DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Bei 52 würde ich auch noch mal aufstocken.

6 Monatstief war ca. 52€, denke das werden wir nicht noch mal sehen, aber wer weiß das schon.

Wenn diese Woche unter 52€ geht werde ich wahrscheinlich nochmal nachkaufen.

Diese Woche erwarte ich keinen großen Anstieg. Begründung: USA-Verb-Daten ,FED-, EZB Sitzung und großer Verfallstag am Freitag. . Nächste Woche gehts dann wieder hoch. ↗

Der Gewinner ist seit 8 Wochen auf ähnlichem Niveau. Nicht wirklich überzeugend trotz top Analysen. Bin hier ziemlich dick drin.

Berg und Talfahrt. Könnte auch Anlauf sein.

https://www.ntg24.de/Deutsche-Post-bleibt-ein-Gewinner-14122021-MF-Aktien 😏👍

Fällt gerade wieder ins rot, als hätte ich gerade gekauft, haha

https://www.golem.de/news/dhl-und-hermes-ebay-kleinanzeigen-jetzt-auch-mit-versandoption-2112-161767.html 😏👍

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-12/54736331-berenberg-stuft-deutsche-post-ag-auf-buy-322.htm 😏👍

Langfristig wirds dann schon werden mit dem Plus

Hoffentlich läuft das ding hier bis nächstes jahr wieder hoch bin immer noch im minus

Der nächste Versuch !

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-post-goldman-raet-zum-kauf-und-ein-insider-greift-zu-20242363.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag 😏💪

übersetzung von woilknoil:Der Weihnachtsmann bekommt dieses Weihnachten eine Menge Hilfe von Robotern, da eines der größten Lieferkettenunternehmen der Welt sich beeilte, seine US-Geschäfte vor den Feiertagen zu automatisieren. Die Supply-Chain-Einheit von DHL hat in diesem Jahr den Einsatz von Robotern in den USA verdoppelt und verfügt jetzt über etwa 1.500 Kommissionierroboter in seinen Lagern im ganzen Land, zusätzlich zu 15.000 Saisonarbeitern, sagte Oscar de Bok, CEO der Einheit, in einer Interview mit Matthew Miller am Freitag bei Bloomberg TV. Es hat dem Paketzusteller geholfen, trotz Engpässen und höherer Arbeitskosten bei seinen Bestellungen auf dem Laufenden zu bleiben. „Die Unterbrechung der Lieferkette, die wir derzeit sehen, ist keine einmalige Sache“, sagte de Bok. „Aufgrund des Wachstums des E-Commerce sind Lieferketten jetzt anders organisiert, weil man am Ende der Lieferkette große Sprünge bekommt, denn das ist der Endverbraucher. Alle Geschäfte und die Großhändler und Distributoren, die früher dazwischen waren, sind jetzt weniger, und deshalb gibt es mehr Unterbrechungen in den Lieferketten.“ Die Einheit der Deutschen Post AG habe früh mit dem Hochfahren für die Weihnachtszeit begonnen, sagte de Bok und ermöglichte es, die 15.000 Mitarbeiter hinzuzufügen. Der Einstellungsschub war jedoch mit Kosten verbunden, da die Löhne in einigen Teilen der USA um bis zu 15 Prozent stiegen. Längerfristig hat DHL acht Personalzentren in den USA geschaffen, um Arbeitskräfte zu rekrutieren und auszubilden. Andere Schritte, um der steigenden Nachfrage besser gerecht zu werden, umfassen Investitionen in Fulfillment-Zentren, die näher am Kunden sind, und mehr auf Datenanalysen zu setzen, um das Versandvolumen der Kunden besser vorhersagen zu können, sagte de Bok.