DEUTZ WKN: 630500 ISIN: DE0006305006 Kürzel: DEZ Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Doch auf Short nl über der Meldepflicht 0.51 Prozent dann drückt man auf Deutz dann kann man alle sehen

Hallo Hennes. Wo siehst Du das? Ich finde auf shortsell.nl dazu nichts? Andere Links?

In Deutz sind aktuell 4 Prozent Leerverkäufer drin die versuchen das ganze Runter zu ziehen da kommen auch die Trolle her in anderen Aktien ist es noch viel schlimmer Kuckt mal unter shortsell nl da kann man auch die welche unter der 0.5 Prozent Meldeschwelle sind

Kannst du hier wieder verschwinden ? Das nervt schon ziemlich

Nächste Woche wieder bei 3,xx

Morgen

Hatte mir mehr vom Kurs erhofft

Erstmal nachgekauft

Erstmal nachgekauft

Warte ab 😀 ich hätte gerne Unrecht

Du sprachst von einem Fall uns Bodenlose! Also hatte der Troll Unrecht!

Das die Zahlen sich sich nie im Kurs widerspiegeln

Und womit genau?

Und wieder hatte der Troll recht 😂😂😂

Die Zahlen kommen hoffentlich gut an 🚜💨💨💨

Der Motorenbauer Deutz hat im dritten Quartal weiter von seinen noch vollen Auftragsbüchern und Preiserhöhungen profitiert. Bei den bislang unter Vorbehalt gestandenen Jahresprognosen wurde der Konzern teils zuversichtlicher und geht nun laut einer Mitteilung vom Mittwoch von einem Absatz zwischen 175 000 und 185 000 Deutz-Motoren aus, der zu einem Umsatzzuwachs auf 1,75 bis 1,85 Milliarden Euro führen soll. Bislang hatten 165 000 bis 180 000 Motoren und Erlöse von 1,7 bis 1,8 Milliarden Euro auf dem Zettel gestanden, nach 1,6 Milliarden im vergangenen Jahr. Die bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern soll 2022 jetzt 4,5 bis 5,0 Prozent erreichen, nach bisher avisierten 3,5 bis 5,5 Prozent. Der damit implizierte, bereinigte operative Gewinn liegt über der durchschnittlichen Schätzungen der Analysten. Im abgelaufenen dritten Quartal steigerte das im SDax notierte Unternehmen den Umsatz im Jahresvergleich um 15 Prozent auf 465 Millionen Euro. Der bereinigte operative Gewinn wuchs um fast zwei Drittel auf 23,3 Millionen Euro. Es gelinge immer besser, durch anhaltende Lieferengpässe und höherer Materialpreise gestiegene Kosten an die Kunden weiterzureichen, hieß es vom Unternehmen. Hinzu kämen Einsparungen und positive Wechselkurseffekte. Unter dem Strich verdiente Deutz 17 Millionen Euro nach rund zehn Millionen vor einem Jahr.