DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Kurs Deutsche Pfandbriefbank
5,193 EUR
-1,05 %-0,055
14. Nov, 23:00:20 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 13.986
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K
Kölner69, 02.12.2023 9:09 Uhr
1
Taute mich auch nicht....bin aber dann doch mit 3000 Stück rein. Pbb war die letzten Jahre recht konservativ bei Krediten.
D
Dinkelflakes, 01.12.2023 21:56 Uhr
2

traut sich hier einer nachzukaufen oder ist momentan die Situation zu ungewiss ?

0nezD, 01.12.2023 16:08 Uhr
Trau mich noch nicht.. erstmal abwarten. Wenn's dann wieder hochgeht, auch ok, dann halt nicht. Aber ist mir gerade zu ungewiss.
K
Kohlmeise3, 01.12.2023 19:09 Uhr
1
War das jetzt der Boden oder kommen noch Kurse unter 5,50€? Wenn ich das wüßte würde ich wieder einsteigen. 😉 Der Kurs ist seit langem wieder interessant. 😉
Kaffee
Kaffee, 01.12.2023 18:44 Uhr
1

Scheinbar ?, das hört sich ja nicht gut an, bedeutet ja ,dass sie es dann doch ist

DeichseIhirsch, 01.12.2023 14:34 Uhr
Im Gegensatz zu anderen behaupte ich nur Dinge die ich Beweisen kann. Nur weil ich nichts weiter gefunden habe heißt das natürlich nicht, dass es keine weiteren Beteiligungen gibt. Deswegen nur „scheinbar“. Kann natürlich auch die Würfel fragen, wo der Kurs hingeht oder das Forum mit diversen Artikeln vollspammen. Ist mir allerdings zu blöd🤷🏻‍♂️
B
BN_BERT22, 01.12.2023 18:41 Uhr
0
Bis zu 10 % der EU-Bankkredite sind an riskante Gewerbeimmobilien gebunden EZB warnt vor „systemrelevanten Verlusten“, die ein Immobilienzusammenbruch verursachen könnte. https://www.bankingriskandregulation.com/up-to-10-of-eu-bank-loans-exposed-to-risky-commercial-real-estate/
B
BN_BERT22, 01.12.2023 18:40 Uhr
0
Und der Sigan Schockwelle baut sich gerade erst auf, da wanken schon die nächsten: Eine Schuldenkrise beim schwedischen Immobilienkonzern SBB hat die Europäische Zentralbank in Gefahr gebracht, Verluste zu erleiden, und hat das Risiko von 26 Milliarden Euro (29 Milliarden US-Dollar) hervorgehoben, das sie durch ihre Anleihekäufe in der Krisenzeit im jetzt angeschlagenen europäischen Immobiliensektor aufgebaut hat. https://www.boersennews.de/community/diskussion/sbb/61506/83986473/
B
BN_BERT22, 01.12.2023 17:28 Uhr
0
Laut BayernLB-Vorstand Gero Bergmann ist der Höhepunkt der Krise am Immobilienmarkt noch nicht erreicht: “Bei uns Banken hinterlässt die Krise am Immobilienmarkt Spuren in Form höherer Risikovorsorge”, erklärte Bergmann laut Redemanuskript. “Ja, es werden noch weitere Wertberichtigungen kommen Das sagte er in seiner Funktion als Präsident des Verbands deutscher Pfandbriefbanken laut Bloomberg bei einer Veranstaltung in Berlin. https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-11-30/bayernlb-vorstand-sieht-mehr-immo-wertberichtigungen-bei-banken
B
BN_BERT22, 01.12.2023 17:17 Uhr
0

Warten wir es ab, wie groß der Fallout noch wird: UNIQA und VIG halten Signa-Anleihen in Höhe von 130 Mio Euro https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/uniqa-vig-signa-anleihen-hoehe-mio-euro-148447669https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/uniqa-vig-signa-anleihen-hoehe-mio-euro-148447669

