DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,038 EUR
-0,10 %-0,005
29. Nov, 07:56:22 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.063
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0nezD, 13.06.2024 18:07 Uhr
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Boah was für eine Schwankung in den 7 Tagen.
Frauenversteher
Frauenversteher, 13.06.2024 10:44 Uhr
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Die sind überall zugange. Sind/ waren auch z.B. bei SAP, Morphosys , Adidas usw..... aktiv gewesen. Hatten die da auch recht oder war es am Ende teuer für die organisierten Marktteilnehmer?
D
DeichseIhirsch, 13.06.2024 9:56 Uhr
1

Da würde ich nicht nein sagen. Wenn die LV mal ganz raus sind, was nicht einfach wird, sehen wir wieder andere Kurse...also eine Wette auf die Zukunft mit auf diesem Kursniveau überschaubarem Risiko..nur meine pers. Meinung !

Die shortseller sind ja nicht ohne Grund drin
S
Sonnenschein3000, 13.06.2024 9:49 Uhr
0

Das Vertrauen von Anleiheninvestoren in die Pbb scheint wiederhergestellt zu sein. Starkes Zeichen. „Pfandbriefbank (PBB): Anleihenrückkauf bleibt hinter Angebot zurück Das Angebot der Pfandbriefbank (PBB), einen Teil ihrer ausstehenden Bonds unter pari zurückzukaufen, wurde von den Anleihenbesitzern nur in sehr beschränkter Höhe angenommen. Das kann man aber als gutes Zeichen interpretieren. Das Angebot der Deutschen Pfandbriefbank, einige ihrer Anleihen zurückzukaufen, wurde von den Investoren nicht in dem Maße angenommen, wie es von der Bank erwartet worden war. Die Investoren entschieden sich stattdessen dafür, ihre Anleihen zu behalten. Das ist einem Bloomberg-Bericht zu entnehmen. Die Bank kaufte Anleihen im Wert von etwa 58 Millionen Euro aus drei Instrumenten zurück, nachdem sie in der vergangenen Woche angeboten hatte, bis zu 300 Millionen Euro zu akzeptieren, wie aus Unternehmensunterlagen hervorgeht. Der angebotene Preis für eine der Anleihen betrug 96,75 Cent pro Euro, während der Preis für die beiden anderen noch auf Grundlage der Marktbedingungen und einer Rückkaufspanne festgelegt werden musste. Der von den Investoren zum Verkauf angebotene Betrag dieser beiden Anleihen betrug insgesamt fünf Millionen Euro. Der geplante Rückkauf war hinsichtlich Größe und Umfang begrenzt, gemessen an allen ausstehenden Schulden: Der Höchstbetrag, den die Deutsche PBB bereit war zurückzukaufen, belief sich auf 300 Millionen Euro, also einen kleinen Teil ihrer Gesamtschulden von über 20 Milliarden Euro, wie aus von Bloomberg zusammengestellten Daten hervorgeht. Zeichen der Stärke an den Markt Ein Rückkauf mit einem Abschlag gegenüber dem Nennwert ist für eine Bank üblicherweise eine Möglichkeit, einen Teil ihrer Schulden abzubauen und dabei Geld zu sparen; außerdem vermittelt er dem Markt die Gewissheit, dass sie über etwas zusätzliche Liquidität verfügt, um eine optionale Maßnahme zur Schuldenreduzierung durchzuführen. Anfang dieses Jahres wurde die Deutsche PBB zu einem der prominentesten Beispiele für europäische Banken, die von der Angst vor einer Ausbreitung der Probleme auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt auf Europa betroffen waren. Die Aktien und Anleihen des Geldhauses stürzten ab, bevor ein Teil der Verluste wieder wettgemacht werden konnte. Aufsichten sehen genauer hin, fordern höhere Rückstellungen Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank in Zukunft mehrere deutsche Kreditgeber dazu drängen wird, höhere Rücklagen für Immobilienkreditausfälle zu bilden, was sich negativ auf ihre Gewinne auswirken wird, wie vor kurzem bekannt wurde. Banken wie die Deutsche PBB mit einem großen Portfolio an gewerblichen Immobilienkrediten stehen im Fokus der Bemühungen der Zentralbank.“ https://www.institutional-money.com/news/vermischtes/headline/pfandbriefbank-pbb-anleihenrueckkauf-bleibt-hinter-angebot-zurueck-233409

