Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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17. Nov, 18:59:15 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 13.989
Kaffee
Kaffee, 15.06.2023 8:41 Uhr
3

Was auffallend ist Börsen machen neue highs Pfandbriefe stagniert sell off liegt auf der Hand wenn die Börsen korrigier 6.40 dann 6.10

Was für ein Sell off soll hier auf der Hand liegen? Hier werden 10% der Gesamtzahl aller vorhandenen Pbb Aktien leerverkauft. Tendenz steigend. Leerverkäufe sind allerdings kein kein Sell off. Sie sollen vielleicht einen auslösen haben dies bisher aber nicht getan, ob sie es denn schaffen ist mehr als fraglich. Vorallem wer soll denn bitte alles verkaufen? Die Anleger die beim momentanen Kurs im Minus wären? Warum sollten sie Verluste realisieren? Man bekommt hier knapp 1€ Dividende (und das relativ konstant) bei einem derzeitigen Einsatz von 6,70€. Pbb macht in diesem aktuellen Umfeld immer noch gute Gewinne und investiert in die Zukunft. Langfristanleger, fühlen sich hier immer noch gut aufgehoben. Davon abgesehen, müssen die Shortys irgendwann auch die geliehenen Aktien zurückgeben. Das wird auch wieder zu steigenden Kursen führen. Zum Thema Höhenflüge an der Börse. Die sind derzeit nur Tech getrieben und nicht nachhaltig. Die Unternehmen die im Techniksektor am lautesten K.I. schreien bekommen das Geld der Anleger. Ähnliches hatten wir damals um die Jahrtausendwende auch, wurde im nachhinein Dotcom-Blase genannt.
M
Matzed176, 14.06.2023 17:33 Uhr
0
... das klingt nach ner einstiegschance, wenn eine Korrektur kommen sollte.
F
FieserFettsack, 14.06.2023 10:42 Uhr
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Was auffallend ist Börsen machen neue highs Pfandbriefe stagniert sell off liegt auf der Hand wenn die Börsen korrigier 6.40 dann 6.10
Kaffee
Kaffee, 14.06.2023 10:30 Uhr
0
12 Jun 2023 WorldQuant 0,50% Neuer Shortseller eingestiegen.
Kaffee
Kaffee, 14.06.2023 9:52 Uhr
1

Umsatz umfasst auch Materialkosten, preisbereinigt ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe letztes Jahr bereits um fünf Prozent gesunken und dieses Jahr kommen nochmal 5 % dazu. Diese einigermaßen erträgliche Zahl liegt aber vor Allem daran, dass die Auftragsbücher eben noch komplett voll waren, genau wie bei der Autoindustrie. Die Rezession kommt im Herbst, weil die Auftragsbestände in beiden (und vermutlich weiteren) Branchen dann erschöpft sind und die Auslastung dann deutlich zurückgeht. Und

2022 ist es um 5,5% gesunken. „Es droht die Gefahr, dass 2023 der Beschäftigtenstand nicht gehalten werden kann. So sehen sich nach unserer Umfrage 15 % der Unternehmen zum Stellenabbau in 2023 veranlasst, gut 12 % der Unternehmen wollen den Beschäftigtenstand weiter aufbauen, über 70 % der Unternehmen wollen den Beschäftigtenstand halten“. „Für 2023 rechnen wir mit einem realen Rückgang beim Umsatz im öffentlichen Bau um 4,5 %, was bei der veranschlagten Preisentwicklung von 5,5 % einem nominalen Zuwachs um 1 % entspricht. Dabei halten die Umsätze im Tiefbau etwa das Vorjahresniveau. Im Hochbau steigen die Umsätze um ca. 2,5 %.“ Immer noch Jammern auf hohen Niveau.
T
TuDios, 13.06.2023 21:04 Uhr
0

Das große „Leiden“ der Baubranche ist aber auch Jammern auf sehr hohen Niveau. Es wird ein Umsatzrückgang von 6% für 2023 erwartet. Da ist es natürlich gerechtfertigt alle Arbeiter in Kurzarbeit zu schicken oder massenhaft zu entlassen. https://www.zdb.de/baukonjunktur/konjunkturprognose-2023

