DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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29. Nov, 08:22:08 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 14.063
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 18.02.2024 5:42 Uhr
3

Diese Einschätzung eines Short Sellers ist in eigener Sache und natürlich negativ. Ich bin da eher skeptisch und verweise auf den seriösen Artikel in Capital vom Wochenende über die PBB

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/zwei-deutsche-banken-im-strudel-der-krise-bei-us-gewerbeimmobilien-34462160.html Ich sehe das so wie @Micha_Tradegate der viele Aktien hat die ich auch habe und bleibe hier investiert. Mehr noch, habe sukzessive meine Position aufgestockt und bin zuversichtlich, dass wir auf kurz oder lang deutlich höhere Kurse sehen werden. Jede Zinssenkung der EZB und FED spielt der Pfandbriefbank in die Karten. Und im 2. Halbjahr sollte es damit endlich losgehen. An eine Zinssenkung im März hatte ich ohnehin nicht geglaubt. Gehe von einer Verdopplung des Kurses aus.⬆️🚀💯💯🥂🔨💤😎 P.S. Ich bin hier tiefenentspannt!
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 18.02.2024 1:04 Uhr
0

Ja, super. Shorten die Pfandbriefbank und bringen dann eine Warnung raus. Wie kann sowas legal sein?

Du sagst es
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 18.02.2024 1:04 Uhr
1

US-Gewerbeimmobilien Leerverkäufer Petrus Advisers warnt pbb vor „Abwärtsspirale“ Die Bank versuche Probleme mit Immobilienkrediten „auszusitzen“ kritisiert der Mitgründer des Hedgefonds. Die Aktien der Bank haben seit Jahresbeginn 38 Prozent verloren. Stand: 16.02.2024 - 17:00 Uhr Frankfurt. Der Hedgefonds Petrus Advisers fordert die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) auf, ihre Bilanz aufzuräumen und sich schnell von faulen Immobilienkrediten zu befreien. Petrus-Advisers-Mitgründer und -Partner Till Hufnagel sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, der Immobilienfinanzierer müsse „der Wahrheit ins Gesicht sehen“ und frisches Kapital aufnehmen. Petrus war vor einem Jahr mit drei Prozent bei der pbb eingestiegen, gehört aber inzwischen zu einer Handvoll von Hedgefonds, die als Leerverkäufer auf einen Kursverfall wetten, würde also von einer Kapitalerhöhung profitieren. „Die pbb hat den typischen deutschen Ansatz, das Problem auszusitzen und auf bessere Zeiten zu hoffen“, sagte Hufnagel. Doch das berge die Gefahr, „dass sie am Ende in eine Abwärtsspirale gerät“. Die pbb, einer der Nachfolger der in der Finanzkrise 2008 zusammengebrochenen Hypo Real Estate (HRE), steht seit Wochen an den Finanzmärkten unter Beschuss. Die Aktien haben seit Anfang des Jahres 38 Prozent verloren, am Freitag fielen sie um weitere vier Prozent auf 3,71 Euro. Eine 300 Millionen Euro schwere AT1-Anleihe, die als Kernkapital gilt, verlor massiv an Wert. Die Positionen der größten Leerverkäufer, die meldepflichtig sind, summieren sich inzwischen auf gut acht Prozent der pbb-Aktien. Petrus allein hat 0,53 Prozent gemeldet. Den Investoren ist vor allem das Engagement der pbb am US-Markt für Gewerbeimmobilien ein Dorn im Auge, wo die Preise stark gefallen sind. Dort hat die pbb Kredite im Volumen von rund vier Milliarden Euro vergeben, das gesamte US-Portfolio macht rund 15 Prozent des Kreditbestands aus. US-Kredite über 691 Millionen Euro galten Ende September als ausfallgefährdet. Petrus-Chef Hufnagel verweist auch auf das Engagement der pbb bei Immobilienentwicklungs-Projekten. So lange diese noch nicht fertiggestellt sind, stehen den Krediten ohne weitere Sicherheiten keine entsprechenden Werte gegenüber. Bonität nur eine Stufe über „Ramsch“ Die pbb bezifferte den Anteil von Immobilienentwicklungen an ihrem 32 Milliarden Euro schweren Portfolio per Ende September auf elf Prozent. Hufnagel warnte, die Bank könne in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Immobilienentwickler pleite gingen. Mehrere sind bereits in die Insolvenz gerutscht, der prominenteste von ihnen ist die Signa-Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko. Die pbb wollte sich mit Verweis auf das Bankgeheimnis nicht dazu äußern, ob und an welche insolventen Entwickler sie Kredite vergeben hat. Die Ratingagentur S&P hatte am Mittwoch die Kreditwürdigkeit der pbb auf „BBB-“ herabgestuft, eine Stufe über dem „Ramsch“-Status mit einem höheren Ausfallrisiko. Mangelndes Vertrauen der Anleger sei ein Risiko für die Bank, die bei der Refinanzierung vorwiegend auf die Kapitalmärkte angewiesen sei, erläuterte die Agentur. In den nächsten sechs Monaten komme sie aber ohne den Kapitalmarkt aus. „Wir haben die Aktie nicht geshortet, weil wir glauben, dass die Bank pleite geht“, betonte Hufnagel. Petrus ist nach LSEG-Daten auch an der Aareal Bank beteiligt, die ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt wie die pbb und inzwischen mehrheitlich im Besitz von Finanzinvestoren ist. Man muss diese Veröffentlichungen zwar zur Kenntnis nehmen, aber a. m. S. mit Vorsicht genießen, da hier augenscheinlich Eigeninteressen vorhanden sind. Wünsche allen investierten und zukünftig investierten ein schönes Wochenende!🍺🍻🍺🔨 Und nächste Woche 🚀💯💤😎🥂🔨 Wenn's dann Ramsch wird, kaufen wir Mal im größeren Stil Ramsch ein. Den hatte ich noch nicht gehabt bisher!🤣😂🤣😂