Naja für das Ergbenis ist das natürlich nicht toll
Kaffee
Kaffee, 13.06.2024 9:06 Uhr
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Das Vertrauen von Anleiheninvestoren in die Pbb scheint wiederhergestellt zu sein. Starkes Zeichen. „Pfandbriefbank (PBB): Anleihenrückkauf bleibt hinter Angebot zurück Das Angebot der Pfandbriefbank (PBB), einen Teil ihrer ausstehenden Bonds unter pari zurückzukaufen, wurde von den Anleihenbesitzern nur in sehr beschränkter Höhe angenommen. Das kann man aber als gutes Zeichen interpretieren. Das Angebot der Deutschen Pfandbriefbank, einige ihrer Anleihen zurückzukaufen, wurde von den Investoren nicht in dem Maße angenommen, wie es von der Bank erwartet worden war. Die Investoren entschieden sich stattdessen dafür, ihre Anleihen zu behalten. Das ist einem Bloomberg-Bericht zu entnehmen. Die Bank kaufte Anleihen im Wert von etwa 58 Millionen Euro aus drei Instrumenten zurück, nachdem sie in der vergangenen Woche angeboten hatte, bis zu 300 Millionen Euro zu akzeptieren, wie aus Unternehmensunterlagen hervorgeht. Der angebotene Preis für eine der Anleihen betrug 96,75 Cent pro Euro, während der Preis für die beiden anderen noch auf Grundlage der Marktbedingungen und einer Rückkaufspanne festgelegt werden musste. Der von den Investoren zum Verkauf angebotene Betrag dieser beiden Anleihen betrug insgesamt fünf Millionen Euro. Der geplante Rückkauf war hinsichtlich Größe und Umfang begrenzt, gemessen an allen ausstehenden Schulden: Der Höchstbetrag, den die Deutsche PBB bereit war zurückzukaufen, belief sich auf 300 Millionen Euro, also einen kleinen Teil ihrer Gesamtschulden von über 20 Milliarden Euro, wie aus von Bloomberg zusammengestellten Daten hervorgeht. Zeichen der Stärke an den Markt Ein Rückkauf mit einem Abschlag gegenüber dem Nennwert ist für eine Bank üblicherweise eine Möglichkeit, einen Teil ihrer Schulden abzubauen und dabei Geld zu sparen; außerdem vermittelt er dem Markt die Gewissheit, dass sie über etwas zusätzliche Liquidität verfügt, um eine optionale Maßnahme zur Schuldenreduzierung durchzuführen. Anfang dieses Jahres wurde die Deutsche PBB zu einem der prominentesten Beispiele für europäische Banken, die von der Angst vor einer Ausbreitung der Probleme auf dem US-Gewerbeimmobilienmarkt auf Europa betroffen waren. Die Aktien und Anleihen des Geldhauses stürzten ab, bevor ein Teil der Verluste wieder wettgemacht werden konnte. Aufsichten sehen genauer hin, fordern höhere Rückstellungen Es wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank in Zukunft mehrere deutsche Kreditgeber dazu drängen wird, höhere Rücklagen für Immobilienkreditausfälle zu bilden, was sich negativ auf ihre Gewinne auswirken wird, wie vor kurzem bekannt wurde. Banken wie die Deutsche PBB mit einem großen Portfolio an gewerblichen Immobilienkrediten stehen im Fokus der Bemühungen der Zentralbank.“ https://www.institutional-money.com/news/vermischtes/headline/pfandbriefbank-pbb-anleihenrueckkauf-bleibt-hinter-angebot-zurueck-233409
Kaffee
Kaffee, 13.06.2024 8:04 Uhr
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Fugmanns Schlussfolgerung, die geringen Gebrauchtwagenpreise würden darauf hinweisen, die Amerikaner würden ihre Autos zurückgeben ist Unsinn. Der Absatz von Neuwagen ist auf dem höchsten Stand seit 3 Jahren. Deshalb entspannen sich die Gebrauchtwagenpreise die während der Lieferkettenproblematik stark gestiegen sind. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1230828/umfrage/pkw-neuzulassungen-in-den-usa/#:~:text=Im%20Mai%202024%20wurden%20in,Wert%20%C3%BCber%20dem%20des%20Vorjahresmonats. Gleichwohl fängt der US Konsum an zu schwächeln, aber letztlich ist es völlig egal ob die ZInsen sinken weil die Rezession startet oder weil die FED dem zuvor kommt... solange man die Zinsen senkt wird das zu Entspannung bei US CRE und auch bei der EZB führen.

