Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

37,97 EUR
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21. Sep, 12:59:19 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 15.871
T
Tindermaster, 28.01.2023 22:30 Uhr
0
So sieht es aus. Die Gewerkschaft ist da (zum Glück) am längeren Hebel. Post wird die 15% bezahlen müssen. Dem Aktionär wird das nicht gefallen. Wie richtig gerechnet wurde, sind die Mehrbelastung pro Angestellter im Schnitt bei gerade einmal 6000€ pro Jahr. Mercedes Benz zahlt mal eben 7000-8000€ pro Mitarbeiter an Prämie. Der Logistikbereich hat hohe Margen und ist eine Cashcow. Der normale Mitarbeiter sollte was davon abbekommen. Kriselnde Automobilkonzerne geben auch das Geld an die Mitarbeiter, während die Logistikbranche einfach nur boomt (siehe Corona). Die Post hat zudem extrem fette Margen. Die 6000€ pro Mitarbeiter an Mehrkosten sind lächerlich im Vergleich zum Gewinn.
Anstreicher80
Anstreicher80, 28.01.2023 22:17 Uhr
0
Die 15% Lohnerhöhung wird kommen ob es dem Aktionär gefällt oder nicht. Ver.di ist am längeren Hebel, dann wird der Laden solange bestreikt bis die Post nachgibt. Punkt
Anstreicher80
Anstreicher80, 28.01.2023 22:17 Uhr
0
Der Einstiegslohn ist momentan 2399€ für einen Post und Paketzusteller. Die Post zahlt 13 Gehälter und damit folglich ca. 32.000€ in der ersten Stufe + Lohnnebenkosten. In einem Bericht der Post steht, dass das durchschnittliche Gehalt bei der Post eines Tarifangestellten bei 40.000€ + Lohnnebenkosten sind. Würde bedeuten, dass pro Angestellter 6000€ an Mehrkosten auf die Post zukommt. Was bei 160.000 Angestellten ziemlich genau 960 Millionen + Lohnnebenkosten sind. Für mich in meinen Augen sind die 15% machbar, da man locker flockig die paketpreise anheben kann. Die Post hat kaum Konkurrenz, zumindest zähle ich Hermes, Amazon Logisctics DPD und auch GLS nicht dazu. Viele Kunden verlangen eine Zustellung durch DHL und bestellen auch extra da wo DHL verschickt, dass wissen auch die Versender. Die ver.di hat recht, die 15% sind machbar, gerecht und müssen her.
MadHeart
MadHeart, 28.01.2023 22:12 Uhr
0
In der Mrd sind die Nebenkosten wohl drin
S
Schöngrün, 28.01.2023 22:06 Uhr
0
160000 Mitarbeiter mal 30000 Euro durchschitslohn= 4,8 mrd davon 15 Prozent sind 720 mio + Lohnnebenkosten. Ca. 1 mrd
MadHeart
MadHeart, 28.01.2023 21:58 Uhr
0

Wichtig ist eine möglichst lange Laufzeit für den Abschluss. Das geforderte Jahr ist viel zu kurz. Die Lohnerhöhung fällt meiner Ansicht schon ins Gewicht, da es sehr viele Mitarbeiter betrifft. Pro 1 € mehr Stundenlohn kostet das gleich 160.000€+ pro Stunde. Macht bei 2080 Arbeitsstunden im Jahr (40h/Woche) 332 Mio €! Pro 1€ Stundenlohnerhöhung!

332Mio je 1€ Lohnerhöhung. Die Post sagt, 15% machen 1Mrd. Also 3€. Wenn 15% 3€ ausmachen heißt das, dass die Mitarbeuter im Schnitt 20€ Stundenlohn im Moment haben. Ok. Sind ja nicht nur Zusteller. Aber 20€ im Schnitt? Nur ein Zahlenspiel.
D
Dollar1, 28.01.2023 21:40 Uhr
0
Und das Geld dann dort fehlt
D
Dollar1, 28.01.2023 21:40 Uhr
1
Und die Konkurrenzfähigkeit in internationalen Geschäft muß gewährleistet sein. Das geht nicht langfristig wenn mann die Gewinne dann in eine defizitäre Postzustellung steckt
D
Dollar1, 28.01.2023 21:37 Uhr
0
Eben nur mit Gewinn bleibt Mann Zukunftsfähig
T
TheEnd, 28.01.2023 21:36 Uhr
1