Diese Einschätzung eines Short Sellers ist in eigener Sache und natürlich negativ. Ich bin da eher skeptisch und verweise auf den seriösen Artikel in Capital vom Wochenende über die PBB
Micha_Tradegate
Micha_Tradegate, 18.02.2024 1:01 Uhr
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Ich bleibe hier investiert und bin zuversichtlich, dass wir zum Jahresende deutlich höhere Kurse sehen werden. Jede Zinssenkung der EZB und FED spielt der Pfandbriefbank in die Karten. Und im 2. Halbjahr sollte es damit endlich losgehen. An eine Zinssenkung im März hatte ich ohnehin nicht geglaubt.
Investors
Investors, 18.02.2024 0:10 Uhr
0
Das wird jetzt schwer zu bestehen sein, wenn das Vertrauen einmal weg ist. Das kann nun ganz schnell gehen.🔚
waruyama
waruyama, 18.02.2024 0:01 Uhr
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Weiß jemand wie Shortselling genau funktioniert? Ich habe mich gewundert, dass die veröffentlichen Shortseller Positionen auf Bundesanzeiger.de seit 14.2. konstant geblieben sind, und mir ein bisschen Sorgen gemacht, dass die Shortseller evtl. auf noch tiefere Kurse warten. Aber ist es nicht so, dass die Shorties jederzeit die Aktien zurückkaufen können, und erst bei der Rückgabe an den Verleiher, also beim Glattstellen die Meldung erfolgt? So gesehen könnten die Shorties doch schon beliebige Mengen an Aktien zurückgekauft haben, ohne dass dies für eine Zeit in den Meldungen auftaucht, so dass keine Veränderung an den registrierten Positionen aktuell gar keine Aussagekraft hat. Ist das richtig gedacht?
M
Matze1245, 17.02.2024 23:39 Uhr
0
Ich bin der Meinung, dass man den 07.03.2024 nicht überbewertet sollte. Der Ausblick und möglicherweise eine Dividende werden interessant.
M
Matze1245, 17.02.2024 23:38 Uhr
0

