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Diskussion zur BICO Group Aktie WKN: A2PX00 ISIN: SE0013647385 Forum: Aktien User: Hedgehog3

3,772 EUR
-0,16 %-0,006
5. Oct, 12:59:14 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 19.365
Statusq
Statusq, 22.09.2023 17:06 Uhr
0
Ist doch egal wie hoch der Anteil ist. Irgendwann zieht jeder die Reißleine. BICO fällt seit Dezember unaufhörlich. Selbst heute wo fast der gesamte Markt grün ist fällt BICO über 5%. Mehr als ein Alarmsignal
T
ToTheMoonAndBack, 22.09.2023 16:59 Uhr
0
Geht hier eigentlich jeder mit einem zweistelligen Anteil von Depot rein? Und sobald es nicht läuft in die nächste Firma? Verstehe es nicht
T
ToTheMoonAndBack, 22.09.2023 16:59 Uhr
0

Bin auch froh raus zu sein, auch wenn ich verluste in höhe von 8500€ realisiert habe (hatte ein buy in bei 7,9€). Die Aussichten verschlechtern sich von Tag zu Tag und nu seit den Quartalszahlen sind wieder so viele schlechte Nachrichten aufgetaucht. Das hält man auch nervlich nicht aus. Eventuell hol ich mir ein Teil der Kohle beim Insolvenzzock hier wieder, wenn wir so im Bereich 1€ und tiefer sind. Dann kommt auch wieder ordentlich Druck rein und alle wollen gewinnen. Aber jetzt zu 2,55? never..da ist noch viel fleisch dran an der aktie.

Nenn mir eine schlechte Nachricht welche nach den Zahlen kam?
J
Jumbopeitsche, 22.09.2023 16:58 Uhr
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Bin auch froh raus zu sein, auch wenn ich verluste in höhe von 8500€ realisiert habe (hatte ein buy in bei 7,9€). Die Aussichten verschlechtern sich von Tag zu Tag und nu seit den Quartalszahlen sind wieder so viele schlechte Nachrichten aufgetaucht. Das hält man auch nervlich nicht aus. Eventuell hol ich mir ein Teil der Kohle beim Insolvenzzock hier wieder, wenn wir so im Bereich 1€ und tiefer sind. Dann kommt auch wieder ordentlich Druck rein und alle wollen gewinnen. Aber jetzt zu 2,55? never..da ist noch viel fleisch dran an der aktie.
T
ToTheMoonAndBack, 22.09.2023 16:58 Uhr
0
Die Anleihe steht 10% höher als vor einem Jahr und auch wie vor einem Monat
Anstreicher80
Anstreicher80, 22.09.2023 16:55 Uhr
0
Die Anleihe von Bico sinkt auch immer weiter is nu nur noch bei 67% auch ein kleiner indikator, dass hier ne insolvenz anstehen könnte
Anstreicher80
Anstreicher80, 22.09.2023 16:53 Uhr
0

