DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

10% zusätzliche personalkosten ohne die möglichkeit diese an den kunden weiter zu geben ?!

Die Tarifverhandlungen werden den Kurs nicht groß beeinflussen und für langfristige Anleger völlig egal. Es wird über kurz und lang alle Branchen treffen, dann kann man keine Aktien mehr haben

Warum hast du so eine Panik vor den bevorstehenden Tarifverhandlungen? 🤔 Das wird den Aktienkurs wenig beeinflussen. Keine Meinung.

hab mal etwas nachgeforscht..kann man sich hier mal erkundigen, wenn verdi das mit aller macht durchboxen will dann gute nacht gewinn https://psl.verdi.de/tarifrunde2023/befragung

Auf die paar gehandelten Alien bei Lang und Schwarz gebe ich nicht viel. Die Börsen öffnen erst. Keine Panik.

anstehende herausforderungen und schwierige erwartende tarifverhandlungen in 2023 werden erwartet

Wieso bloß?

Und abwärts

Deutsche Post erzielte im 3. Quartal einen Umsatz von €24,04 Mrd (VJ: €20,04 Mrd), ein Ebit (endgültig) von €2,04 Mrd (VJ: €1,77 Mrd, vorläufig: €2,04 Mrd), einen Free Cashflow von €1,8 Mrd (VJ: €1,26 Mrd, vorläufig: mehr als €1,5 Mrd) und einen Nettogewinn von €1,23 Mrd (VJ: €1,09 Mrd). Im Ausblick auf 202 erwartet die Deutsche Post nun ein Ebit von €8,4 Mrd (Prognose: €8,6 Mrd, bisher: €7,6 bis €8,4 Mrd) und einen Free Cashflow von €4,2 Mrd (Prognose: €3,8 Mrd, bisher: €3,4 Mrd bis €3,8 Mrd). Ziele bis 2024 wurden bestätigt.

es wird aber medienwirksam die aktie weit runterdrücken, erwarte nächstes jahr eine tarifschlacht die beispiellos wird

Gute Zahlen, stabiler Ausblick, wie zu erwarten war. Für alle die es vorher nicht wussten und immer nur auf das Post- und Paketgeschäft starren. Das mach gerade mal 15% des EBIT aus. Die DHL Aktivitäten sind aber top und hier macht der Konzern 80% seines Unsatzes weltweit. Also sind auch die Tarifverhandlungen relativ gesehen nicht die relevante Größe bei der Beurteilung der Zahlen

ich hab tatsächlich verkauft, im januar stehen tarifverhandlungen für post und paket an...200.000 Mitarbeiter fordern mehr geld und es ist davon auszugehen das ver.di nicht von 10% abrücken wird...der betriebsrat bei der post ist mehr als mächtig und das wird eine blutige tarifschlacht...ein neuabschluss und 10% mehr könnte milliarden mehrkosten bedeuten pro jahr, dass würde die ganze marge auffressen und post und paket wäre dahin und nicht mehr profitabel, preiserhöhungen lässt sich nicht so einfach am kunde weiter geben, da sonst dpd und hermes mächtiger werden, sollte die post auf stur stellen würde ver.di es so kaputt streiken das viele kunden abwandern...hab mir die tarifschlacht bei der royal mail in u.k verfolgt...dort läuft das was uns blüht...ganz klar SELL!!!!

Sehr stark!

Von den im Halbjahresbericht vorgestellten drei Szenarien für das Geschäftsjahr 2022 kann mit dem erreichten Ergebnis der ersten neun Monate die pessimistischste Variante ausgeschlossen werden. Die gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten, die sich auf die Geschäftsentwicklung der restlichen Monate des Jahres zuletzt eher bremsend auswirken, bleiben indes bestehen. Sollte sich dieser Effekt bis Ende des Jahres verstärken, wird das Ergebnis aber immer noch in der oberen Hälfte der zu Jahresbeginn vorgestellten Spanne liegen; in einem günstigeren Verlauf sogar darüber. Vor diesem Hintergrund erwarten wir nunmehr für das Geschäftsjahr 2022 ein Konzern-EBIT in Höhe von rund 8,4 MRD €. Dabei erwarten wir für die DHL￾Unternehmensbereiche insgesamt ein EBIT von rund 7,5 MRD €. Im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland gehen wir von einem EBIT von rund 1,35 MRD € aus. Der Ergebnisbeitrag der Group Functions wird voraussichtlich bei rund –0,45 MRD € liegen.

Konzernperiodenergebnis gestiegen Das Konzernperiodenergebnis lag im dritten Quartal 2022 mit 1.341 MIO € merklich über dem Vorjahreswert von 1.172 MIO €. Davon stehen 1.228 MIO € den Aktionären der Deutsche Post AG und 113 MIO € den nicht beherrschenden Anteilseignern zu. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich unverwässert von 0,88 € auf 1,02 € und verwässert von 0,87 € auf 1,01 €.