Selbst wenn dieser Part nicht stimmt, so hat er doch Recht damit, dass die Kreditkartenschulden auf neuen Allzeithochs sind. Ich kenne jetzt deren Zinssätze nicht. Schaue ich aber auf das was z.B. Barclays nimmt (12%) kann es aber nicht mehr lange gut gehen. Allein schon wegen des Zinseszins. Senkt man die Zinsen befeuert man Neuverschuldungen die durch die so getriebene Nachfrage wieder die Inflation antreiben. Ich halte es für unwarscheinlich, dass die Amis das nutzen würden um Schulden zu tilgen.
T
TuDios, 12.06.2024 22:28 Uhr
2

War abzusehen. Die FED ist mehr oder minder Handlungsunfähig. Egal ob JPow die Zinsen senkt, beibehält oder weiter erhöht irgendetwas wird daran zerbrechen. Die Frage ist was wird zuerst zusammenbrechen. Derzeit Tippe ich auf die stark Kreditkarten verschuldeten US-Konsumenten die schon gezwungen sind ihre Autos den Autohäusern zurückzugeben um ihre Schuldenrate bedienen zu können.

Fugmanns Schlussfolgerung, die geringen Gebrauchtwagenpreise würden darauf hinweisen, die Amerikaner würden ihre Autos zurückgeben ist Unsinn. Der Absatz von Neuwagen ist auf dem höchsten Stand seit 3 Jahren. Deshalb entspannen sich die Gebrauchtwagenpreise die während der Lieferkettenproblematik stark gestiegen sind. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1230828/umfrage/pkw-neuzulassungen-in-den-usa/#:~:text=Im%20Mai%202024%20wurden%20in,Wert%20%C3%BCber%20dem%20des%20Vorjahresmonats. Gleichwohl fängt der US Konsum an zu schwächeln, aber letztlich ist es völlig egal ob die ZInsen sinken weil die Rezession startet oder weil die FED dem zuvor kommt... solange man die Zinsen senkt wird das zu Entspannung bei US CRE und auch bei der EZB führen.
Kaffee
Kaffee, 12.06.2024 21:37 Uhr
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War abzusehen. Die FED ist mehr oder minder Handlungsunfähig. Egal ob JPow die Zinsen senkt, beibehält oder weiter erhöht irgendetwas wird daran zerbrechen. Die Frage ist was wird zuerst zusammenbrechen. Derzeit Tippe ich auf die stark Kreditkarten verschuldeten US-Konsumenten die schon gezwungen sind ihre Autos den Autohäusern zurückzugeben um ihre Schuldenrate bedienen zu können.
T
TuDios, 12.06.2024 21:04 Uhr
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Zinsen bleiben so wird nichts geändert

Es hat sich heute doch schon was geändert. 10 Basispunkte. Darauf sollte PBB eigentlich abgehen und den Markt outperformen. https://de.investing.com/rates-bonds/u.s.-10-year-bond-yield
Donnerblitz0815
Donnerblitz0815, 12.06.2024 20:16 Uhr
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Zinsen bleiben so wird nichts geändert
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0nezD, 12.06.2024 13:29 Uhr
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20h30 wissen wir mehr
S
Sonnenschein3000, 12.06.2024 12:46 Uhr
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Mal schauen, ob es noch mehr von diesen Pleiten gibt: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-trianon-pleite-frankfurt-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw
Frauenversteher
Frauenversteher, 12.06.2024 11:52 Uhr
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Da würde ich nicht nein sagen. Wenn die LV mal ganz raus sind, was nicht einfach wird, sehen wir wieder andere Kurse...also eine Wette auf die Zukunft mit auf diesem Kursniveau überschaubarem Risiko..nur meine pers. Meinung !
Warfare
Warfare, 12.06.2024 10:51 Uhr
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Geht's diese Woche noch unter 5€ 🤔 ?
P
PFriedrich, 12.06.2024 9:50 Uhr
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Schön zu sehen auf TG. D wird weiter mit kleinen Stückzahlen runter geprügelt und dann fast 12000 Stück mit nem Ruck eingesammelt ohne das sich der Kurs grossartig steigt. Die Frage ist wer verkauft hier, die letzten übrig gebliebenen beratungsresistenten mit SL oder einfach nur hin und her geschiebe der HF ? 🤔

Goldman Sachs hat erst vorgestern 700 000 Stk. verkauft.
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