Verglichen mit dem Zeitpunkt, als BICO noch bei 50 Euro gestanden hat, haben sich beim Szenario folgende Punkte geändert: 1. Vertrauen: Durch den dramatischen Abgang des CFO und vor allem die mangelhafte Kommunikation ist viel Vertrauen verloren gegangen. 2. Der Cash-Burn: BICO verbrennt einfach mehr Geld als früher. 3. Zukäufe und Abschreibungen: Während BICOs Aktionkurs damals durch die Decke gegangen ist, weil die Aktionäre die Zukäufe von profitablen Wachstumsunternehmen gefeiert haben, fällt der Kurs jetzt, weil ganze Unternhmensteile mangels wirtschaftlicher Überlebensfähigkiet von BICO abgeschrieben werden müssen. 4. Umsatzwachstum: BICO ist damals sowohl organisch als auch anorganisch unglaublich stark gewachsen und wurde dementsprechend auch als Wachstumsunternehmen mit einem hohen KUV gehandelt. Da das Umsatzwachstum ohne Währungseffekte mittlerweile sogar negativ ist, muss man einen anderen Bewertungsmaßstab ansetzen. Außerdem sind Negativwachstum und fehelnde Profitabilität vor allem bei steigenden Zinsen eine gefährliche Kombination. 5. Kein Pure Player mehr: Es gibt einen guten Grund, warum die Börse Pure Player mehr mag als Mischkonzerne. Bei unterschiedlichen Unternhmenszweigen kann Kapital sehr schnell falsch eingesetzt werden und dazu führen, dass dann alle Bereiche schlecht laufen. Die damals erwarteten Synergieeffekte durch die Zukäufe scheinen vor dem Hintergrund der Abschreibungen ausgeblieben zu sein und es ist fraglich, ob das Konstrukt aus den drei Unternehmensbereichen überhaupt sinnvoll ist. 6. Die makroökonomische Lage: BICO hat damals massiv von einer Sonderkonjunktur durch Corona profitiert, in der viele neue Labore ausgerüstet werden mussten. Mitlerweile ist dieser Effekt verpufft und hinzu kommt, dass durch die restriktive Fiskalpolitik der Notenbanken weniger investiert wird. Zum einen bei großen Unternehmen, die ihre Forschungsinvestitionen zurückfahren, und zum anderen bei ebenfalls defizitären Start-Ups, die z.B. im Bioprinting Bereich unterwegs sind und ebenfalls ums überleben kämpfen oder schon pleite sind. BICO verliert also Kunden und muss Bestellungen abschreiben, die nicht mehr bezahlt werden können. 7. Last but not least, die weltweit restriktive Fiskalpolitik: Als BICO bei 50 Euro gestanden hat, hatten wir Deflation und Negativzinsen, wodurch Kredite bzw. Geld fast nichts gekostet haben. In so einem Umfeld kann man sich quasi unbegrenzt verschulden, da man alte Schulden einfach durch neue begleichen kann ohne durch Zinszahlungen in Schwierigkeiten zu kommen. Mittlerweile werden Schulden aber zu einem echten Problem, sobald man sich refinanzieren muss - insb. wenn man keinen Gewinn macht. BICO ist aktuell in einer Situation, in der es vorrangig ums wirtschaftliche Überleben geht, das alles andere als sicher ist. Ich halte als Risikoinvestment weiter meine Anteile, da ich darauf spekuliere, dass die ganze Sache irgendwie gut gehen wird. Aber meiner Meinung nach ist der aktuelle Kurs absolut gerechtfertigt und nicht darauf zurückzuführen, dass ein paar Kleinaktionäre hier kalte Füße bekommen haben. Der Markt preist bei BICO einfach das aktuelle Risiko ein und setzt dieses ins Verhältnis zu den langfristigen Chancen. Da das kurzfristige Risiko sich bei BICO massiv erhöht hat und die langfristigen Chancen durch das ausbleibende Wachstum und die Abschreibung ganzer Unternehmensteile entprechend gesunken sind, ist der Kurs da wo er ist und kann durchaus noch tiefer fallen.

Damit ist alles gesagt, der aktuelle Kurs ist sogar noch zu hoch. Verstehe nach wie vor die Anleger nicht. Einfach jetzt raus gehen und dann wieder einsteigen wenn wir bei unter 1€ sind falls man an Bico noch glaubt.
T
ToTheMoonAndBack, 22.09.2023 16:52 Uhr
0
Einfach entsprechend Gewichten und laufen lassen, Chance zu Risiko ist doch mit jedem % runter attraktiver.
T
ToTheMoonAndBack, 22.09.2023 16:51 Uhr
0

