DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

34,50 EUR
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14. Nov, 10:37:15 Uhr, Baader Bank
Kommentare 16.280
I
Iwo1, 10.02.2023 19:28 Uhr
1
Sorry, aber die Forderung von 15% ist absolut absurd. Ja, sie sollen eine Lohnerhöhung bekommen, aber das wäre krank. das glaube ich auch bei anderen Forderungen in anderen Unternehmen. Man muss einen Mittelweg finden. Gehaltserhöhungen gelten für die Zukunft und können nicht wieder reduziert werden. ich bin persönlich eher für eine kleine/mittlere Erhöhung und eine oder zwei Einmalzahlungen. Denn höhere Löhne heizen die Preisspirale weiter und weiter an.
AmKö
AmKö, 10.02.2023 19:22 Uhr
1
Die wenigsten Unternehmen geraten in Schieflage, nur weil dem in der Hierarchiekette untenstehendem Mitarbeiter ein faires Gehalt gezahlt wird. Und wenn das Geschrei aus den Managementzentralen zwecks Fachkräftemangel so laut ist, muss die Fachkraft auch dementsprechend entlohnt werden. Beim FC Bayern München spielen sie auch nicht für ein warmes Abendessen. Schönes Wochenende 👋👋
U
UniFaultier, 10.02.2023 18:39 Uhr
4
Armselig...eure Dividende wird von ihnen erarbeitet und 15 Prozent die nacher vielleicht noch 10 werden ist mehr als angemessen....die Arbeitsbedingungen bei der Post wird werden von Jahr zu Jahr schlechter....redet Mal mit eurem Briefträger falls ihr noch einen habt....
Erdbär
Erdbär, 10.02.2023 18:27 Uhr
0
Was Verdi hier macht ist unternehmensschädigend.
Poschel
Poschel, 10.02.2023 17:47 Uhr
0
Die Forderungen sind einfach völlig überzogen.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 10.02.2023 17:45 Uhr
3
Die Post soll ruhig hart bleiben. Dreist von Verdi, hier keinem Schritt auf die Post zuzugehen.
T
TheEnd, 10.02.2023 17:45 Uhr
0
https://www.dpdhl.com/de/presse/pressemitteilungen/2023/deutsche-post-tarifverhandlungen.html
T
TheEnd, 10.02.2023 17:44 Uhr
0
So ist das gemeint zumindest lt Website der dt Post
T
TheEnd, 10.02.2023 17:44 Uhr
0
Laufzeit bis 2024 also 2 Jahre
D
Dataxxxxx, 10.02.2023 17:42 Uhr
0
Warum ab 2024? Der alte Vertrag ist Ende 22 abgelaufen.
T
TheEnd, 10.02.2023 17:30 Uhr
3
Unglaublich ich halte das Angebot der deutschen Post für ziemlich gut auch im Vergleich zur IG Metall Pharma und Co Schade dass die Gewerkschaft das anders sieht....
Organspender
Organspender, 10.02.2023 17:18 Uhr
0
In den Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post geht das Unternehmen "finanziell bis an die Grenze des Machbaren" - für Gewerkschaft und Beschäftigte ist das nicht genug. Nach den gescheiterten Verhandlungen kommen auf die Bundesbürger wohl neue Streiks zu. Die Tarifverhandlungen für rund 160.000 Beschäftigte der Deutschen Post sind gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi teilte mit, nun eine Urabstimmung über einen Arbeitskampf einleiten zu wollen. Dem Bonner Konzern stehen damit weitere massive Proteste der Gewerkschaft ins Haus. Verdi hatte 15 Prozent mehr Lohn und Gehalt gefordert und verwies zur Begründung unter anderem auf die hohe Inflation. Dieser Forderung verlieh die Gewerkschaft in den vergangenen Wochen mit mehreren Warnstreiks Nachdruck. Nach jüngsten Angaben der Post kamen durch die Warnstreiks Millionen Briefe und Pakete verzögert an. Der Konzern hatte bereits angekündigt, in dieser Verhandlungsrunde ein Angebot vorzulegen. Das Unternehmen wies Verdis Tarifforderung allerdings als überzogen zurück. Die Deutsche Post wiederum sagte, die Gewerkschaft habe ein "Rekordangebot" abgelehnt. Das Angebot habe eine Steigerung der monatlichen Grundentgelte der Tarifbeschäftigten um durchschnittlich 11,5 Prozent - in der Spitze bis zu 20,3 Prozent - in zwei Schritten ab 2024 beinhaltet. Darüber hinaus habe es eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 3000 Euro über zwei Jahre vorgesehen. "Verdi hat eine historische Chance verspielt, die Zukunft der Deutsche Post in Deutschland zu sichern", sagte Post-Personalvorstand Thomas Ogilvie. Man sei an die Grenze des finanziell Machbaren gegangen. Quelle: ntv.de, mba/dpa
Organspender
Organspender, 10.02.2023 17:15 Uhr
0
Und weiter geht der Irsinn
Erdbär
Erdbär, 10.02.2023 17:15 Uhr
0
Tarifverhandlung gescheitert
Organspender
Organspender, 10.02.2023 17:15 Uhr
0
Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post gescheitert – Streik droht Die Verhandlungen über einen neuen Tarifvertrag bei der Deutschen Post sind gescheitert. Die Gewerkschaft Verdi will nun über einen Streik abstimmen lassen
Osterhase007
Osterhase007, 10.02.2023 10:26 Uhr
4
Der Staat ist der Preistreiber , mit teurer Grundsteuer und Mehrwertsteuer auf Dienstleistungen, so brauchen auch die die den Karren ziehen viel mehr Lohn.
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