Dann würde die Post eher die Briefzustellung einstellen würde schon durch die Blume angedeutet

Sehe ich auch so warum sollte man an einem defizitärem Geschäftszweig festhalten? Das ergibt wenig Sinn
D
Dollar1, 28.01.2023 21:35 Uhr
1
Dann würde die Post eher die Briefzustellung einstellen würde schon durch die Blume angedeutet
Anstreicher80
Anstreicher80, 28.01.2023 21:23 Uhr
1

Die Post hat selber vor gerechnet, das 15 Prozent 1 Mrd kostet. Das würde fast den kompletten gewinn von P und P auffressen.😅

es ist aber kein Problem, dass sich die Divisionen gegenseitig unterstützen, es wäre Null Problem, wenn Geld aus dem Cointainergeschäft oder Luftfracht nach Deutschland den Postboten zugute käme ?! was würde dagegen sprechen
T
TheEnd, 28.01.2023 21:06 Uhr
0

Die Post hat selber vor gerechnet, das 15 Prozent 1 Mrd kostet. Das würde fast den kompletten gewinn von P und P auffressen.😅

Hast du n Link dafür? 😯
S
Schöngrün, 28.01.2023 16:42 Uhr
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Wichtig ist eine möglichst lange Laufzeit für den Abschluss. Das geforderte Jahr ist viel zu kurz. Die Lohnerhöhung fällt meiner Ansicht schon ins Gewicht, da es sehr viele Mitarbeiter betrifft. Pro 1 € mehr Stundenlohn kostet das gleich 160.000€+ pro Stunde. Macht bei 2080 Arbeitsstunden im Jahr (40h/Woche) 332 Mio €! Pro 1€ Stundenlohnerhöhung!

Die Post hat selber vor gerechnet, das 15 Prozent 1 Mrd kostet. Das würde fast den kompletten gewinn von P und P auffressen.😅
Leeroy.Jenkins
Leeroy.Jenkins, 28.01.2023 13:55 Uhr
4

naja aber Post und Paket macht 18Mrd an Umsatz. 1€ mehr pro Stunde is nix und 300 Millionen ist auch nix...da erhöhste einfach 2-3% alle preise und schon wäre das problem beseitigt. Aber mit 1€ mehr pro Stunde wird sich ver.di nicht abspeisen lassen

Die Ver.di hat schon durchaus Schlechtere Deals abgeschlossen, es würde mich nicht wundern, wenn sie sich wieder verarschen lassen. Aber im Allgemeinen Hoffe ich, das die Deutsche Post klein bei gibt und einer Tariferhöhung von ca. 8% zustimmt, da es meiner Meinung nach die Hart Arbeitenden Menschen einfach verdienen, vernünftig Entlohnt zu werden, auch wenn ich dann für meine Pakete tiefer in die Taschen greifen müsste, wäre es jedem gegenüber das fairste.
Anstreicher80
Anstreicher80, 28.01.2023 12:44 Uhr
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Wichtig ist eine möglichst lange Laufzeit für den Abschluss. Das geforderte Jahr ist viel zu kurz. Die Lohnerhöhung fällt meiner Ansicht schon ins Gewicht, da es sehr viele Mitarbeiter betrifft. Pro 1 € mehr Stundenlohn kostet das gleich 160.000€+ pro Stunde. Macht bei 2080 Arbeitsstunden im Jahr (40h/Woche) 332 Mio €! Pro 1€ Stundenlohnerhöhung!

naja aber Post und Paket macht 18Mrd an Umsatz. 1€ mehr pro Stunde is nix und 300 Millionen ist auch nix...da erhöhste einfach 2-3% alle preise und schon wäre das problem beseitigt. Aber mit 1€ mehr pro Stunde wird sich ver.di nicht abspeisen lassen
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