Der vergessene Kupferriese
Wie die 4,6-Milliarden-Pfund-Entdeckung dieses Unternehmens die KI-Revolution retten könnte!!
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DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

35,42 EUR
-0,04 %-0,02
9. Nov, 12:58:45 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 16.255
S
Schöngrün, 06.03.2023 8:11 Uhr
2
Wenn das aktuelle Angebot durch geht verdiene ich als Postbote 19 Euro die Stunde. Das reicht aber nicht habe gegen das Angebot gestimmt.
M
MeiOhMei, 06.03.2023 10:01 Uhr
1

Ich bin auch Short. Diese Woche Urabstimmung. Unbefristeter Streik und eine Einigung ist für viele Monate nicht in Sicht. Zudem erwarte ich massive Umsatzeinbußen. Das wird ein Schlachtfest.

Das einzige Schlachtfest findet bei dir jeden Morgen beim Blick in den Spiegel statt. ;)
D
Dataxxxxx, 06.03.2023 11:28 Uhr
0

Also ich als Bediensteter der DPAG, der aber selber Aktien hält folgene Infos.. Ich bin "Durchschnitt, also Lohnstufe 3, meinen Lohn wird immer als Beispiel genannt.. Ver.di wird sicherlich nicht den Laden bestreiken bis sie ihre 15% bekommen.. Das ist Kompletter Nonsens.. Aktueller Stand.. 15%/1 Jahr stehen gegenüber 11,5%/2 Jahre.. Wichtig für Verdi.. die nächste Lohngespräche sind für 2025 angesetzt..Aktuell gibt es folgendes Angebot 2023 Monatlich eine Prämie von 150€ 2024 Monatlich eine Prämie von 100€ + 150€ in der Lohntabelle + ab Dezember 24 Zusätzlich 190€ Lohntabelle.. Was Verdi will.. lediglich Erhöhung in 2023, um 2025 bessere Verhandlungsbasis zu haben, vorallem mehr in die Lohntabellen zu bekommen.. ich weiß nicht, wielange die Ver.di Mitglieder dafür/dagegen Abstimmen dürfen.. aber sollte es abgelehnt werden, wird es eben Streiks geben..

Es muss nur ein Datum geändert werden,und alles erledigt 👍🏼 Angebot Post 01.01.2024 und 01.12.2024 Der 1.12. ist das Problem. Lösung 01.01.23 und 01.01.24 Jeweils die genannten Beträge und die IAP auf zwei Jahre.
M
MeiOhMei, 06.03.2023 16:35 Uhr
0
Schöner Anstieg heute. Dann geht es Mittwoch/Donnerstag hoffentlich nur bis 40/39 € etwa nach unten. Der Gd 200 verläuft bei 37,10 € ist also genügend Luft für den quasie sicheren Absturz. Lg nur meine Einschätzung
Z
Zottels1991, 06.03.2023 17:44 Uhr
0

Es muss nur ein Datum geändert werden,und alles erledigt 👍🏼 Angebot Post 01.01.2024 und 01.12.2024 Der 1.12. ist das Problem. Lösung 01.01.23 und 01.01.24 Jeweils die genannten Beträge und die IAP auf zwei Jahre.

richtig..
B
Bernd_das_Brot, 06.03.2023 7:21 Uhr
0
Ich bin auch Short. Diese Woche Urabstimmung. Unbefristeter Streik und eine Einigung ist für viele Monate nicht in Sicht. Zudem erwarte ich massive Umsatzeinbußen. Das wird ein Schlachtfest.
S
Sehr_viel_Ahnung, 06.03.2023 6:46 Uhr
0
Eine Einigung dieses Jahr glaube ich auch nicht, es wird definitiv das ganze Jahr durchgestreikt. Soviel ist sicher.
Anstreicher80
Anstreicher80, 05.03.2023 23:49 Uhr
0
denke nicht das es dieses jahr noch eine einigung gibt, kann mir gut vorstellen, dass das ganze jahr unbefristet gestreikt wird und eventuell anfang 2024 eine einigung kommt
M
MeiOhMei, 05.03.2023 22:53 Uhr
1
Herrlich, wie in der Politik. Da tragen einzelne Hanswürstchen (Frau Kosics oder wie man sie schreibt) ihren Kampf um mehr Anerkennung, Kohle und was auch immer auf dem Rücken von Millonen (Kunden der Dp) aus... Nicht vergessen: Der Friedhof ist voller Menschen die sich für unersetzbar, unentbehrlich hielten...
Erdbär
Erdbär, 05.03.2023 21:48 Uhr
0
Nach dem Vollstreik im Jahr 2015 bei der Post, der sich über fünf Wochen hinzog und zu Bergen mit Millionen nicht zugestellter Briefe und Pakete führte, musste Ver.di am Ende klein beigeben. „Es ist nicht gelungen, die Deutsche Post AG von einer Rücknahme der DHL Delivery GmbHs zu überzeugen“, war seinerzeit als dünner Satz in der Mitteilung der Gewerkschaft zu lesen.
Erdbär
Erdbär, 05.03.2023 21:47 Uhr
0
Nun gilt es für Kocsis, als Gewinnerin aus dem Tarifstreit hervorzugehen. Nach drei Verhandlungsrunden im Januar und Februar hat die Verhandlungsführerin die Tarifgespräche abgebrochen. Ihr Gegenüber bei den Verhandlungen war Post-Vorstand Thomas Ogilvie. Der 46-jährige Diplompsychologe und Wirtschaftswissenschaftler soll von der Entscheidung sehr überrascht gewesen sein. Denn an dem Verhandlungsabend in Düsseldorf sollen die Anzeichen zuvor in Richtung einer Verständigung gegangen sein.
Erdbär
Erdbär, 05.03.2023 21:47 Uhr
0
Denn die Tarifrunde ist auch eine Bewährungsprobe für die Verhandlungsführerin von Ver.di. Schließlich stehen im Frühjahr Wahlen der Gewerkschaftsvertreter zum Aufsichtsrat der Deutschen Post AG an. Kocsis ist stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und will es wieder werden. Danach werden bei Ver.di die Leiter der Bundesfachbereiche neu gewählt. Auch hier möchte Kocsis ihren Posten behalten. Im September schließlich tagt in Berlin der Bundeskongress und wählt einen neuen Gewerkschaftsvorstand. Dass Kocsis wieder antreten wird, gilt als sehr wahrscheinlich. Bei ihrer vergangenen Wahl 2019 in Leipzig kam die selbstbewusst auftretende Kocsis auf knapp 92 Prozent der Stimmen. Daran wird sie in diesem Jahr gemessen.
Erdbär
Erdbär, 05.03.2023 21:45 Uhr
0
In der aktuellen Tarifverhandlung könnte es erst zum zweiten Mal in diesem Jahrtausend zu einem unbefristeten Streik kommen. Doch das Risiko aus Sicht der Gewerkschaft, dass es unter den 160.000 Beschäftigten gar keine große Bereitschaft zum Arbeitsausstand gibt oder dass am Ende kein deutlich besseres Ergebnis herauskommt, ist groß. Auch für die persönliche Zukunft der Gewerkschaftsführerin Kocsis steht viel auf dem Spiel.
Erdbär
Erdbär, 05.03.2023 21:39 Uhr
1

