DISNEY WKN: 855686 ISIN: US2546871060 Kürzel: DIS Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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29. Nov, 23:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 9.476
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ToTheMoonAndBack,
19.09.2023 17:19 Uhr
1
Disney will 60 Mrd. In den nächsten 10 Jahren; in Parks, Kreuzfahrten, Hotels etc. Investieren. Warum die dadurch 3% fallen ist mir ein Rätsel
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potty83,
19.09.2023 16:12 Uhr
0
nach einen kleinen Anstieg kracht der Laden so in die Tiefe? So langsam macht Börse keinen Spaß mehr…
A
Allegro,
18.09.2023 22:08 Uhr
0
Tatsächlich hat Bob recht weniger Marvel Movies zu machen, aber dafür die Qualität zu erhöhen.
A
Abc12345,
18.09.2023 13:36 Uhr
0
Content is King. Und die wollen die Anzahl der Produktionen runterfahren?
Klar spart man damit. Lockt aber auch keinen mehr.
Bob muss weg
ArmerMarius!,
18.09.2023 11:50 Uhr
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Zudem hat es Disney in Indien nicht erneut geschafft, sich die Streamingrechte von Cricket-Spielen zu sichern.
Iger will künftig keine Prognosen über die Entwicklung von Nutzerzahlen machen - und orientiert sich dabei an Konkurrent Netflix. Iger gilt als Architekt des heutigen Disney-Konzerns. Der 72-Jährige war im Herbst 2022 aus dem Ruhestand in den Chefsessel zurückgekehrt. Er hatte zunächst einen Zwei-Jahres-Vertrag bekommen, der im Sommer um zwei weitere Jahre verlängert wurde.
ArmerMarius!,
18.09.2023 11:49 Uhr
1
Michael Scheppe Düsseldorf
Disney steht vor drastischen Veränderungen. Der US-Unterhaltungsriese, der dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert, könnte sich von seinem klassischen TV-Geschäft trennen. Der US-Medienunternehmer Byron Allen hat nach Angaben eines Sprechers am Freitag ein Kaufangebot über zehn Milliarden Dollar für die Disney-Sender abgegeben. Dem Unternehmer gehören in Amerika bereits eine Reihe von TV-Sendern. Darüber hinaus verhandle Disney mit Lokalsender-Betreiber Nexstar, dem heute die meisten TV-Stationen in den USA gehören, berichten mehrere US-Medien.
Zu Disney gehören der nationale Sender ABC, die Kabelkanäle FX und National Geographic sowie verschiedene Lokalprogramme. ABC hat Partnerschaftsvereinbarungen mit rund 240 lokalen TV-Sendern, die fast alle US-Fernsehhaushalte erreichen.
Disney prüfe "eine Vielzahl strategischer Optionen für unseren linearen Geschäftsbereich", teilte der Konzern mit. Zum jetzigen Zeitpunkt sei aber noch keine Entscheidung getroffen.
Der Verkauf würde Disney verändern. Über viele Jahre war die TV-Sparte für den Konzern sehr lukrativ. Zuletzt sind Erlöse und Gewinne geschrumpft. Im vergangenen Quartal waren die Umsätze um sieben Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar zurückgegangen. Das operative Ergebnis fiel sogar um 23 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar.
Das lineare Fernsehgeschäft hat in den USA ein Problem: Verbraucher kündigen ihre Kabel-TV-Verträge und wandern zu Streamingdiensten ab. Mit den Zuschauern wenden sich auch die Werbekunden ab. Viele Unternehmen werben mittlerweile lieber im Netz.
Disney-Chef Bob Iger hatte bereits im Juli angekündigt, den Konzern umzubauen. Er stellte dabei ausdrücklich infrage, ob das klassische TV-Geschäft auf lange Sicht Teil von Disney bleiben kann. Der Umbruch im linearen Fernsehen sei noch viel größer, als er erwartet habe, sagte Iger im Sommer.
Disney+: Weiterhin Verluste im Streaminggeschäft
Der Netflix-Konkurrent ist selbst im Streaminggeschäft aktiv. Neben Disney+ gehören auch der Dienst Hulu und ESPN+, das vor allem Sportübertragungen zeigt, zum Konzern. Doch diese Angebote schreiben seit Jahren rote Zahlen. Allein in den vergangenen neun Monaten türmten sich im Streaming bei 16,3 Milliarden Dollar Umsatz gut 2,2 Milliarden Dollar Verlust auf. Das profitable TV-Geschäft konnte das bislang ausgleichen.
Konzernchef Iger will daher das Streaminggeschäft endlich profitabel machen. Dazu erhöht Disney erneut die Preise. In Deutschland müssen Nutzer ab November für den bisherigen Leistungsumfang 120 statt der bisherigen 90 Euro pro Jahr zahlen. Wer das Angebot mit Werbung nutzt, zahlt weniger. Diese Abos machen laut Iger mittlerweile 40 Prozent der Neuzugänge aus.
Zudem will der Manager die Kosten um 5,5 Milliarden Dollar drücken. Man werde künftig weniger Serien für Disney+ produzieren und diese auch kostengünstiger. Man habe insgesamt zu viel Geld für die Produktion von Inhalten ausgegeben, räumte der Manager im Sommer ein. Zudem hat Iger angekündigt, 7000 Stellen abbauen zu wollen. Die Maßnahmen scheinen Wirkung zu zeigen: Die Streaming-Verluste fielen zuletzt weniger groß aus als in den Vorjahren.
Doch auch Disneys Streaminggeschäft wächst weniger stark als erhofft. Das im Sommer 2022 verkündete Ziel, bis zum Jahr 2024 zwischen 215 und 245 Millionen Abonnenten bei Disney+ zu haben, hat der Konzern offenbar wieder einkassiert, berichtet die Agentur Bloomberg. Im vergangenen Quartal zählte Disney+ 105,7 Millionen Abonnenten.
Disney+ leidet neben der starken Streaming-Konkurrenz darunter, dass Nutzer wegen der Preiserhöhungen kündigen. In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten wollen 30 Prozent der Deutschen an ihren Streamingabos sparen, zeigte zuletzt eine Studie der Beratung Simon-Kucher.
B
Baronwufet,
16.09.2023 5:14 Uhr
0
Ist das der Grund für den Anstieg?
https://www.wsj.com/business/c-suite/disney-chief-information-officer-departs-8c27ca62
A
ADRler,
15.09.2023 19:20 Uhr
1
Diese woke Sache ist wie damals mit diesen knopfhosen - er muss und will sie jeder haben und nach ein paar jahren kräht kein Hahn mehr danach bzw ist es sogar peinlich damit rumzulaufen (bezogen auf die Filmindustrie etc). Gesellschaftlich ist das ganze Zeug sowieso nie angekommen, anders wie es die Medien, Werbung, Filme etc suggerieren wollen
B
Psycho2,
15.09.2023 16:02 Uhr
0
Sellen
Psycho2,
15.09.2023 16:02 Uhr
0
Hier gibt es nicht mehr viel zu stellen😅
A
Alisson,
15.09.2023 14:27 Uhr
0
Buy the rumours, sell the facts .... heißt es.
B
BamBam84,
15.09.2023 14:12 Uhr
0
All In ! 😜
B
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