Verglichen mit dem Zeitpunkt, als BICO noch bei 50 Euro gestanden hat, haben sich beim Szenario folgende Punkte geändert: 1. Vertrauen: Durch den dramatischen Abgang des CFO und vor allem die mangelhafte Kommunikation ist viel Vertrauen verloren gegangen. 2. Der Cash-Burn: BICO verbrennt einfach mehr Geld als früher. 3. Zukäufe und Abschreibungen: Während BICOs Aktionkurs damals durch die Decke gegangen ist, weil die Aktionäre die Zukäufe von profitablen Wachstumsunternehmen gefeiert haben, fällt der Kurs jetzt, weil ganze Unternhmensteile mangels wirtschaftlicher Überlebensfähigkiet von BICO abgeschrieben werden müssen. 4. Umsatzwachstum: BICO ist damals sowohl organisch als auch anorganisch unglaublich stark gewachsen und wurde dementsprechend auch als Wachstumsunternehmen mit einem hohen KUV gehandelt. Da das Umsatzwachstum ohne Währungseffekte mittlerweile sogar negativ ist, muss man einen anderen Bewertungsmaßstab ansetzen. Außerdem sind Negativwachstum und fehelnde Profitabilität vor allem bei steigenden Zinsen eine gefährliche Kombination. 5. Kein Pure Player mehr: Es gibt einen guten Grund, warum die Börse Pure Player mehr mag als Mischkonzerne. Bei unterschiedlichen Unternhmenszweigen kann Kapital sehr schnell falsch eingesetzt werden und dazu führen, dass dann alle Bereiche schlecht laufen. Die damals erwarteten Synergieeffekte durch die Zukäufe scheinen vor dem Hintergrund der Abschreibungen ausgeblieben zu sein und es ist fraglich, ob das Konstrukt aus den drei Unternehmensbereichen überhaupt sinnvoll ist. 6. Die makroökonomische Lage: BICO hat damals massiv von einer Sonderkonjunktur durch Corona profitiert, in der viele neue Labore ausgerüstet werden mussten. Mitlerweile ist dieser Effekt verpufft und hinzu kommt, dass durch die restriktive Fiskalpolitik der Notenbanken weniger investiert wird. Zum einen bei großen Unternehmen, die ihre Forschungsinvestitionen zurückfahren, und zum anderen bei ebenfalls defizitären Start-Ups, die z.B. im Bioprinting Bereich unterwegs sind und ebenfalls ums überleben kämpfen oder schon pleite sind. BICO verliert also Kunden und muss Bestellungen abschreiben, die nicht mehr bezahlt werden können. 7. Last but not least, die weltweit restriktive Fiskalpolitik: Als BICO bei 50 Euro gestanden hat, hatten wir Deflation und Negativzinsen, wodurch Kredite bzw. Geld fast nichts gekostet haben. In so einem Umfeld kann man sich quasi unbegrenzt verschulden, da man alte Schulden einfach durch neue begleichen kann ohne durch Zinszahlungen in Schwierigkeiten zu kommen. Mittlerweile werden Schulden aber zu einem echten Problem, sobald man sich refinanzieren muss - insb. wenn man keinen Gewinn macht. BICO ist aktuell in einer Situation, in der es vorrangig ums wirtschaftliche Überleben geht, das alles andere als sicher ist. Ich halte als Risikoinvestment weiter meine Anteile, da ich darauf spekuliere, dass die ganze Sache irgendwie gut gehen wird. Aber meiner Meinung nach ist der aktuelle Kurs absolut gerechtfertigt und nicht darauf zurückzuführen, dass ein paar Kleinaktionäre hier kalte Füße bekommen haben. Der Markt preist bei BICO einfach das aktuelle Risiko ein und setzt dieses ins Verhältnis zu den langfristigen Chancen. Da das kurzfristige Risiko sich bei BICO massiv erhöht hat und die langfristigen Chancen durch das ausbleibende Wachstum und die Abschreibung ganzer Unternehmensteile entprechend gesunken sind, ist der Kurs da wo er ist und kann durchaus noch tiefer fallen.