BN_BERT22, 29.11.2023 20:31 Uhr
Reihenweise haben Banken vor allem in Deutschland Kredite an die Signa-Firmengruppe von René Benko vergeben. Dies wird nun immer deutlicher. Aktuell wird offenbar, dass die Großbank UniCredit ebenfalls mit einer hohen Summe involviert ist. https://www.boersennews.de/community/diskussion/julius-baer-gruppe/19057/83985423/
H
Hallodri01, 01.12.2023 16:36 Uhr
2
Ja, habe bei 5,62€ die Position verdoppelt, nun 0,5%-Anteil am Portfolio. Die Basher können übrigens auch mal schreiben wenn sie ihren Short aufstocken, nicht immer nur die die kaufen.
M
MB0101, 01.12.2023 16:20 Uhr
2
Also ich schaue mir das hier von der Seitenlinie an. Dax und Co nahe ATH und die PBB im Sinkflug. Auch wenn der Kurs verlockend ist
0
0nezD, 01.12.2023 16:08 Uhr
0
traut sich hier einer nachzukaufen oder ist momentan die Situation zu ungewiss ?
B
BN_BERT22, 01.12.2023 15:40 Uhr
0
Bei Signa haben die Risikomanager der Banken und die Aufsicht versagt https://www.boersennews.de/community/diskussion/julius-baer-gruppe/19057/83982129/
D
Dr._K, 01.12.2023 15:27 Uhr
0
bei 2 lauert mein nächster Nachkauf, das sind dann perspektivisch 50% Dividendenrendite, wenn die Rückstellungen aufgelöst werden, weil doch nicht alle Firmen der welt pleite gegangen sind. Verkauf weiterhin oberhalb des Wertes des Eigenkapitals, also so bei 30 Euro ca.
D
DeichseIhirsch, 01.12.2023 14:34 Uhr
0

Bis jetzt hab ich herausbekommen, dass die Pbb scheinbar nur bei der „alten Akademie“ in München als Kreditgeber mit dabei ist. Der Kredit dürfte somit auch schon seit ungefähr 10 Jahre laufen. Da noch 2 weitere Banken mit drin hängen kann die restliche Summe nicht mehr so hoch sein. Allein das in Rede stehende Grundstück dürfte mittlerweile mehr Wert sein als die 240 Mio die noch in 2013 gezahlt worden sind. Ich denke bei der Liquidierung des Objekts könnten alle dafür aufgenommenen Kredite locker getilgt werden. „Baumonitoring mit PROBIS Banks für ein Bankenkonsortium aus Bayerischer Landesbank, Deutscher Pfandbriefbank AG, und der Münchner Sparkasse. Einsatz des Moduls Project-Clock aus PROBIS Finance für die Darlehensgebenden Banken.“ https://www.prob.is/projects/alte-akademie-munchen „Der Freistaat Bayern hatte 2013 die Immobilie im Erbbaurecht für 65 Jahre an die Signa übergeben. Für die rund 30.000 Quadratmeter bezahlte Signa nach Medienberichten rund 240 Millionen Euro. „ https://www.br.de/nachrichten/bayern/benko-pleite-so-geht-es-mit-signa-immobilien-in-muenchen-weiter,TwGc6od

Kaffee, 01.12.2023 11:20 Uhr
Scheinbar ?, das hört sich ja nicht gut an, bedeutet ja ,dass sie es dann doch ist
Uppercrust
Uppercrust, 01.12.2023 13:48 Uhr
0
Na ja, die Immobilienkrise geht jetzt erst richtig los. Betroffene Banken werden bis 2024 bluten. Das sind dann billige (Nach)kaufgelegenheiten. Aber nur, wenn es mit Deutschland ab 25 wieder aufwärtsgeht, was bei dieser Bürokratie- und Subventionssteigerungsregierung ein großes Fragezeichen ist. Aber den Dead Cat Bounce der Bundesrepublik kann man noch mitnehmen.
B
BN_BERT22, 01.12.2023 13:46 Uhr
0
Auch weltweit nehmen die Pleiten wieder an Fahrt auf mit einem Zuwachs von 6 %. In Ungarn (+149 %), Polen (+68 %) sowie in einigen der wichtigsten deutschen Exportmärkte – in den Niederlanden (+59 %), den USA (+47 %), Frankreich (+36 %) – dürfte es die stärkste Zunahme an Insolvenzen geben. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Insolvenzstudie des weltweit führenden Kreditversicherers Allianz Trade. https://www.allianz-trade.de/content/dam/onemarketing/aztrade/allianz-trade_de/dokumente/2023-q3-insolvenzupdate-allianz-trade.pdf
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