DIC ASSET WKN: A1X3XX ISIN: DE000A1X3XX4 Kürzel: BRNK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
2,325 EUR
+4,03 %+0,090
25. Nov, 21:45:12 Uhr,
L&S Exchange
Kommentare 2.035
O
Omule,
08.04.2024 19:24 Uhr
1
Alles bla bla. Fakt ist, entweder die Firma ist in 8 bis 10 Monaten pleite oder aber es setzt Stabilisierung ein und dann geht's aufwärts. Ich glaube an die Alternative.
D
Dr._K,
08.04.2024 10:41 Uhr
0
Es ist aber unstrittig welche Immobilien Dic asset hat. Klar kannst du den Goodwill mit Null ansetzen (tust du das bei Firmen wie SAP müssten die wegen Überschuldung Insolvent anmelden). Aber selbst wenn du 10% Abschlag auf die Aktiva annimmst kommst du immer noch auf n sehr solides Eigenkapital bei aktuell "kommuniziertem" Buchwert im zweistelligen Bereich. Außerdem denken sie sich diese dem Buchwert zugrundeliegenden Immobilien Werte bzw. Preise ja nicht aus (Verkäufe wurden m.E. zum Buchwert getätigt), es gibt Preisspiegel, es gibt auch die Pflicht zu Abschreibungen und ein Wirtschaftsprüfer guckt auch noch drüber.. 96 % der Gläubiger stimmten zudem den Restukturierungsbedingungen zu und werden das wohl auch weiterhin tun, sicher nicht weil sie den Wert der Immos bei Null sehen wie die schlaue Börse dieser Jahre.
R
Radio123,
07.04.2024 13:38 Uhr
0
Beim Goodwill ist dies exakt so - Goodwill wird in der Bilanz für zB Firmenübernahmen über dem Bilanzwert gebildet und für Patente oder ähnliches - der Wert ist aber wie das Wort wert schon sagt relativ
Wert ist was wer bereit ist zu bezahlen - ob wer bei Firmen die in Schieflage sind noch ein Goodwill bereit ist zu bezahlen zweifle ich an - und als konservativer Anleger streiche ich sofort jegliches Goodwill auf Firmenübernahmen etc aus der Bilanz - das ist Luft - Patente etc sind da für mich anders zu bewerten muss man immer im Einzelfall sehen - bei dem Beispiel unten von SAP - bin ich tatsächlich skeptisch wegen dem etrem hohem Goodwill ( SAP hat oft zuviel für Firmen bezahlt ) in der Bilanz - daher bin ich bei SAP auch nicht investiert - wenn auch an sich interessant aber dies Position ist zu groß um sie zu ignorieren - aber das ist dann ein Thema im SAP Bereich ...
R
Radio123,
07.04.2024 13:33 Uhr
0
Da hier gerade wenig los ist - möchte ich doch nochmal auf die Frage nach dem Eigenkapital zurück kommen - grundsätzlich ist das für mich für die Bewertung von ( heruntergekommenen Firmen oder stark gefallenen Aktienkursen ) extrem wichtig. Dr._K meinte man solle das nicht in Frage stellen - oder sogar eine Frage nach der Herkunft verbietet sich - so habe ich wenigstens seine Antwort verstanden - das sehe ich mit Verlaub absolut nicht so. Eigenkapital ist quasi die Differenz der Aktiva und der Passiva mal einfach ausgedruckt - haben und nicht haben - Schulden und Guthaben - wie auch immer - beide Seiten müssen sich erklären - die Passiva relativ einfach da Verbindlichkeiten meist Kredite klar zu benennen sind und auch nicht anzuzweifeln sind - bei der Aktiva Seite wird es da schon schwieriger - Gebäude können bewertet werden mit X oder Y, Goodwill von zB Firmenübernahmen - Forderungen noch aktiviert sein obwohl bereits die Abschreibung droht - usw usw - es stellt sich sehr wohl die Frage wo ist das Eigenkapital - und wenn eine Firma 1,5 Mrd EK haben möchte laut Bilanz und dann wegen 600 Mio keinen Kredit bekommt ( Beispiel ) wird das EK wohl nicht tatsächlich da sein sondern eher Luftbuchungen sein die real bei den Banken nicht zur Bewertung herangezogen werden oder wurden ...
daher ist es fatal diese Firma in der eigenen Planung mit 1,5 Mrd EK zu bewerten - da ohne dieses EK die Abschreibungen sofort zu einem negativem EK führen würden und die Insolvenz schnell droht - umso wichtiger Gebäude zu veräußern möglichst nahe am Buchwert besser darüber um das etwas auszugleichen - seht Ihr das ähnlich ?
R
Radio123,
04.04.2024 9:46 Uhr
0
nach allem was wir wissen ist eine Insolvenz momentan erstmal vom Tisch und das ist sehr viel wert - nun muß die Arbeit vom Vorstand erledigt werden und weitere Stellschrauben auf dem Weg der Erholung gestellt werden ... Zinssenkungen helfen natürlich .. Verkäufe ebenso ...
