DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,74 EUR
-1,03 %-0,06
23. Sep, 23:00:10 Uhr, Gettex
Kommentare 13.542
E
Ebit1, 21.02.2024 13:33 Uhr
1
Die Divi sollte gestrichen werden. Keiner weiss wie schlimm es werden wird. Lieber es später ausschütten als in probleme zu geraten. Ich glaube mit 0.1 € ist keiner zufrieden umd 0.45 € finde ich fahrlässig. Dann lieber rücksstellungen und wenn das vorbei ist erst dann auszahlen. Ich hoffe aber der abwärtstrend ersrmal gestoppt ist.
T
TuDios, 21.02.2024 13:28 Uhr
0
Ich denke man kann auch die 50% von dem Gewinn nach Rücklagen ausschütten. In Wirklichkeit fallen die 45 Millionen kaum ins Gewicht, aber wenn man konservativ agiert - und wir haben ein neues Management, dass auf Krisenbewältigung ausgelegt ist - streicht man die Dividende. Dann haben wir trotzdem einen Ex-Day aber ohne Dividende. Denke die Chance auf eine Streichung liegt über 50% deshalb würde ich jetzt die Position noch nicht voll machen.
T
TheEnd, 21.02.2024 13:07 Uhr
2
Dann halt 10ct ausschütten und den Rest im Unternehmen lassen bis Ruhe einkehrt
Goldstern
Goldstern, 21.02.2024 12:57 Uhr
0

Deswegen halte ich von einer Dividende in diesem Jahr nichts. Dem Markt erklären, dass man Geld hat. Man kann dann im nächsten 6eine höhere Dividende zahlen.

Mit keiner Dividende setzt die Bank wieder ein schlechtes Zeichen und spielt den Hedgefonds in die Hände. Ich lese schon die Schlagzeilen, jetzt streicht sie die komplett Dividende, wann kommt die Kapitalerhöhung. Und dann können wir sagen die 2,xx kommt.
Weinbauer
Weinbauer, 21.02.2024 12:45 Uhr
0
Quark
M
Matze1245, 21.02.2024 12:44 Uhr
0

Aufgrund der Laufzeitkongruenz von Einlagen / Anleihen und laufenden Pfandbriefen dürfte sich bei sinkenden Zinsen wenig am Ertrag ändern. Das verschlechterte Rating ist aber durchaus margenrelevant.

Deswegen halte ich von einer Dividende in diesem Jahr nichts. Dem Markt erklären, dass man Geld hat. Man kann dann im nächsten 6eine höhere Dividende zahlen.
T
TuDios, 21.02.2024 12:30 Uhr
0

Kann sich negativ sein. Man weiß nicht, wie hoch der Zinsgewinn bei der Bank ist. Vielleicht wird man im März was dazu sagen, dann kann man es genau einschätzen.

Aufgrund der Laufzeitkongruenz von Einlagen / Anleihen und laufenden Pfandbriefen dürfte sich bei sinkenden Zinsen wenig am Ertrag ändern. Das verschlechterte Rating ist aber durchaus margenrelevant.
Frauenversteher
Frauenversteher, 21.02.2024 11:49 Uhr
0

Wenn selbst geringes Volumen ausreicht um so zu fallen,was passiert bei einer weiteren Shortattacke

Es werden ganz viele Körbchen bedient und die Attacke war fürn Ausgang 😁
M
Matze1245, 21.02.2024 11:47 Uhr
0

Wenn die EZB im Juni senken aber der FED den Vortritt lassen sollte, müsste die FED im Mai senken, da das FED Meeting im Juni nach dem EZB Meeting ist. In den USA sehe ich eigentlich weniger Druck die Zinsen zu senken, weil bei denen die Inflation höher ist und die Wirtschaft besser läuft. Die EZB wäre zwar auf der sicheren Seite wenn sie erst die FED abwarten würde (wegen Wechselkursen und importierter Inflation), es wäre aber töricht, sich davon abhängig zu machen.

Kann sich negativ sein. Man weiß nicht, wie hoch der Zinsgewinn bei der Bank ist. Vielleicht wird man im März was dazu sagen, dann kann man es genau einschätzen.
waruyama
waruyama, 21.02.2024 11:20 Uhr
0

Wenn die EZB im Juni senken aber der FED den Vortritt lassen sollte, müsste die FED im Mai senken, da das FED Meeting im Juni nach dem EZB Meeting ist. In den USA sehe ich eigentlich weniger Druck die Zinsen zu senken, weil bei denen die Inflation höher ist und die Wirtschaft besser läuft. Die EZB wäre zwar auf der sicheren Seite wenn sie erst die FED abwarten würde (wegen Wechselkursen und importierter Inflation), es wäre aber töricht, sich davon abhängig zu machen.

