DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,043 EUR
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28. Nov, 23:00:18 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 14.063
B
BN_BERT22, 20.12.2023 16:15 Uhr
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Scope Ratings Asset-quality review: European NPLs are rising for the first time since 2015. The most likely scenario is a gradual deterioration in asset quality as a result of higher interest rates and modest economic growth but a marginal impact on European banks’ creditworthiness. Credit risk in the commercial real estate sector remains under the spotlight: price corrections continue and tighter refinancing conditions are adding pressure: “We believe NPLs will continue rising in 2024 but a shock is unlikely since NPL formation has been contained and is spread widely across countries and sectors” https://www.scopegroup.com/dam/jcr:b4112fba-e31b-422e-967a-3ab35401a539/Scope%20Ratings_Asset%20quality%20review_Dec%202023.pdf
B
BN_BERT22, 20.12.2023 14:35 Uhr
1

ECB SREP Pillar 2 requirement (P2R) and Pillar 2 requirement for the risk of excessive leverage (P2R-LR) ab 2024 auf 3% erhöht https://www.bankingsupervision.europa.eu/banking/srep/html/p2r.en.html

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen des SREP (des „Supervisory Review and Evaluation Process“) die neuen Einzelzuschläge für die europäischen Großbanken präsentiert – und dabei auch sieben deutschen Instituten zusätzliche, also höhere Eigenkapital-Vorgaben aufgebrummt. Vor allem betroffen: die Deutsche Pfandbriefbank. Für das Institut, das kürzlich seine Risikovorsorge deutlich erhöhen musste und auch sonst bei der Vorlage https://finanz-szene.de/banking/von-pbb-bis-hcob-das-sind-die-neuen-srep-aufschlaege-der-deutschen-banken/
B
BN_BERT22, 20.12.2023 13:37 Uhr
0
Goldman Sachs Right To Recall 10.45 % https://www.boersennews.de/nachrichten/meldungen/eqs/eqs-pvr-deutsche-pfandbriefbank-ag-release-according-to-article-40-section-1-of-the-wphg-the-german-securities-trading-act-with-the-objective-of-europe-wide-distribution/4307783/
B
BN_BERT22, 20.12.2023 13:34 Uhr
0
ECB SREP Pillar 2 requirement (P2R) and Pillar 2 requirement for the risk of excessive leverage (P2R-LR) ab 2024 auf 3% erhöht https://www.bankingsupervision.europa.eu/banking/srep/html/p2r.en.html
i
idaho, 19.12.2023 15:59 Uhr
0
Das ist ja das Tolle. Dass Äpfel und Birnen un einen Toof geworfen werden.
Creeper
Creeper, 19.12.2023 14:58 Uhr
0
Wird noch besser mit den Bankkursen... wartet es ab...
i
idaho, 19.12.2023 14:49 Uhr
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Ich muss mich bei den ganzen Shortern echt bedanken. Pbb ist mittlerweile meine 2. grösste Position.
ralbonn
ralbonn, 19.12.2023 7:02 Uhr
0
Es gewinnt immer die Bank.
Kaffee
Kaffee, 18.12.2023 23:23 Uhr
0

Das heißt diese Schlagzeile wäre nur stimmungsmache: „Das Benko-Risiko der Pfandbriefbank Der Münchener Immobilienfinanzierer hat Kredite für Benko-Projekte vergeben und ist angeblich mit etwa 250 Millionen Euro im Risiko. Der aktivistische Investor Petrus Advisers kritisiert fehlende Transparenz.“

Petrus hat sich stark Short positioniert. Natürlich hauen die drauf wo es nur geht. Es werden auch Worte verdreht oder anders ausgelegt, wenn es sein muss. Sieht man ja daran, dass die Pbb deren Aussagen einfach zurückweist ohne eine Teilschuld oder dergleichen auf sich zu nehmen. Informationen von Gesocks wie Petrus ist immer mit Vorsicht zu genießen. Es kann durchaus sein, dass da noch Kredite im Feuer sind, allerdings besteht ja für diese eine Grundbuchschuld. Soweit ich das gesehen habe sind die in dem in Rede stehenden Artikel aufgeführten Immobilien alles Sahnestücke. Dafür werden sich bestimmt früher oder später (ich denke spätestens, wenn die Zinsen wieder ein Stück weit gesenkt wurden) clevere Investoren finden die fürn Appel und ein Ei die Immobilien kaufen und die Restschulden nach Übernahme tilgen werden. Dank des Grundbucheintrags muss das Geld ja nicht zwangsläufig von Signa kommen und Papier ist geduldig.
m
marcel12345, 18.12.2023 20:55 Uhr
0