Also ich als Bediensteter der DPAG, der aber selber Aktien hält folgene Infos.. Ich bin "Durchschnitt, also Lohnstufe 3, meinen Lohn wird immer als Beispiel genannt.. Ver.di wird sicherlich nicht den Laden bestreiken bis sie ihre 15% bekommen.. Das ist Kompletter Nonsens.. Aktueller Stand.. 15%/1 Jahr stehen gegenüber 11,5%/2 Jahre.. Wichtig für Verdi.. die nächste Lohngespräche sind für 2025 angesetzt..Aktuell gibt es folgendes Angebot 2023 Monatlich eine Prämie von 150€ 2024 Monatlich eine Prämie von 100€ + 150€ in der Lohntabelle + ab Dezember 24 Zusätzlich 190€ Lohntabelle.. Was Verdi will.. lediglich Erhöhung in 2023, um 2025 bessere Verhandlungsbasis zu haben, vorallem mehr in die Lohntabellen zu bekommen.. ich weiß nicht, wielange die Ver.di Mitglieder dafür/dagegen Abstimmen dürfen.. aber sollte es abgelehnt werden, wird es eben Streiks geben..

Und das ist das heuchlerische von Verdi: Inflationsausgleich fordern, aber als dauerhafte Verankerung in den Löhnen. So funktioniert Inflation aber nicht. Zudem geht es um Frau Kocsis Überleben bei Verdi, daher konnte sie nicht auf das Angebot eingehen. Der Lohn in den Entgeltgruppen 3 oder niediger juckt Frau Kocsis 0,0.
Z
Zottels1991, 05.03.2023 21:22 Uhr
1
Also ich als Bediensteter der DPAG, der aber selber Aktien hält folgene Infos.. Ich bin "Durchschnitt, also Lohnstufe 3, meinen Lohn wird immer als Beispiel genannt.. Ver.di wird sicherlich nicht den Laden bestreiken bis sie ihre 15% bekommen.. Das ist Kompletter Nonsens.. Aktueller Stand.. 15%/1 Jahr stehen gegenüber 11,5%/2 Jahre.. Wichtig für Verdi.. die nächste Lohngespräche sind für 2025 angesetzt..Aktuell gibt es folgendes Angebot 2023 Monatlich eine Prämie von 150€ 2024 Monatlich eine Prämie von 100€ + 150€ in der Lohntabelle + ab Dezember 24 Zusätzlich 190€ Lohntabelle.. Was Verdi will.. lediglich Erhöhung in 2023, um 2025 bessere Verhandlungsbasis zu haben, vorallem mehr in die Lohntabellen zu bekommen.. ich weiß nicht, wielange die Ver.di Mitglieder dafür/dagegen Abstimmen dürfen.. aber sollte es abgelehnt werden, wird es eben Streiks geben..
Anstreicher80
Anstreicher80, 05.03.2023 6:09 Uhr
0
Die Post sitzt in der Falle. Die urabstimmung über den Streik läuft bis Mittwoch und dann ab Donnerstag kann zum unbefristeten Streik ausgerufen werden. Ich geh davon aus, dass locker über das ganze Jahre gestreikt wird, da der Arbeitgeber schon gesagt hat das sie ihr Angebot nicht anpassen. Die Streikkasse ist fett und satt gefüllt. Irgendwann wenn die Post doch nachgeben sollte werden sich sofort Mehrkosten von 1Mrd pro JAHR ergeben, die direkt vom Gewinn weg. 20-25% vom Gewinn einfach weg, weil man sich erpressbar gemacht hat. Das Briefgeschäft auslagern funktioniert aufgrund des Fachkräftemangels auch nicht. Wer für 14€ nicht kommt..kommt für 12€ erst recht nicht. Denke in der Hochphase des Streiks kann man fett zugreifen, da die Aktie locker bis in den Bereich von 20€ gedrückt wird. Die vielen Milliarden an Mehrkosten durch den Streik kommen ebenfalls noch oben drauf.
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