Ich finde den Mindset bei der Aussage "Die Hüter des Euro würden aber voraussichtlich der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Vortritt lassen" ziemlich bemerkenswert im negativen Sinne.
T
TuDios, 21.02.2024 10:35 Uhr
2

N-TV VIDEO LIVE-TV Mittwoch, 21. Februar 2024 DER BÖRSEN-TAG Heute mit Diana Dittmer und Juliane Kipper 10:12 Uhr Wirtschaftsweise erwartet EZB-Zinswende zur Jahresmitte Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier sieht die Europäische Zentralbank (EZB) auf eine Zinswende zur Jahresmitte hin zusteuern. Die Hüter des Euro würden aber voraussichtlich der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Vortritt lassen, sagte die Ökonomin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters: "Ich denke, sie werden abwarten, was die Fed machen wird, und dann hinterher folgen." Die EZB könne dann "etwa im Juni" ihren ersten Lockerungsschritt machen. Eine solche Schrittfolge hält Malmendier angesichts der Richtung der Zinsentwicklung auch für recht vernünftig. Sie gehe nicht davon aus, dass die Inflation nochmals befeuert werde. "Die eine Sorge, die ich habe, betrifft die Rezession", fügte die in den USA lehrende Wirtschaftswissenschaftlerin hinzu. Wenn es zu einer Abfolge von zwei Quartalen mit schrumpfender Wirtschaftsleistung in Deutschland kommen sollte und womöglich auch Frankreich schwächele, könnte dies aus ihrer Sicht die EZB dazu bewegen, die Zinsen etwas früher oder in größeren Schritten zu senken: "Wenn es dazu kommt, würde ich mir ein bisschen Sorgen machen, ob wir die Inflation wirklich in den Griff bekommen.", sagte Malmendier.

Wenn die EZB im Juni senken aber der FED den Vortritt lassen sollte, müsste die FED im Mai senken, da das FED Meeting im Juni nach dem EZB Meeting ist. In den USA sehe ich eigentlich weniger Druck die Zinsen zu senken, weil bei denen die Inflation höher ist und die Wirtschaft besser läuft. Die EZB wäre zwar auf der sicheren Seite wenn sie erst die FED abwarten würde (wegen Wechselkursen und importierter Inflation), es wäre aber töricht, sich davon abhängig zu machen.
M
Matze1245, 21.02.2024 10:32 Uhr
1
N-TV VIDEO LIVE-TV Mittwoch, 21. Februar 2024 DER BÖRSEN-TAG Heute mit Diana Dittmer und Juliane Kipper 10:12 Uhr Wirtschaftsweise erwartet EZB-Zinswende zur Jahresmitte Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier sieht die Europäische Zentralbank (EZB) auf eine Zinswende zur Jahresmitte hin zusteuern. Die Hüter des Euro würden aber voraussichtlich der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Vortritt lassen, sagte die Ökonomin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters: "Ich denke, sie werden abwarten, was die Fed machen wird, und dann hinterher folgen." Die EZB könne dann "etwa im Juni" ihren ersten Lockerungsschritt machen. Eine solche Schrittfolge hält Malmendier angesichts der Richtung der Zinsentwicklung auch für recht vernünftig. Sie gehe nicht davon aus, dass die Inflation nochmals befeuert werde. "Die eine Sorge, die ich habe, betrifft die Rezession", fügte die in den USA lehrende Wirtschaftswissenschaftlerin hinzu. Wenn es zu einer Abfolge von zwei Quartalen mit schrumpfender Wirtschaftsleistung in Deutschland kommen sollte und womöglich auch Frankreich schwächele, könnte dies aus ihrer Sicht die EZB dazu bewegen, die Zinsen etwas früher oder in größeren Schritten zu senken: "Wenn es dazu kommt, würde ich mir ein bisschen Sorgen machen, ob wir die Inflation wirklich in den Griff bekommen.", sagte Malmendier.
i
idaho, 21.02.2024 10:15 Uhr
0
Die haben ja 2 neue Vorstände, die könnten schon mal kaufen
M
Matze1245, 21.02.2024 10:09 Uhr
0

Ich habe hier die erste Position eröffnet

Geht jetzt 100 Prozent nach oben, wichtige News 😁
G
Grexsoft, 21.02.2024 10:07 Uhr
0

Ich warte auch auf den Boden.Immer noch leichter Abwärtstrend. Hoffe nicht auf das Schlimmste. Dann hätte ich wieder paar Riesen los.

Gerade wieder abgeprallt bei 3,68
K
Kawa12, 21.02.2024 10:00 Uhr
0
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