Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

37,97 EUR
±0,00 %±0,00
21. Sep, 12:59:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 15.871
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 31.01.2023 10:46 Uhr
0
Crash
T
Tommy87, 31.01.2023 10:18 Uhr
0
Unter 39 wow
Stitchie
Stitchie, 31.01.2023 8:19 Uhr
0
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-post-rueckenwind-aus-china-20325577.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag "Die sich aufhellenden Perspektiven in China könnten der Post-Aktie in den kommenden Wochen tatsächlich einen entscheidenden Schub geben, um ein frisches Kaufsignal zu generieren. Die im historischen Vergleich günstig bewertete Dividendenperle bleibt attraktiv".
M
MeiOhMei, 30.01.2023 20:23 Uhr
0

Das einzig positive daran wäre, das man nochmal günstig nachkaufen könnte.

Und das kann man aktuell nicht weil..?
BarrenWuffet
BarrenWuffet, 30.01.2023 19:58 Uhr
0

Sieht so aus, als laufen wir wieder Richtung 35,- 🙈

Das einzig positive daran wäre, das man nochmal günstig nachkaufen könnte.
T
TheEnd, 30.01.2023 12:53 Uhr
1

....mich nervt das ganze gestreike...und alle wollen aktuell immer Minimum 500€

Bei uns hat die Post geliefert und der öffentliche Dienst steht noch aus :)
S
Speedy1, 30.01.2023 12:42 Uhr
0
Sieht so aus, als laufen wir wieder Richtung 35,- 🙈
J
Julian_Brennan, 30.01.2023 12:07 Uhr
0
....mich nervt das ganze gestreike...und alle wollen aktuell immer Minimum 500€
N
Nalos, 30.01.2023 12:04 Uhr
1

Die Streikkasse ist voll. Jetzt schon haben 42.000 Postler dem Streikaufruf gefolgt. Wenn da keine 15% die Post zahlt, macht die ver.di solange dicht bis die Post freiwillig die 15% gibt koste es was es wolle. Wenn es zur urabstimmung kommt, dann werden wochen monate unbefristet fast alle streiken. Ob die post sich das erlauben kann? NEIN

Doch, weil die Briefchen und Paketchen in Deutschland eher Kosten als Gewinn erwirtschaften. Noch mal die Post braucht das nicht mehr, da die größten Gewinne außerhalb von Deutschland gemacht werden.
I
Iwo1, 30.01.2023 6:23 Uhr
2
wenn die 15% zahlen, werden die postnutzer schon sehen wer es zahlen wird... Die preisspirale dreht sich unermüdlich weiter.
T
Tindermaster, 30.01.2023 0:48 Uhr
0
Zumal was sind 15% oder eine Milliarde mehrkosten, für die Post ist das nichts. Kann man alles problemlos auffangen. Man muss nur wollen.
T
Tindermaster, 30.01.2023 0:47 Uhr
0
Die Streikkasse ist voll. Jetzt schon haben 42.000 Postler dem Streikaufruf gefolgt. Wenn da keine 15% die Post zahlt, macht die ver.di solange dicht bis die Post freiwillig die 15% gibt koste es was es wolle. Wenn es zur urabstimmung kommt, dann werden wochen monate unbefristet fast alle streiken. Ob die post sich das erlauben kann? NEIN
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Tycoon5711, 30.01.2023 0:41 Uhr
0
zudem ist das postgeschäft sehr margenträchtig...man darf nicht vergessen, dass 160.000 tarifangestellte bei Post und Paket mal eben so mehr als 1,5mrd an gewinn in der Sparte erwirtschaften. Das schaffen kaum Unternehmen in so einer Größenordnung. Das zeigt wie viel hier ein einziger Mitarbeiter Geld reinholt. Das kann man auch mal was abhaben vom Kuchen. Der Mitarbeiter hat es verdient.
T
Tycoon5711, 30.01.2023 0:39 Uhr
0
Ver.di ist am längeren Hebel. Wenn ein unbefristeter Streik kommt, dann wird die Qualität der Post weiter abnehmen und das kann sich der Vorstand nicht erlauben. Mein Tipp...10% mehr Lohn für alle in 2023 und 5% mehr in 2024. Der Kompromiss wird eine Laufzeit von 2 Jahren sein. Die Milliarde an Mehrkosten holt man sich über neues Postgesetz, Arbeitsverdichtung, jedes jahr scheiden teure Mitarbeiter aus, mehr personal was keine Ausbildung hat und dementsprechend weniger Einstiegslohn bekommt, Energiesparen, heizungen runter drehen, energiesparlampen, mehr e autos und damit weniger benzinkosten und da gibt es sicher noch mehr hebel. 1Mrd an Mehrkosten pro jahr klingt nach viel, ist aber machbar.
Freibayer1
Freibayer1, 29.01.2023 23:03 Uhr
0

Hier mal wieder ein paar Fakten statt Gefühlsäußerungen: Durchschnittlich 34 Prozent der neu hinzugezogenen Migranten haben der Studie zufolge einen Hochschulabschluss. Damit liegt der Akademikeranteil der neu Eingewanderten deutlich höher als in der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund (23 Prozent). Quelle: https://ec.europa.eu/migrant-integration/library-document/iab-kurzbericht-einwanderung-nach-deutschland-viele-hochqualifizierte-aber-auch_de Also, alles andere als eine Minderheit. @Mrnafuture

Einwanderer aus nicht EU Ländern sind zu 67 Prozent erwerbslos😉
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