1. korrekt 2. Cash burn ist deutlich runter! 3. Abschreibung liegt zum größten Teil am höheren Zins, außerdem war es doch genial den übertrieben hohen Kurs genutzt zu haben um unternehmen zum Teil mit Aktien zu kaufen. 4. Branchenkollege Sartorius sein Umsatz schrumpft zweistellig während BICO seinen hält finde ich bei Kuv unter 1 mehr als gut 5. das stimmt 6. geht vorbei, betrifft die ganze Branche Die Aktie entwickelt sich einfach nur scheisse, das lässt sich nicht bestreiten. Aber finde Unternehmenstechniscj läuft nicht alles schlecht. Schaut die Zahlen an, zwei Bereiche haben zweistelliges organisches Wachstum und sind profitabel, es ist bioautomation wo nur hinkt.
Anstreicher80
Anstreicher80, 22.09.2023 16:50 Uhr
0
Man kann doch einfach rausgehen, verstehe die Leute gar nicht die noch drin bleiben aktuell ?! Hier gibts doch null was für ein Invest spricht. Auffällig sind sowieso die großen Verkaufspositionen seit 2 Wochen, irgend ein dicker Investor haut seine Aktien zu jedem Preis auf den Markt. Die Kombi aus neuen CEO und einen Ankeraktionär der ehemals CEO war ist sowieso eine schlechte Kombi. Eric wird die neue Forss sowieso unter Druck setzen bei Entscheidungen und mit Verkauf von Aktien drohen. Wäre hier vorsichtig
Mastermous
Mastermous, 22.09.2023 16:14 Uhr
0

Oh wie ist denn dein ek dann???

14,xx durch spätere gierige nachkäufe 😂 aber keine Sorge im Verhältnis zum Depot ist das schon noch ok, das hier ist meine einzige böse Gesichtsklstsche. Es ist natürlich trotzdem extrem ärgerlich
G
Godoitis, 22.09.2023 16:11 Uhr
2

Das mag sein aber 1) hier in Euro neue Tiefspunkte auszurufen, verrät wie wenig Ahnung einige Teilnehmer haben 2) am Tiefspunkte rauszugehen, nachdem der Tiefspunkt aber schon ordentlich gehalten hat ist mehr als fragwürdig. Denn das Aussteigen setzt ja auch ein Einsteigen voraus. Wenn ich mir beim Einstieg etwas gedacht habe, was hat sich am Ursprungsszenario verändert, dass ich nun aussteige... das ist einfach German Angst. Klar kann es ein Totalverlust werden. Das Risiko war aber auch bei 50 Euro Kurs und bei 12 Euro Kurs und bei 6 Euro Kurs mindestens genauso hoch. Daher wundere ich mich, welches neues Szenario diesen Meinungsumschwung verursacht. Wenn die Panik hier im Forum also einfach nur von Menschen, die nicht nachdenken, verursacht wird, denke ich mir... darauf muss man nicht hören.