Die Frage ist wie negativ die Zahlen am 7.3 ausfallen werden 😬

Für 2023 ist doch schon alles bekannt, was soll da noch negativ kommen?
M
Matze1245, 17.02.2024 23:37 Uhr
0

Hallo zusammen... Letzte Woche wurde doch meines Erachtens nach seitens der Bank schon alles kommuniziert...was sollten sie denn deiner Meinung nach noch groß sagen...da helfen nur noch die Zahlen selbst und die kommen halt erst am 7.3...leider

Wenn der 07.04.2024 überhaupt Einfluss hat. Wenn man nur eine Pressemitteilung mit den Zahlen für 2023 bekannt gibt und nichts weiter sagt oder schreibt, dann geht der Kurs richtig runter, weil die Unsicherheit dann noch größer ist.
TradingWife
TradingWife, 17.02.2024 22:09 Uhr
0

Hallo zusammen... Letzte Woche wurde doch meines Erachtens nach seitens der Bank schon alles kommuniziert...was sollten sie denn deiner Meinung nach noch groß sagen...da helfen nur noch die Zahlen selbst und die kommen halt erst am 7.3...leider

Die Frage ist wie negativ die Zahlen am 7.3 ausfallen werden 😬
Goldstern
Goldstern, 17.02.2024 21:09 Uhr
0

Ja, super. Shorten die Pfandbriefbank und bringen dann eine Warnung raus. Wie kann sowas legal sein?

Die sehen ihre Felle davon schwimmen... 😂
waruyama
waruyama, 17.02.2024 21:02 Uhr
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US-Gewerbeimmobilien Leerverkäufer Petrus Advisers warnt pbb vor „Abwärtsspirale“ Die Bank versuche Probleme mit Immobilienkrediten „auszusitzen“ kritisiert der Mitgründer des Hedgefonds. Die Aktien der Bank haben seit Jahresbeginn 38 Prozent verloren. Stand: 16.02.2024 - 17:00 Uhr Frankfurt. Der Hedgefonds Petrus Advisers fordert die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) auf, ihre Bilanz aufzuräumen und sich schnell von faulen Immobilienkrediten zu befreien. Petrus-Advisers-Mitgründer und -Partner Till Hufnagel sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, der Immobilienfinanzierer müsse „der Wahrheit ins Gesicht sehen“ und frisches Kapital aufnehmen. Petrus war vor einem Jahr mit drei Prozent bei der pbb eingestiegen, gehört aber inzwischen zu einer Handvoll von Hedgefonds, die als Leerverkäufer auf einen Kursverfall wetten, würde also von einer Kapitalerhöhung profitieren. „Die pbb hat den typischen deutschen Ansatz, das Problem auszusitzen und auf bessere Zeiten zu hoffen“, sagte Hufnagel. Doch das berge die Gefahr, „dass sie am Ende in eine Abwärtsspirale gerät“. Die pbb, einer der Nachfolger der in der Finanzkrise 2008 zusammengebrochenen Hypo Real Estate (HRE), steht seit Wochen an den Finanzmärkten unter Beschuss. Die Aktien haben seit Anfang des Jahres 