DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,06 EUR
-0,30 %-0,02
21. Nov, 21:04:15 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 14.021
Kaffee
Kaffee, Dienstag 11:27 Uhr
0
„pbbIX weiter mit Seitwärtsbewegung Phase der Bodenbildung wird fortgesetzt Büroflächenumsatz am Vermietungsmarkt steigt um 12 % gegenüber dem Q1-Q3 2023 Im 3. Quartal 2024 lagen die Spitzenmieten um knapp 5,5 % höher als ein Jahr zuvor“ https://www.pfandbriefbank.com/medien/pressemitteilungen/detail/pbbix-weiter-mit-seitwaertsbewegung.html
K
Kohlmeise3, Dienstag 8:50 Uhr
0
Werde alle halten. EK 5,20€ inzwischen. 😁
K
Kohlmeise3, Dienstag 8:50 Uhr
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Noch gute Einstiegskurse 😉
Highländer
Highländer, Montag 17:26 Uhr
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Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank bewegt sich seit Jahresanfang in einer Range von rund 4 bis 6 € und steht am Montag aktuell bei knapp 5,20 €. Schafft sie es, diese Range nach oben zu durchbrechen? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-11/63847148-deutsche-pfandbriefbank-das-koennte-die-wende-sein-486.htm
Kaffee
Kaffee, Montag 10:54 Uhr
1

"So rechnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) bis Ende des Jahres mit Ausgaben von bis zu 1,75 Milliarden Euro für Beschäftigte, deren Firmen Insolvenz angemeldet haben. Das wären rund 46 Prozent mehr als im Jahr 2023. Damals hatte die BA insgesamt 1,2 Milliarden Euro Insolvenzgeld ausgezahlt, 2022 und 2021 waren es sogar nur jeweils 500 Millionen Euro." Ist natürlich nicht unerwartet, Nullzinsen und QE begünstigen Zombiefirmen, hohe Zinsen machen Schluss damit.

Exakt, wegen unterschiedlicher Maßnahmen der Bundesregierung zu Corona zeiten wurden die Insolvenzen in die Zukunft verschleppt. Insofern sind die in diesem Jahr gestiegenen Insolvenzzahlen eher als „nachholer“ anzusehen und haben daher tendenziell weniger mit dem aktuellen Umfeld zu tun.
T
TuDios, Montag 10:28 Uhr
1

Klettern auf, also gab es immer schon Insolvenzen, wie hoch sind sie denn gestiegen?

"So rechnet die Bundesagentur für Arbeit (BA) bis Ende des Jahres mit Ausgaben von bis zu 1,75 Milliarden Euro für Beschäftigte, deren Firmen Insolvenz angemeldet haben. Das wären rund 46 Prozent mehr als im Jahr 2023. Damals hatte die BA insgesamt 1,2 Milliarden Euro Insolvenzgeld ausgezahlt, 2022 und 2021 waren es sogar nur jeweils 500 Millionen Euro." Ist natürlich nicht unerwartet, Nullzinsen und QE begünstigen Zombiefirmen, hohe Zinsen machen Schluss damit.
D
DeichseIhirsch, Montag 9:36 Uhr
0

Die Firmen gehen doch alle reihenweise pleite und schließen ihre Büros. https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/teure-pleitewelle-insolvenzgeld-ausgaben-klettern-auf-bis-zu-1-75-milliarden-euro/30087690.html

Klettern auf, also gab es immer schon Insolvenzen, wie hoch sind sie denn gestiegen?
S
SousSherpa, 15. Nov 16:32 Uhr
0

Fundamental absolut. Aber wir sind die Pioniere der Kleinanleger. Es müsste sich in die Breite rumsprechen. Das Thema Gewerbeimmobilien wird in der Gesellschaft noch als Risiko wahrgenommen. Obwohl sie alle morgens ins Büro dackeln

Die Firmen gehen doch alle reihenweise pleite und schließen ihre Büros. https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/teure-pleitewelle-insolvenzgeld-ausgaben-klettern-auf-bis-zu-1-75-milliarden-euro/30087690.html
K
Kohlmeise3, 15. Nov 9:55 Uhr
0
😁👍😉
i
idaho, 15. Nov 7:47 Uhr
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Fundamental absolut. Aber wir sind die Pioniere der Kleinanleger. Es müsste sich in die Breite rumsprechen. Das Thema Gewerbeimmobilien wird in der Gesellschaft noch als Risiko wahrgenommen. Obwohl sie alle morgens ins Büro dackeln
DerSpecht
DerSpecht, 14. Nov 23:35 Uhr
2
5€ war gestern 14.11.24 - wenn meine Analyse richtig sein sollte, dann (so die Welt nicht untergeht) für lange Zeit wohl nicht mehr. Lange = mehrere Jahre. Wenn doch, würd ich nen Bierchen in München spendieren.
Kaffee
Kaffee, 14. Nov 21:42 Uhr
1

Das geht noch deutlich unter die 5

Mit welcher Begründung? Weniger Risiken? Mehr Gewinn? Dividende + ARP? Erfolgreiche Geschäftsfelderweiterungen?
P
Phantom201126, 14. Nov 21:20 Uhr
0
Das geht noch deutlich unter die 5
L
Long_Seller, 14. Nov 15:17 Uhr
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Warburg Research belässt auf Buy 8,90. Welches Kursziel wird wohl Deutsche Bank ausgeben?!

Habe ich es nicht gesagt? "Deutsche Bank Research hat die Einstufung für Deutsche Pfandbriefbank mit einem Kursziel von 5 Euro auf "Hold" belassen. Das dritte Quartal sei durchwachsen gewesen, schrieb Analystin Marlene Eibensteiner in ihrem am Donnerstag vorliegenden Kommentar zum Zwischenbericht. Veröffentlichung der Original-Studie: 14.11.2024"
m
marcel12345, 14. Nov 13:14 Uhr
0

Ja, wenn Rückstellungen aufgelöst werden, werden die als Gewinn verbucht.

Wie hoch sind eigentlich all diese Rückstellungen die pbb hat? Müssen doch 100te Million Euro sein oder?
k
kurzdruck, 14. Nov 11:02 Uhr
0
PBB hat geringere Zufuhr zur Risikovorsorge https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/deutsche-pfandbriefbank-reduziert-zufuhr-zur-risikovorsorge
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