Umsatz umfasst auch Materialkosten, preisbereinigt ist der Umsatz im Bauhauptgewerbe letztes Jahr bereits um fünf Prozent gesunken und dieses Jahr kommen nochmal 5 % dazu. Diese einigermaßen erträgliche Zahl liegt aber vor Allem daran, dass die Auftragsbücher eben noch komplett voll waren, genau wie bei der Autoindustrie. Die Rezession kommt im Herbst, weil die Auftragsbestände in beiden (und vermutlich weiteren) Branchen dann erschöpft sind und die Auslastung dann deutlich zurückgeht. Und
Kaffee
Kaffee, 13.06.2023 18:13 Uhr
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Das große „Leiden“ der Baubranche ist aber auch Jammern auf sehr hohen Niveau. Es wird ein Umsatzrückgang von 6% für 2023 erwartet. Da ist es natürlich gerechtfertigt alle Arbeiter in Kurzarbeit zu schicken oder massenhaft zu entlassen. https://www.zdb.de/baukonjunktur/konjunkturprognose-2023
Vollbanane99999
Vollbanane99999, 13.06.2023 17:16 Uhr
0

Ich schreibe Nirgendwo, dass die Leute mehr Kredite aufnehmen würden. Leseverstehen kann man durch Elaboration schulen. Ich helfe aber gerne, wenn du mir sagst, an welcher Stelle du den Faden verloren hast.

Nur eine Idee der Weiterführung 😂 ich kann auch Geschichten erzählen 😂
T
TuDios, 13.06.2023 17:14 Uhr
0

Und wenn es keine günstigen Wohnungen (Neubauten gibt) und man dennoch wohnen will holt man sich ein Kredit an der die Bank verdient was den Kurs steigen lässt ... Ohhh hää was?

Ich schreibe Nirgendwo, dass die Leute mehr Kredite aufnehmen würden. Leseverstehen kann man durch Elaboration schulen. Ich helfe aber gerne, wenn du mir sagst, an welcher Stelle du den Faden verloren hast.
EsGehtVoran
EsGehtVoran, 13.06.2023 17:13 Uhr
1
Günstiger Wohnungen gibt's nur im Altbestand bei VONOVIA. Neubauten rentieren sich nicht unter 20€ pro Qm. Das ist für die meisten Leute unbezahlbar. 😭
Vollbanane99999
Vollbanane99999, 13.06.2023 17:08 Uhr
1

Dem Markt ist egal ob wir hunderttausend illegale Einwanderer in Turnhallen oder Neubauten unterbringen. Den Markt interessiert nur, ob Neubau wirtschaftlich darstellbar ist. Und die aktuellen Zinssätze liegen meist über dem möglichen Mietzins also lohnt sich Neubau aktuell meist nicht. Irgendwann werden die Immobilienpreise trotzdem steigen, weil der Mietzins steigt, wenn immer mehr Menschen obdachlos werden und dann noch überhöhte Mieten akzeptieren würden. So lang zu warten ist aber nicht sehr verantwortungsbewusst und so lang wird es bis zu den Zinssenkungen wohl auch nicht dauern. Bis das durch ist fehlen aber jede Menge Bauprojekte die auch nicht einfach nachgeholt werden können wenn im Herbst die Auftragsbücher der Baubranche leer sind und die massenhaft Kurzarbeit anmelden. Vielleicht suchen die Bauarbeiter sich dann auch andere Jobs, dann fehlen nicht nur die Neubauten in diesem Loch, sondern auch danach kann man die Baubranche nicht mehr voll hochfahren.

Und wenn es keine günstigen Wohnungen (Neubauten gibt) und man dennoch wohnen will holt man sich ein Kredit an der die Bank verdient was den Kurs steigen lässt ... Ohhh hää was?
T
TuDios, 13.06.2023 13:59 Uhr
1

Gebaut wird immer, denn es gibt immer Menschen, die es sich leisten können, noch dazu herrscht eine Immobilienknappheit, oder wo sollen die ganzen Zuwanderer hin? Jeder braucht ein Dach über dem Kopf Investiere und lass dein Geld für dich arbeiten, ein Risiko hast du hier eher nicht Schwankungen an der Börse sind ganz normal, da darfst du dir nicht in die Hosen machen Sieh es eher als Chance für langfristig gute Renditen Man kauft Aktien wenn sie am Boden sind und nicht wenn sie Höchststände aufweisen