38 Prozent verloren, am Freitag fielen sie um weitere vier Prozent auf 3,71 Euro. Eine 300 Millionen Euro schwere AT1-Anleihe, die als Kernkapital gilt, verlor massiv an Wert. Die Positionen der größten Leerverkäufer, die meldepflichtig sind, summieren sich inzwischen auf gut acht Prozent der pbb-Aktien. Petrus allein hat 0,53 Prozent gemeldet. Den Investoren ist vor allem das Engagement der pbb am US-Markt für Gewerbeimmobilien ein Dorn im Auge, wo die Preise stark gefallen sind. Dort hat die pbb Kredite im Volumen von rund vier Milliarden Euro vergeben, das gesamte US-Portfolio macht rund 15 Prozent des Kreditbestands aus. US-Kredite über 691 Millionen Euro galten Ende September als ausfallgefährdet. Petrus-Chef Hufnagel verweist auch auf das Engagement der pbb bei Immobilienentwicklungs-Projekten. So lange diese noch nicht fertiggestellt sind, stehen den Krediten ohne weitere Sicherheiten keine entsprechenden Werte gegenüber. Bonität nur eine Stufe über „Ramsch“ Die pbb bezifferte den Anteil von Immobilienentwicklungen an ihrem 32 Milliarden Euro schweren Portfolio per Ende September auf elf Prozent. Hufnagel warnte, die Bank könne in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Immobilienentwickler pleite gingen. Mehrere sind bereits in die Insolvenz gerutscht, der prominenteste von ihnen ist die Signa-Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko. Die pbb wollte sich mit Verweis auf das Bankgeheimnis nicht dazu äußern, ob und an welche insolventen Entwickler sie Kredite vergeben hat. Die Ratingagentur S&P hatte am Mittwoch die Kreditwürdigkeit der pbb auf „BBB-“ herabgestuft, eine Stufe über dem „Ramsch“-Status mit einem höheren Ausfallrisiko. Mangelndes Vertrauen der Anleger sei ein Risiko für die Bank, die bei der Refinanzierung vorwiegend auf die Kapitalmärkte angewiesen sei, erläuterte die Agentur. In den nächsten sechs Monaten komme sie aber ohne den Kapitalmarkt aus. „Wir haben die Aktie nicht geshortet, weil wir glauben, dass die Bank pleite geht“, betonte Hufnagel. Petrus ist nach LSEG-Daten auch an der Aareal Bank beteiligt, die ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt wie die pbb und inzwischen mehrheitlich im Besitz von Finanzinvestoren ist. Man muss diese Veröffentlichungen zwar zur Kenntnis nehmen, aber a. m. S. mit Vorsicht genießen, da hier augenscheinlich Eigeninteressen vorhanden sind. Wünsche allen investierten und zukünftig investierten ein schönes Wochenende!🍺🍻🍺🔨 Und nächste Woche 🚀💯💤😎🥂🔨 Wenn's dann Ramsch wird, kaufen wir Mal im größeren Stil Ramsch ein. Den hatte ich noch nicht gehabt bisher!🤣😂🤣😂