R
Radio123,
04.04.2024 9:43 Uhr
0
Ob die Kurse ( ohne neue negative Nachrichten) bei 1,40 oder 0,90 stehen ist eigentlich egal - wir warten ab was kommt und erst mit neuen Nachrichten kann man das neu bewerten also wait and see - wenn hier ein größerer Kauf kommt können die auch so steigen - aber das ist momentan nicht nachhaltig
R
Radio123,
04.04.2024 9:41 Uhr
2
Branicks ist keine Aktie die in aller Munde ist, daher wirken die negativen Nachrichten der letzten Zeit natürlich noch nach - es ist Zeit gewonnen und diese muss genutzt werden - nicht von heute auf morgen aber auf eine frist von 6 Monaten sollten Verkäufe gemeldet werden - damit steigt dann auch wieder das Interesse der Investoren und die Kurse können sich auf dieser Basis auch des Cashs was dann rein kommt erholen - die Zahlen werden natürlich was Vermietung etc angeht nicht sonderlich positiv sein - aber ggf besser als die Erwartungen die ja grottenschlecht sind bei dem Kurs momentan - also Geduld ist angesagt - des Börsianers beste Eigenschaft :-)
D
Dr._K,
04.04.2024 8:48 Uhr
0
Schade, offenbar kein nachhaltiger Anstieg. der Kurssetzer setzt die Aktie wohl nach und nach auf unter 1 Euro (?) Angesichts der News, dass die Firma weiter gut finanziert ist, unternehmenswirtschaftlich gesehen natürlich ohne Grund die 17% Wochenverlust, versteht sich.
Highländer,
28.03.2024 13:37 Uhr
0
Ist der Anstieg nachhaltig? Und für wen ist die Aktie interessant?
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-03/61811337-branicks-group-aktie-eine-wette-auf-die-zukunft-486.htm
R
Radio123,
26.03.2024 17:16 Uhr
0
Branicks muß nun liefern und Immbilien verkaufen und nicht nur auf Töchter übertragen sondern neues Cash generieren damit der Spaß nicht in einem halben/ganzen Jahr wieder von vorne los geht - man hat Zeit gewonnen die wichtig ist - man ist noch nicht raus aus der Sache.
D
Dr._K,
26.03.2024 17:15 Uhr
1
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
Branicks Group AG: Große Mehrheit für Verlängerung der Schuldscheindarlehen, Verlängerung der Brückenfinanzierung ebenfalls gesichert – Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz beabsichtigt
Frankfurt, 26.03.2024 – Im Rahmen des gerichtlichen Erörterungs- und Abstimmungstermins nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen („StaRUG“) haben die Darlehensgeber der im Jahr 2024 fällig werdenden Schuldscheindarlehen (in Höhe von 225 Mio. Euro) der Branicks Group AG („Gesellschaft“), ISIN: DE000A1X3XX4, heute mit 96% für den Restrukturierungsplan gestimmt und diesen angenommen. Das zuständige Amtsgericht Frankfurt am Main hat den Restrukturierungsplan im Anschluss gerichtlich bestätigt. Damit konnte das vom Vorstand verfolgte Ziel einer einheitlichen Verlängerung der betreffenden Schuldscheindarlehen auf den 30. Juni 2025 erreicht werden.
Darüber hinaus wurde mit den Darlehensgebern der Brückenfinanzierung für den im Jahr 2022 vollzogenen Erwerb der Anteile an der VIB Vermögen AG eine Soforttilgung in Höhe von 40 Mio. Euro und eine Laufzeitverlängerung für die verbleibenden 160 Mio. Euro bis zum 31. Dezember 2024 bei nahezu unveränderten Konditionen vereinbart.
Basis beider Übereinkünfte mit den Darlehensgebern ist die von der Gesellschaft für den Zeitraum bis Ende 2026 erstellte Unternehmensplanung, deren Plausibilität durch einen Independent Business Review von FTI-Andersch bestätigt wurde. Damit ist eine stabile Finanzierung der Gesellschaft nachhaltig gesichert. Der Vorstand wird auf dieser Basis seine Strategie zur Wertgenerierung und Effizienzsteigerung im Rahmen des operativen Geschäfts weiterverfolgen.
Der Aufsichtsrat wird voraussichtlich bis Mitte April 2024 aus dem Kreis seiner Mitglieder einen neuen Vorsitzenden wählen; der derzeitige Aufsichtsratsvorsitzende Herr Prof. Dr. Gerhard Schmidt wird dem Aufsichtsrat weiterhin als Mitglied angehören sowie Aufsichtsratsvorsitzender der VIB Vermögen AG und BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG bleiben.
D
Dr._K,
26.03.2024 17:14 Uhr
0
richtig geil auch der Herr Professor. Erstmal die ganzen Aktien vertickt, sobald er nicht mehr Vorsitzender war. vielleicht ist der Kurs auch deshalb kurz etwas nach oben gezuckt. https://www.boerse.de/nachrichten/EQS-PVR-Branicks-Group-AG-Veroeffentlichung-gemaess-40-Abs-1-WpHG-mit-dem-Ziel-der-europaweiten-Verbreitung/35897515
R
Radio123,
26.03.2024 17:13 Uhr
0
Jetzt hoffen wir mal das etwas Ruhe einkehrt und die Zahlen zum 30.04. auch kommen - wie Sie aussehen ist fast egal - Hauptsache es kommen welche und es werden nicht wieder Termine verschoben oder ähnliches ... Auf dem Niveau ist es fast egal - sollte alles eingepreist sein -
R
Radio123,
26.03.2024 17:09 Uhr
0
Dr._K - Bösi :-)
D
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