricht und deren Qualität von unabhängigen Stellen anerkannt wird", sagte der Geschäftsführer des Unternehmens.

DIA erreicht 51 Millionen Euro an bereinigtem EBITDA und hält eine Marge von 1,5 % bei und erreicht eine erhebliche Fertigstellung seiner Roadmap in 80% des Geschäfts.   * Die Ergebnisse des ersten Halbjahres 2022 stellen einen Wendepunkt für die DIA Group dar. Die positiven Auswirkungen des Transformationsprozesses beginnen sich zu zeigen, was bedeutet, dass wir behaupten können, dass die Gruppe in die Konsolidierungsphase eingetreten ist:

Spanien: Nähe als strategischer Hebel und 68% des Proximity-Netzwerks wurden auf das neue Ladenkonzept umgestellt, was den Marktanteil für eine vergleichbare Verkaufsfläche steigert.
Argentinien: 39% des Netzwerks umgestaltet und führend in Buenos Aires.
Brasilien und Portugal: erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung von Geschäftsmodellen. * Der Nettoumsatz stieg um 8,5% gegenüber 1H21, trotz eines Rückgangs der Filialzahlen um 4,3%. Positives Wachstum in Argentinien, Brasilien und Spanien mit zunehmendem Gewicht der Private-Label- und Franchise-Verkäufe. * Der vergleichbare Vergleich zum Vergleich zum Vorjahre-Umsatz stieg im Vergleichszeitraum 2021 um 2,6%, was eine gute Leistung im zweiten Quartal mit positivem Wachstum in allen Konzernmärkten zeigt. * Im aktuellen komplexen wirtschaftlichen Umfeld hat sich die DIA Group auf die Verwaltung des bereinigten EBITDA konzentriert, das im ersten Halbjahr 51 Millionen Euro erreichte und trotz steigender Kraftstoff- und Energiekosten eine Marge von 1,5 % beibehielt. * Der Nettoverlust für den Sechsmonatszeitraum belief sich im Einklang mit dem Vorjahreswert auf 104,7 Mio. €, wobei insbesondere das verbesserte Finanzergebnis zu beachten war. * Die Nettofinanzverschuldung stieg um 72 Millionen Euro auf 476 Millionen Euro, hauptsächlich aufgrund erheblicher Investitionen in den laufenden ehrgeizigen Umbauplan. Die im ersten Halbjahr erzielten Ergebnisse stellen einen Wendepunkt für die Transformation dar, die die DIA Group vor drei Jahren begonnen hat. Mit der Nähe als strategischer Hebel bestätigt das Unternehmen die Umsetzung seines strategischen Plans über 80% des Geschäfts hinweg. Die Leistung in Spanien spricht für den Erfolg der Änderungen am Geschäftsmodell: Mit 68 % des Proximity-Netzwerks, das bereits das neue Ladenmodell verwenden, können wir einen Anstieg des vergleichbaren Oberflächenmarktanteils sehen. In Argentinien ist das neue Ladenkonzept in 39% des Filialnetzes in Betrieb und das Unternehmen ist mit einem Marktanteil von 30% der Branchenführer in Buenos Aires. Brasilien und Portugal haben unterdessen erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Geschäftsmodelle gemacht. Von Januar bis Juni 2022 verzeichnete die DIA Group ein bereinigtes EBITDA in Höhe von 51 Mio. €, ein Plus von 6,5 % gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021. In einem komplexen wirtschaftlichen Umfeld wie dem heutigen lag die Nettoumsatzmarge bei 1,5 %, ähnlich der ersten Hälfte des Vorjahres, dank einer verbesserten Betriebsführung und Kostenkontrolldisziplin zum Ausgleich von Energie- und Kraftstoffkostenanstiegen im Vergleich zu 2020 und der Betriebskosten, die durch das Umbauprogramm der Geschäfte gestiegen sind.

Ich habe nicht das Gegenteil behauptet. 😉

DIE SUPERMARKTKETTE ALCAMPO KAUFT 235 GESCHÄFTE UND LAGER VON DIA IN SPANIEN Alle Transfers müssen vor dem Sommer 2023 abgeschlossen sein Durch Alex Trelinsky - 3. August 2022 um 13:23 Uhr ‌ Der französische Einzelhändler Auchan sagt, seine spanische Tochtergesellschaft Alcampo werde 235 Supermärkte und ein Lagerhaus von der angeschlagenen DIA-Gruppe kaufen Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden sollte der Deal innerhalb von Wochen abgeschlossen werden, wobei alle Transfers vor dem Sommer 2023 abgeschlossen sein sollten. Die Läden werden in den nördlichen und zentralen Gebieten Spaniens liegen und die Regionen Aragonien, Asturien, das Baskenland, Kantabrien, Kastilien und León, Galizien, Madrid und Navarra abdecken. Das Lager wird in Valladolid sein. Yves Claude, CEO von Auchan Retail, sagte: „Der Kauf stärkt unsere Präsenz in einem Land, das für unsere Marke von strategischer Bedeutung ist, mit dem Ziel, unser Wachstum in Spanien zu beschleunigen.“ DIA sagt, es wolle sich ganz auf kleinere Geschäfte konzentrieren und das Geld von Auchan in ein neues Geschäftsmodell reinvestieren, um sein Vermögen umzukehren. DIA gehört der Investmentfirma LetterOne, die vom russischen Oligarchen Mikhail Fridman mitbegründet wurde.

Jupp man verkauft Klotz am Bein um Innovation zu etablieren. Das macht man in einer Restrukturierung so. Man schaut was Profit macht und was nicht um zu reagieren und um fortzuschreiten. Die Zahlen sprechen für sich wie man in der Versammlung gesehen hat! Das hat nichts mit meiner persönlichen Meinung zu tun und will dich nicht angreifen. Ein invest bleibt immer Risiko behaftet aber man muss verstehen was der Mechanismus einer Restaurierung mit sich zieht! Verkauf von Filialen um zu erneuern ist was positives !