300% Aktienanstieg:
Warum diese Kupferstory noch besser wird!
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Discovery (A) WKN: A3DJQZ ISIN: US9344231041 Kürzel: WBD Forum: Aktien User: Nik1605
7,559 EUR
+0,71 %+0,053
5. Nov, 10:19:35 Uhr,
TTMzero RT
Kommentare 1.185
sh86,
7. Aug 22:52 Uhr
3
WBD verzeichnet einen Verlust in zweistelliger Milliardenhöhe
Wegen des Verlusts der NBA-Rechte im linearen Fernsehen muss das Unternehmen Abschreibungen vornehmen.
Der Medienkonzern Warner Bros. Discovery hat in den Monaten April, Mai und Juni 2024 einen Umsatz von 9,713 Milliarden Dollar erwirtschaftet, im Vorjahresquartal waren es noch 10,358 Milliarden Dollar. Noch vor wenigen Tagen hätte das Unternehmen etwas mehr als eine halbe Milliarde Dollar Verlust ausgewiesen, doch Firmenchef David Zaslav verwies auf außerplanmäßige Abschreibungen wegen der nicht erhaltenen NBA-Rechte. Die Turner-Kanäle verlieren 9,1 Milliarden Dollar an Wert. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) stieg daher von -1,480 Milliarden auf -10,035 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis verschlechterte sich von -1,220 Milliarden auf -10,028 Milliarden US-Dollar. Betrachtet man jedoch das Adjusted EBITDA, so sank der Gewinn von 2,149 Milliarden auf 1,795 Milliarden US-Dollar.
Das Studio-Segment, bestehend aus Warner Bros., Warner Bros. Television, Warner Bros. Games, New Line Cinema und DC, schrumpfte um fünf Prozent. Im zweiten Quartal wurde ein Umsatz von 2,449 Milliarden US-Dollar verbucht, vor einem Jahr waren es noch 2,581 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn sank von 306 auf 210 Millionen Dollar.
Der Network-Bereich, zu dem Discovery, Turner, Eurosport und CNN gehören, erwirtschaftete in den Monaten April, Mai und Juni einen Umsatz von 5,272 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 5,758 Milliarden US-Dollar). Die Vertriebserlöse sanken um neun Prozent auf 2,675 Milliarden US-Dollar, die Werbeerlöse um zehn Prozent auf 2,214 Milliarden US-Dollar. Die Content-Umsätze stiegen um fünf Prozent auf 299 Millionen US-Dollar. Der Gewinn der Fernsehsender sank von 2,166 auf 1,996 Milliarden US-Dollar.
HBO, Max und Discovery+ verbuchten Einnahmen von 2,568 Milliarden US-Dollar, ein Minus von sechs Prozent. Die Kundeneinnahmen blieben mit 2,202 Milliarden US-Dollar nahezu stabil, die Werbeeinnahmen stiegen um 98 Prozent auf 240 Millionen US-Dollar. Die Content-Umsätze gingen um 70 Prozent auf 123 Millionen US-Dollar zurück. Der Verlust der Sparte stieg innerhalb eines Jahres von drei auf 107 Millionen US-Dollar. Die Streaming-Dienste verloren in den USA innerhalb eines Jahres 1,6 Millionen Kunden, allein in den letzten Monaten sprangen 300.000 Kunden ab. Dennoch stieg der Umsatz pro Kunde von 11,09 auf 12,08 Millionen US-Dollar. Die internationalen Kunden stiegen von 42,6 Millionen im zweiten Quartal 2023 auf 50,8 Millionen im zweiten Quartal 2024. Der Umsatz blieb mit 3,85 US-Dollar sehr niedrig
elektronaut,
7. Aug 23:05 Uhr
0
Es ging mir um das Wort "Stabilität", was diese Aktie nun mal überhaupt nicht aufweist! (auch seit dem Split von AT&T...ohne Wort...und eine rosarote Brille setze ich mir hier nicht auf, auch wenn ich investiert bin...)
Hallodri01,
7. Aug 23:08 Uhr
0
Das habe ich auch nicht behauptet, daher meine Anmerkung zum Leseverständnis...
Trent,
7. Aug 22:24 Uhr
0
Die Firma war 2014 eine ganz andere und somit nicht in der Historie vergleichbar.
Wie du schon sagst. Die Zukunft ist wichtiger.
sh86,
7. Aug 22:19 Uhr
0
Nur 7,2 % Minus nach Zahlen aktuell, also ein gutes Zeichen für den Top- Underperformer im US-Tech-Sektor. 👍🏻💪🏼📉⛷😅
Hallodri01,
7. Aug 20:51 Uhr
0
Die Gelegenheit zu mittelmässigen Sprüchen war wohl wichtiger als Leseverständnis. Was eine Aktie in der Vergangenheit kostete ist ziemlich egal, es gut um den Ausblick, einfache Regel doch anscheinend haben manche Leute nur Augen im Hinterkopf.
elektronaut,
7. Aug 8:45 Uhr
1
WBD ist also stabil 😂 diese Aktie geht seit 2014 sukzessive runter (von 30,-€ auf heute knapp 7,-€); das Finanzkrisenniveau und von 2006 ist erreicht. Stabilität geht definitiv anders☝️
Hallodri01,
5. Aug 23:53 Uhr
0
Heute knapp unter 7,00€ nachgekauft vor den Zahlen. Einschätzung: Aufgrund der Angst im Markt wird nun weniger auf Wachstum als vielmehr auf Stabilität Wert gelegt.
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