Verglichen mit dem Zeitpunkt, als BICO noch bei 50 Euro gestanden hat, haben sich beim Szenario folgende Punkte geändert: 1. Vertrauen: Durch den dramatischen Abgang des CFO und vor allem die mangelhafte Kommunikation ist viel Vertrauen verloren gegangen. 2. Der Cash-Burn: BICO verbrennt einfach mehr Geld als früher. 3. Zukäufe und Abschreibungen: Während BICOs Aktionkurs damals durch die Decke gegangen ist, weil die Aktionäre die Zukäufe von profitablen Wachstumsunternehmen gefeiert haben, fällt der Kurs jetzt, weil ganze Unternhmensteile mangels wirtschaftlicher Überlebensfähigkiet von BICO abgeschrieben werden müssen. 4. Umsatzwachstum: BICO ist damals sowohl organisch als auch anorganisch unglaublich stark gewachsen und wurde dementsprechend auch als Wachstumsunternehmen mit einem hohen KUV gehandelt. Da das Umsatzwachstum ohne Währungseffekte mittlerweile sogar negativ ist, muss man einen anderen Bewertungsmaßstab ansetzen. Außerdem sind Negativwachstum und fehelnde Profitabilität vor allem bei steigenden Zinsen eine gefährliche Kombination. 5. Kein Pure Player mehr: Es gibt einen guten Grund, warum die Börse Pure Player mehr mag als Mischkonzerne. Bei unterschiedlichen Unternhmenszweigen kann Kapital sehr schnell falsch eingesetzt werden und dazu führen, dass dann alle Bereiche schlecht laufen. Die damals erwarteten Synergieeffekte durch die Zukäufe scheinen vor dem Hintergrund der Abschreibungen ausgeblieben zu sein und es ist fraglich, ob das Konstrukt aus den drei Unternehmensbereichen überhaupt sinnvoll ist. 6. Die makroökonomische Lage: BICO hat damals massiv von einer Sonderkonjunktur durch Corona profitiert, in der viele neue Labore ausgerüstet werden mussten. Mitlerweile ist dieser Effekt verpufft und hinzu kommt, dass durch die restriktive Fiskalpolitik der Notenbanken weniger investiert wird. Zum einen bei großen Unternehmen, die ihre Forschungsinvestitionen zurückfahren, und zum anderen bei ebenfalls defizitären Start-Ups, die z.B. im Bioprinting Bereich unterwegs sind und ebenfalls ums überleben kämpfen oder schon pleite sind. BICO verliert also Kunden und muss Bestellungen abschreiben, die nicht mehr bezahlt werden können. 7. Last but not least, die weltweit restriktive Fiskalpolitik: Als BICO bei 50 Euro gestanden hat, hatten wir Deflation und Negativzinsen, wodurch Kredite bzw. Geld fast nichts gekostet haben. In so einem Umfeld kann man sich quasi unbegrenzt verschulden, da man alte Schulden einfach durch neue begleichen kann ohne durch Zinszahlungen in Schwierigkeiten zu kommen. Mittlerweile werden Schulden aber zu einem echten Problem, sobald man sich refinanzieren muss - insb. wenn man keinen Gewinn macht. BICO ist aktuell in einer Situation, in der es vorrangig ums wirtschaftliche Überleben geht, das alles andere als sicher ist. Ich halte als Risikoinvestment weiter meine Anteile, da ich darauf spekuliere, dass die ganze Sache irgendwie gut gehen wird. Aber meiner Meinung nach ist der aktuelle Kurs absolut gerechtfertigt und nicht darauf zurückzuführen, dass ein paar Kleinaktionäre hier kalte Füße bekommen haben. Der Markt preist bei BICO einfach das aktuelle Risiko ein und setzt dieses ins Verhältnis zu den langfristigen Chancen. Da das kurzfristige Risiko sich bei BICO massiv erhöht hat und die langfristigen Chancen durch das ausbleibende Wachstum und die Abschreibung ganzer Unternehmensteile entprechend gesunken sind, ist der Kurs da wo er ist und kann durchaus noch tiefer fallen.
Michi112
Michi112, 22.09.2023 16:10 Uhr
0
Oh wie ist denn dein ek dann???
Mastermous
Mastermous, 22.09.2023 16:08 Uhr
0

Obwohl, ein totes Pferd weiter reiten bringt nichts.

Meinst mit weiter halten? In dem Fall egal, bei -85% ist das nicht mehr relevant der Restwert. Schmeißen würde ich aktuell nur bei einer Insolvenz, aber das wird erstmal noch nicht passieren
Statusq
Statusq, 22.09.2023 16:04 Uhr
0

Kurze Hypes könnte es schon geben, wer weiß. Stimmung ist so negativ, irgendwas positives könnte schon einen squeeze auslösen und paar Zocker anlocken. Sieht man ja auch bei anderen Pommesbuden immer wieder. Das wären für mich dann Gelegenheiten zum Ausstieg. Ansonsten wie oben geschrieben, immer mal mit Gewinnmitnahmen verrechnen und so schritt für schritt raus

Obwohl, ein totes Pferd weiter reiten bringt nichts.
B
Bayrosatdexian, 22.09.2023 16:04 Uhr
0
Sieht echt nicht gut aus. Seit meinen letzten größeren Beiträgen schon wieder -55%.
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