DIC ASSET WKN: A1X3XX ISIN: DE000A1X3XX4 Kürzel: BRNK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Die Aussage zeugt leider von sehr wenig Knowhow.

interessiert keinen, Aktien fallen in letzter Zeit einfach im Durchschnitt relativ stark und nicht so wenig wie z.B. noch letztes Jahr. Die Signa Holding hat in einigen Dingen ihre Finger gehabt, aber es ist ja nicht so, dass es hier und bei anderen Aktien nicht schon vor der Meldung in der Nähe vom Allzeittief war.

zudem können dividenden gekürzt werden. Bei Pro7 hat man vor einigen Jahren 30 Euro gezahlt und ein paar Euros Dividenden bekommen. Jetzt steht die Aktie glaube ich noch bei 10 oder so und die Dividende liegt bei 0,05 Euro. da wartet man dann 600 Jahre, um seine 30 Euro wiederzusehen... auch da sehe ich also keine 40% rendite durch dividende, allenfalls das 40% des Kurssrückgangs durch die ex-Dividenden-Einbrüche verursacht wurden

da gilt das gleiche: Langfristig geht es bergab. #aroundtown, wereldhave, corestate, publity, vonovia, dt. konsum reit, hamborner, euroshop, tag, dic asset

Was soll uns das in einem Immo-Aktienforum sagen?

https://www.aktienwelt360.de/2021/12/29/42-aller-aktien-verlieren-langfristig-an-wert-was-tun/ 66 % der Unternehmen entwickelten sich schlechter als der Index, in dem sie enthalten waren. Aus dem Versorger-Sektor waren es ganze 85 %. Versorger-Aktien verloren in den letzten 40 Jahren also insgesamt zwar nur selten absolut an Wert (16 %), entwickelten sich allerdings in den meisten Fällen schlechter als der Index (85 %). Sie waren also eine „sichere Bank“, die meist zu einer Unterperformance führte. Insgesamt stiegt der Russell 3000 von 1980 bis 2020 um mehr als 10 % jährlich. Diese starke Performance wurde durch nur wenige Aktien getrieben, die die absolute negative Performance von 42 % der Unternehmen mehr als ausglichen. [...] Viele Aktien erreichen ihre alten Hochs nie wieder.

https://www.aktienwelt360.de/2021/12/29/42-aller-aktien-verlieren-langfristig-an-wert-was-tun/ 66 % der Unternehmen entwickelten sich schlechter als der Index, in dem sie enthalten waren. Aus dem Versorger-Sektor waren es ganze 85 %. Versorger-Aktien verloren in den letzten 40 Jahren also insgesamt zwar nur selten absolut an Wert (16 %), entwickelten sich allerdings in den meisten Fällen schlechter als der Index (85 %). Sie waren also eine „sichere Bank“, die meist zu einer Unterperformance führte. Insgesamt stiegt der Russell 3000 von 1980 bis 2020 um mehr als 10 % jährlich. Diese starke Performance wurde durch nur wenige Aktien getrieben, die die absolute negative Performance von 42 % der Unternehmen mehr als ausglichen. [...] Viele Aktien erreichen ihre alten Hochs nie wieder.