Ja, super. Shorten die Pfandbriefbank und bringen dann eine Warnung raus. Wie kann sowas legal sein?
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 17.02.2024 20:12 Uhr
1
US-Gewerbeimmobilien Leerverkäufer Petrus Advisers warnt pbb vor „Abwärtsspirale“ Die Bank versuche Probleme mit Immobilienkrediten „auszusitzen“ kritisiert der Mitgründer des Hedgefonds. Die Aktien der Bank haben seit Jahresbeginn 38 Prozent verloren. Stand: 16.02.2024 - 17:00 Uhr Frankfurt. Der Hedgefonds Petrus Advisers fordert die Deutsche Pfandbriefbank (pbb) auf, ihre Bilanz aufzuräumen und sich schnell von faulen Immobilienkrediten zu befreien. Petrus-Advisers-Mitgründer und -Partner Till Hufnagel sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, der Immobilienfinanzierer müsse „der Wahrheit ins Gesicht sehen“ und frisches Kapital aufnehmen. Petrus war vor einem Jahr mit drei Prozent bei der pbb eingestiegen, gehört aber inzwischen zu einer Handvoll von Hedgefonds, die als Leerverkäufer auf einen Kursverfall wetten, würde also von einer Kapitalerhöhung profitieren. „Die pbb hat den typischen deutschen Ansatz, das Problem auszusitzen und auf bessere Zeiten zu hoffen“, sagte Hufnagel. Doch das berge die Gefahr, „dass sie am Ende in eine Abwärtsspirale gerät“. Die pbb, einer der Nachfolger der in der Finanzkrise 2008 zusammengebrochenen Hypo Real Estate (HRE), steht seit Wochen an den Finanzmärkten unter Beschuss. Die Aktien haben seit Anfang des Jahres 38 Prozent verloren, am Freitag fielen sie um weitere vier Prozent auf 3,71 Euro. Eine 300 Millionen Euro schwere AT1-Anleihe, die als Kernkapital gilt, verlor massiv an Wert. Die Positionen der größten Leerverkäufer, die meldepflichtig sind, summieren sich inzwischen auf gut acht Prozent der pbb-Aktien. Petrus allein hat 0,53 Prozent gemeldet. Den Investoren ist vor allem das Engagement der pbb am US-Markt für Gewerbeimmobilien ein Dorn im Auge, wo die Preise stark gefallen sind. Dort hat die pbb Kredite im Volumen von rund vier Milliarden Euro vergeben, das gesamte US-Portfolio macht rund 15 Prozent des Kreditbestands aus. US-Kredite über 691 Millionen Euro galten Ende September als ausfallgefährdet. Petrus-Chef Hufnagel verweist auch auf das Engagement der pbb bei Immobilienentwicklungs-Projekten. So lange diese noch nicht fertiggestellt sind, stehen den Krediten ohne weitere Sicherheiten keine entsprechenden Werte gegenüber. Bonität nur eine Stufe über „Ramsch“ Die pbb bezifferte den Anteil von Immobilienentwicklungen an ihrem 32 Milliarden Euro schweren Portfolio per Ende September auf elf Prozent. Hufnagel warnte, die Bank könne in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn Immobilienentwickler pleite gingen. Mehrere sind bereits in die Insolvenz gerutscht, der prominenteste von ihnen ist die Signa-Gruppe des österreichischen Investors Rene Benko. Die pbb wollte sich mit Verweis auf das Bankgeheimnis nicht dazu äußern, ob und an welche insolventen Entwickler sie Kredite vergeben hat. Die Ratingagentur S&P hatte am Mittwoch die Kreditwürdigkeit der pbb auf „BBB-“ herabgestuft, eine Stufe über dem „Ramsch“-Status mit einem höheren Ausfallrisiko. Mangelndes Vertrauen der Anleger sei ein Risiko für die Bank, die bei der Refinanzierung vorwiegend auf die Kapitalmärkte angewiesen sei, erläuterte die Agentur. In den nächsten sechs Monaten komme sie aber ohne den Kapitalmarkt aus. „Wir haben die Aktie nicht geshortet, weil wir glauben, dass die Bank pleite geht“, betonte Hufnagel. Petrus ist nach LSEG-Daten auch an der Aareal Bank beteiligt, die ein ähnliches Geschäftsmodell verfolgt wie die pbb und inzwischen mehrheitlich im Besitz von Finanzinvestoren ist. Man muss diese Veröffentlichungen zwar zur Kenntnis nehmen, aber a. m. S. mit Vorsicht genießen, da hier augenscheinlich Eigeninteressen vorhanden sind. Wünsche allen investierten und zukünftig investierten ein schönes Wochenende!🍺🍻🍺🔨 Und nächste Woche 🚀💯💤😎🥂🔨 Wenn's dann Ramsch wird, kaufen wir Mal im größeren Stil Ramsch ein. Den hatte ich noch nicht gehabt bisher!🤣😂🤣😂
D
DeichseIhirsch, 17.02.2024 18:03 Uhr
1
Morgen habe ich 10% plus im Urin
K
Krayer6, 17.02.2024 17:19 Uhr
6
Hallo zusammen... Letzte Woche wurde doch meines Erachtens nach seitens der Bank schon alles kommuniziert...was sollten sie denn deiner Meinung nach noch groß sagen...da helfen nur noch die Zahlen selbst und die kommen halt erst am 7.3...leider
0
0nezD, 17.02.2024 17:14 Uhr
4
Leute lasst euch nicht verunsichern, zähne zusammenbeissen!
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