Dem Markt ist egal ob wir hunderttausend illegale Einwanderer in Turnhallen oder Neubauten unterbringen. Den Markt interessiert nur, ob Neubau wirtschaftlich darstellbar ist. Und die aktuellen Zinssätze liegen meist über dem möglichen Mietzins also lohnt sich Neubau aktuell meist nicht. Irgendwann werden die Immobilienpreise trotzdem steigen, weil der Mietzins steigt, wenn immer mehr Menschen obdachlos werden und dann noch überhöhte Mieten akzeptieren würden. So lang zu warten ist aber nicht sehr verantwortungsbewusst und so lang wird es bis zu den Zinssenkungen wohl auch nicht dauern. Bis das durch ist fehlen aber jede Menge Bauprojekte die auch nicht einfach nachgeholt werden können wenn im Herbst die Auftragsbücher der Baubranche leer sind und die massenhaft Kurzarbeit anmelden. Vielleicht suchen die Bauarbeiter sich dann auch andere Jobs, dann fehlen nicht nur die Neubauten in diesem Loch, sondern auch danach kann man die Baubranche nicht mehr voll hochfahren.
Kaffee
Kaffee, 13.06.2023 13:58 Uhr
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Immobilienmarkt kehrt zur Normalität zurück Ob dies wirklich bereits die Trendwende markiert, ist nicht sicher; dafür ist die Entwicklung noch nicht stetig genug. Doch sowohl die Zahlen aus den USA als auch aus Deutschland lassen durchaus die Erwartung zu, dass die Hoffnung auf einen baldigen erneuten Marktaufschwung mehr ist als nur ein „Pfeifen im Walde“. Dabei werden die Preise vielleicht eine zeitlang nicht so stark steigen wie Inflation und Mieten. Das wäre auch gut so. Denn nur so lassen sich künftig Projekte konzipieren, die eine in Relation zu Zinsanlagen auskömmliche Rendite bieten. Bei Kaufpreisfaktoren bis zum 40-fachen der Jahresmiete oder mehr und damit Objektrenditen unter drei Prozent, wie im überhitzen Markt bis Anfang 2022 durchaus an der Tagesordnung, wäre das kaum möglich. Der Markt kehrt damit zur Normalität und auch zu einer angemessenen Rendite zurück. Gleichzeitig verhindert die offenbar schon begonnene oder zumindest unmittelbar bevorstehende Kehrtwende zu (nominalen) Preissteigerungen, dass in bestehenden Immobilien-Portfolien weitere bilanzielle Abwertungen erforderlich sind und erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Projektentwickler wieder die erforderlichen Preise durchsetzen können. Damit sinkt auch das Risiko, dass wegen eines Bergs an faulen Krediten eine erneute Bankenkrise entsteht. Inflation und Zinsanstieg haben somit auch ihr Gutes. Quelle vom 22.05.2023 https://www.cash-online.de/a/immobilien-kapitalanlage-rueckkehr-der-rendite-650092/3/
T
Tycoon6099, 13.06.2023 13:50 Uhr
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Aber Banken die auf Immobilienkredite spezialisiert sind haben auch durch höhere Zinsen Probleme. Es wird weniger gebaut und Anschlussfinanzierungen führen zu Pleiten. Dazu muss die Bank Geld zurücklegen.

Gebaut wird immer, denn es gibt immer Menschen, die es sich leisten können, noch dazu herrscht eine Immobilienknappheit, oder wo sollen die ganzen Zuwanderer hin? Jeder braucht ein Dach über dem Kopf Investiere und lass dein Geld für dich arbeiten, ein Risiko hast du hier eher nicht Schwankungen an der Börse sind ganz normal, da darfst du dir nicht in die Hosen machen Sieh es eher als Chance für langfristig gute Renditen Man kauft Aktien wenn sie am Boden sind und nicht wenn sie Höchststände aufweisen
Kaffee
Kaffee, 13.06.2023 13:49 Uhr
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Aber Banken die auf Immobilienkredite spezialisiert sind haben auch durch höhere Zinsen Probleme. Es wird weniger gebaut und Anschlussfinanzierungen führen zu Pleiten. Dazu muss die Bank Geld zurücklegen.

„Die Wirkung der Inflation ist zudem meistens eine andere als bei Wohnimmobilien, weil im gewerblichen Bereich indexierte Mietverträge weiter verbreitet sind. Sollte 2023 die Inflationsrate zum Beispiel nochmals bei fünf Prozent liegen, summiert sich dies mit der 2022er-Geldentwertung schon auf 14 Prozent Mieterhöhung gegenüber 2021, sofern ein Vertrag zu 100 Prozent indexiert ist. Das gleicht den Faktor-Verlust dann schnell aus.“ Aus meinem oben geposteten Artikel. Die Mieteinnahmen steigen. Warum sollte eine Anschlussfinanzierung nicht möglich sein?
J
Jackstar, 13.06.2023 13:19 Uhr
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Aber Banken die auf Immobilienkredite spezialisiert sind haben auch durch höhere Zinsen Probleme. Es wird weniger gebaut und Anschlussfinanzierungen führen zu Pleiten. Dazu muss die Bank Geld zurücklegen.
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