DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Ja, genau. Allerdings war klar, dass es nicht weit fallen wird, daher kräftig nachgekauft 😉

Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank zieht am Dienstag nach exzellenten Nachrichten kräftig an. Kann sich das Unternehmen damit endgültig aus dem Tal der Tränen befreien? Und winkt jetzt womöglich eine Erholungsrallye mit noch viel mehr Potenzial? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-05/62225802-deutsche-pfandbriefbank-erholungsrallye-mit-potenzial-486.htm

Was geht denn hier ab? 😊

Zum US Opening aber auch noch ein wenig hier nachgelassen...

Mit Blick auf eventuelles glattstellen der Shortseller könntest du Recht haben. Meine Einschätzung bezieht sich eher auf den nachhaltigen Wert.

Indirekt über den Kauf von Pbb Aktien.

Kann man eigentlich Qube Reasearch irgendwie shorten?

Eher der Euro für unter 20 Cent grade so wie der Kurs hier wg. der LVs gecrasht ist

"Roaring Kitty" ist in all diesen "Buden" gereade unterwegs und springt hoch im Dead Cat Bounce.

Die LV haben gehofft das die PBB eine Kapitalerhöhung anstrebt... sprich neue Aktien ausgibt und damit den Aktienwert verwässert. Das wäre der grosse Reibach für die LV gewesen... Hat nicht geklappt. Nun wirds teuer... Is hier immer noch der Euro für unter 50 cent.

Kommen hier auch noch wenn die merken dass 20 Mio Aktien für unter 40 Euro nicht zu kaufen sind.

Sind schon 70 Prozent

Schaut Mal bei Plug Power vorbei wie es da heute abgeht

Nachkaufe haben sich gelohnt, schon zweistellig im Plus," ich liebe es wenn ein Plan funktioniert"

lt. Onvista mittlerweile ~ 1,8 Mio Stück gehandelt...

Wenn Blackstone Interesse an den Amerikanischen Gewerbeimmokrediten hat können die eigentlich gar nicht so schlecht sein wie es immer heißt. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/immobilien-pbb-soll-riesenportfolio-verkauf-mit-blackstone-verhandeln/100037533.html PBB verkauft weitere Immobilien im Wert von 900 Millionen Euro Nun steht sie laut Vorstandschef Wolf kurz davor, ein 900 Millionen Euro schweres Paket von Büro-, Wohn- und Hotelimmobilien in Großbritannien und den USA zu veräußern. Knapp 500 Millionen Euro davon entfielen auf die USA. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, verhandelt die PBB mit dem US-Finanzinvestor Blackstone über den Deal. Wolf wollte sich dazu nicht äußern. Das Kreditengagement in den USA sinkt durch diesen Verkauf auf rund vier Milliarden Euro. Das entspricht rund 13 Prozent des Gesamtportfolios. Der Anteil dürfte weiter sinken. Denn die PBB hat bereits angekündigt, in diesem Jahr auf Neugeschäft bei amerikanischen Bürogebäuden zu verzichten.