DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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23. Dec, 19:50:59 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.225
Frauenversteher
Frauenversteher, 27. Nov 8:24 Uhr
0

naja wir sind halt seit 2020 im Abwärtstrend

Kommt darauf wie man es sehen möchte. Für mich gab es da noch das Hoch von 2022 bei 12,00€. Es sieht eher nach einem gesteuerten auf und ab aus. Wenn der 2 Jahres Zyklus bleibt, stehen wir 26/27 wieder oben 💁‍♂️
b
bassi321, 27. Nov 8:04 Uhr
0

Alle die sich nicht mehr sicher fühlen einfach mit Verlust verkaufen. Irgendjemand muss ja auch schließlich die fetten Geschenke unter dem Weih-Baum der HF-Manager finanzieren. Wer die Ironie findet......

naja wir sind halt seit 2020 im Abwärtstrend
Frauenversteher
Frauenversteher, 27. Nov 7:00 Uhr
2
Alle die sich nicht mehr sicher fühlen einfach mit Verlust verkaufen. Irgendjemand muss ja auch schließlich die fetten Geschenke unter dem Weih-Baum der HF-Manager finanzieren. Wer die Ironie findet......
P
Phantom201126, 26. Nov 21:44 Uhr
0
Kaufgelegenheit?
b
bassi321, 26. Nov 21:14 Uhr
0
Bin auch weg beim nächsten Anstieg, hoffe es passiert endlich mal was
Finanzcheck100
Finanzcheck100, 26. Nov 18:35 Uhr
2
Bin auch schon am überlegen zu verkaufen und frage mich ob das noch Sinn macht hier investiert zu bleiben
Kaffee
Kaffee, 26. Nov 17:43 Uhr
1
Niedrige Handelsvolumina die Shortsellern ein leichtes Spiel bereiten den Kurs zu drücken, Kleinanleger zu frustrieren und zum Verkauf zu bewegen. Meine Vermutung.
L
Long_Seller, 26. Nov 17:37 Uhr
0
"Die fundamentalen Kennzahlen des Finanzinstituts präsentieren sich robust. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 7,50 und einem Kurs-Cashflow-Verhältnis von 1,62 liegt die Aktie auf einem vergleichsweise niedrigen Bewertungsniveau. Der Cash-Flow pro Aktie beträgt 3,13 Euro." (24.11.2024, Quelle: https://www.aktiencheck.de/news/Artikel-Deutsche_Pfandbriefbank_Aktie_Sachliche_Analyse_vorab-17858832) Warum fällt der Kurs dann kontinuierlich?????
s
schoscho1804, 26. Nov 15:00 Uhr
2

weder 1000 euro (was auch kleingeld ist) noch anderes kleingeld beeinflusst die kurse.

Das ist wohl eine Frage des Wohlstands. Für die allermeisten Privatpersonen sind 1000 Euro eine ganze Menge Geld. Für Unternehmen vielleicht nicht. Und spätestens durch den Ganestop Shortsqueeze in 2021 sollte bewusst sein, was die Masse an Klein(st)anlegern ausmachen kann.
D
Dr._K, 26. Nov 13:47 Uhr
0
bzw. allenfalls insoweit, als dass er in die andere richtung gesetzt wird. Stichwort "euwax sentiment" als kontraindikator
D
Dr._K, 26. Nov 13:46 Uhr
0

Da ich noch nicht so lange an der Börse dabei bin (erste Einkäufe nach Corona-Crash, dann ein bisschen weniger, seit einem Jahr sehr intensiv), kann ich die Frage subjektiv nicht beantworten. Aber ich kann es mir gut vorstellen und dahingehend erklären, da die Neobroker einen ganzen Schwall neuer "Investoren" an die Börse gelassen haben. Es ist schon ein Unterschied, ob ich 1000 und mehr investiere (um die Ordergebühren relativ klein zu halten) oder 50 bis 100 Euro. Durch das "Kleingeld" und die Apps bekommt die Börse einen gewissen Spielcharakter.

weder 1000 euro (was auch kleingeld ist) noch anderes kleingeld beeinflusst die kurse.
DerSpecht
DerSpecht, 26. Nov 13:29 Uhr
1

Also gefühlt hat sich das Börsengeschehen im Vergleich zu > 5 Jahren deutlich verändert: 1. Übertreibungen in die eine oder andere Richtung finden in viel kürzeren Zeiträumen statt als das früher der Fall war 2. Damit einhergehend sind die Abweichungen zu den Fundame taldaten viel größer 3. Früher gab es so große Abweichungen irgendwie viel seltener und falls doch, wurde das Stück für Stück abgearbeitet. Heute kommt dann eine positive Nachricht und die Kurse springen in wenigen Tagen um 50 plus Prozent an, obwohl sie davor Monate/Jahre auf der stelle getreten sind. Ich schließe für mich daraus, dass man einfach mehr Geduld braucht und bislang bin ich damit positiv gefahren. Das ist nur meine persönliche Einschätzung die ich nicht mit Fakten hinterlegen kann. Aber mit der Erkenntnis kann ich die Wartezeit besser aushalten:)

Algorithmen aus irgendwelchen AI Systemen übernehmen das Trading. Die lernen aus den riesigen Datenbergen und das führt dann zu massenhaften unberechtigten Schwankungen. Weiteres Problem: AI Systeme halluzinieren ab und an. Eine gefährliche Suppe.
s
schoscho1804, 25. Nov 21:11 Uhr
1
Da ich noch nicht so lange an der Börse dabei bin (erste Einkäufe nach Corona-Crash, dann ein bisschen weniger, seit einem Jahr sehr intensiv), kann ich die Frage subjektiv nicht beantworten. Aber ich kann es mir gut vorstellen und dahingehend erklären, da die Neobroker einen ganzen Schwall neuer "Investoren" an die Börse gelassen haben. Es ist schon ein Unterschied, ob ich 1000 und mehr investiere (um die Ordergebühren relativ klein zu halten) oder 50 bis 100 Euro. Durch das "Kleingeld" und die Apps bekommt die Börse einen gewissen Spielcharakter.
P
Petro069, 25. Nov 18:17 Uhr
3
Also gefühlt hat sich das Börsengeschehen im Vergleich zu > 5 Jahren deutlich verändert: 1. Übertreibungen in die eine oder andere Richtung finden in viel kürzeren Zeiträumen statt als das früher der Fall war 2. Damit einhergehend sind die Abweichungen zu den Fundame taldaten viel größer 3. Früher gab es so große Abweichungen irgendwie viel seltener und falls doch, wurde das Stück für Stück abgearbeitet. Heute kommt dann eine positive Nachricht und die Kurse springen in wenigen Tagen um 50 plus Prozent an, obwohl sie davor Monate/Jahre auf der stelle getreten sind. Ich schließe für mich daraus, dass man einfach mehr Geduld braucht und bislang bin ich damit positiv gefahren. Das ist nur meine persönliche Einschätzung die ich nicht mit Fakten hinterlegen kann. Aber mit der Erkenntnis kann ich die Wartezeit besser aushalten:)
K
Kohlmeise3, 25. Nov 17:27 Uhr
1
Jetzt noch rein und in 2025/2026 ernten. 😁
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