DEUTSCHE POST WKN: 555200 ISIN: DE0005552004 Kürzel: DHL Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Analystenmeinungen sollte man immer kritisch hinterfragen und sich zwingend ein eigenes Bild machen. Ich bin in Hinblick auf einen Nachkauf derzeit vorsichtig und warte ab. Ich denke, es geht noch Mal unter die 30€ Marke und dann werde ich zukaufen.

Forenteilnehmermeinungen sollte man noch sehr viel kritischer hinterfragen. ;) Ich stimme diesem Analysten zu und kaufe nach was geht. Ich denke das es NICHT mehr unter 30 € geht. Wer hat jetzt nur recht? Die Zeit wird es zeigen, wie immer... DP solides Unternehemen.

Warum sollte die Post neue Tiefs erreichen während es extrem gut läuft für das Unternehmen??

Mich wundert es einfach, dass der Kurs gar nicht nach oben will, immerhin steht eine Anhebung der Prognose im Raum und Dividende ist sehr gut. Egal, habe gekauft.

"Die Deutsche Post-Aktie ist zu niedrig bewertet." https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/deutsche-post-aktie-scheint-zu-guenstig-bewertet-20319010.html "Heißt: Bei einer Normalbewertung müsste der Kurs deutlich über 40 Euro notieren. Die Deutsche Post-Aktie bleibt ein klarer Kauf."

Ich bleibe dabei. Ich kauf fruhstens ab 25-28

Heißt für mich, Cash für Nachkäufe bereithalten und Geduld haben. Heißt für mich aber nicht, jetzt alles verkaufen, um auf tieferen Kurs zu spekulieren

Ich bin mit EK 31 investiert und bleibe drin. Da niemand genau wissen kann, was in der Zukunft geschieht, halte ich Cash für Nachkäufe. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit zum Ausdruck bringen.

Bei der Post is das alles bereits eingepreist. Wenn überhaupt gehts nochmal in den Bereich 30 € zurück, Marktbedingt dann, aber nachhaltig unter 30 €? Nicht bei der extrem guten fundamentalen Situation. Aber wenn du magst, bei 25 € sitzt ein Chinaböller der sich bestimmt über etwas Gesellschaft freuen dürfte ;)

Die Chance weiter unten einzusteigen ist noch nicht vorbei: Quelle Capital: Auf die Aktienmärkte rollt nun eine zweite Welle an Kursverlusten zu. Während die erste Welle, bei noch steigenden Unternehmensgewinnen Bewertungseffekten aus steigenden Zinsen geschuldet war, geht, könnte es nun an die Substanz gehen. Dabei ist weniger der Rückblick auf ein möglicherweise noch gutes drittes Quartal entscheidend, sondern der Ausblick auf ein schwieriges viertes Quartal und ein nicht weniger kompliziertes Jahr 2023. Schließlich handelt der Aktienmarkt nie die Vergangenheit, sondern die Erwartungen an die Zukunft. Investoren in europäische Aktien könnte also in den nächsten Wochen ein schweres Erwachen aus der Traumwelt steigender Gewinne drohen.