Bis jetzt hab ich herausbekommen, dass die Pbb scheinbar nur bei der „alten Akademie“ in München als Kreditgeber mit dabei ist. Der Kredit dürfte somit auch schon seit ungefähr 10 Jahre laufen. Da noch 2 weitere Banken mit drin hängen kann die restliche Summe nicht mehr so hoch sein. Allein das in Rede stehende Grundstück dürfte mittlerweile mehr Wert sein als die 240 Mio die noch in 2013 gezahlt worden sind. Ich denke bei der Liquidierung des Objekts könnten alle dafür aufgenommenen Kredite locker getilgt werden. „Baumonitoring mit PROBIS Banks für ein Bankenkonsortium aus Bayerischer Landesbank, Deutscher Pfandbriefbank AG, und der Münchner Sparkasse. Einsatz des Moduls Project-Clock aus PROBIS Finance für die Darlehensgebenden Banken.“ https://www.prob.is/projects/alte-akademie-munchen „Der Freistaat Bayern hatte 2013 die Immobilie im Erbbaurecht für 65 Jahre an die Signa übergeben. Für die rund 30.000 Quadratmeter bezahlte Signa nach Medienberichten rund 240 Millionen Euro. „ https://www.br.de/nachrichten/bayern/benko-pleite-so-geht-es-mit-signa-immobilien-in-muenchen-weiter,TwGc6od

Das heißt diese Schlagzeile wäre nur stimmungsmache: „Das Benko-Risiko der Pfandbriefbank Der Münchener Immobilienfinanzierer hat Kredite für Benko-Projekte vergeben und ist angeblich mit etwa 250 Millionen Euro im Risiko. Der aktivistische Investor Petrus Advisers kritisiert fehlende Transparenz.“
B
BN_BERT22, 15.12.2023 12:20 Uhr
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Scope ratings: Banks are likely to be even more reluctant to finance property developments, which could further drain liquidity in this segment, particularly in Germany and Austria. https://scoperatings.com/ratings-and-research/research/EN/175956
S
Sonnenschein3000, 15.12.2023 11:57 Uhr
1
Die Implosion des Immobilienimperiums von René Benko ist eines der Topthemen dieser Wochen. Ich empfehle als „Big Read“ gern noch einmal die Rekonstruktion der Misere , die wir Ihnen schon gestern präsentiert hatten. Eine der zentralen Fragen in dem Chaos ist ja: Welche Kreise zieht der Zusammenbruch noch – und wer wird womöglich mitgerissen? Meine Kollegin Katharina Slodczyk hat recherchiert, dass die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) offenbar auf Risiken über insgesamt rund 250 Millionen Euro sitzt. https://www.manager-magazin.de/ueber-uns/mercedes-apple-vw-signa-wirecard-das-war-donnerstag-der-14-dezember-2023-a-cf4ca054-f76e-4a3a-ae8a-fa371ac4f115
S
Sonnenschein3000, 15.12.2023 11:56 Uhr
2
Das Handelsblatt hat einige Grundbuch-Einträge der Pfandbriefbank für Signa-Projekte gefunden, die zumindest darauf hinweisen, bei welchen Projekten das Institut engagiert war. Für die Alte Akademie ist dort zwar kein Grundbuch-Eintrag zu finden. Dafür ist zum Beispiel für das Thalia-Haus in Hamburg eine Grundschuld über 30,15 Millionen Euro eingetragen. Auch auf dem ehemaligen Kaut-Bullinger-Kaufhaus in München lastet eine Grundschuld von 70 Millionen zugunsten der Bank. Bei einem Signa-Objekt, das an das Düsseldorfer Carsch-Haus angrenzt, ist die Bank mit einem Darlehen von bis zu 28 Millionen Euro involviert. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/petrus-advisers-aktivistischer-investor-kritisiert-signa-kredite-der-pfandbriefbank/100003460.html
Kaffee
Kaffee, 15.12.2023 11:48 Uhr
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Bis jetzt hab ich herausbekommen, dass die Pbb scheinbar nur bei der „alten Akademie“ in München als Kreditgeber mit dabei ist. Der Kredit dürfte somit auch schon seit ungefähr 10 Jahre laufen. Da noch 2 weitere Banken mit drin hängen kann die restliche Summe nicht mehr so hoch sein. Allein das in Rede stehende Grundstück dürfte mittlerweile mehr Wert sein als die 240 Mio die noch in 2013 gezahlt worden sind. Ich denke bei der Liquidierung des Objekts könnten alle dafür aufgenommenen Kredite locker getilgt werden. „Baumonitoring mit PROBIS Banks für ein Bankenkonsortium aus Bayerischer Landesbank, Deutscher Pfandbriefbank AG, und der Münchner Sparkasse. Einsatz des Moduls Project-Clock aus PROBIS Finance für die Darlehensgebenden Banken.“ https://www.prob.is/projects/alte-akademie-munchen „Der Freistaat Bayern hatte 2013 die Immobilie im Erbbaurecht für 65 Jahre an die Signa übergeben. Für die rund 30.000 Quadratmeter bezahlte Signa nach Medienberichten rund 240 Millionen Euro. „ https://www.br.de/nachrichten/bayern/benko-pleite-so-geht-es-mit-signa-immobilien-in-muenchen-weiter,TwGc6od
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