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DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

5,025 EUR
-0,99 %-0,050
25. Nov, 11:30:12 Uhr, Baader Bank
Kommentare 14.035
i
idaho, 14.03.2024 23:02 Uhr
0
Der Louis sitzt bei der Pbb nur im Aufsichtsrat. hat noch nen anderen Posten als Vorstandsvorsitzender. Könnte bestimmt mehr reinbuttern wenn er wollte
T
TuDios, 14.03.2024 21:58 Uhr
0

4402 Aktien ist jetzt nicht gerade viel. bei Lanxess hat der Vorstand gerade richtig zugegriffen, 200000€ und 100000€. Das sind echte Ansagen.

Lanxess hat auch eine viermal so hohe Marktkapitalisierung und mehr als 15 mal so viele Mitarbeiter. Da ist es für mich ohne nähere Recherche naheliegend anzunehmen, dass ein Vorstand bei Lanxess auch deutlich mehr verdient.
waruyama
waruyama, 14.03.2024 21:05 Uhr
0

Am 07.03.2024 tätigte bei pbb eine Führungskraft ein Eigengeschäft. Der Handel wurde am 12.03.2024 öffentlich gemacht. Hagen, Dr. Louis, Aufsichtsrat, kaufte am 07.03.2024 pbb-Anteilsscheine. Insgesamt wechselten 4.402 Aktien zum Preis von jeweils 4,67 EUR den Besitzer. Die Aktie legte letztlich in der FSE-Sitzung 10,80 Prozent auf 4,60 EUR zu. Bis zur Schlussglocke konnte die Aktie von pbb zulegen und verteuerte sich am Veröffentlichungstag der BaFin in der FSE-Sitzung um 3,50 Prozent auf 4,44 EUR. Schließlich betrug der Umsatz im FSE-Handel 2.690 pbb-Aktien. Der Marktwert von pbb beträgt unterdessen 578,24 Mio. Euro. Der Streubesitz wird auf 134.475.008 Aktien beziffert. Redaktion finanzen.net

4402 Aktien ist jetzt nicht gerade viel. bei Lanxess hat der Vorstand gerade richtig zugegriffen, 200000€ und 100000€. Das sind echte Ansagen.
VonZwingenberg
VonZwingenberg, 14.03.2024 18:39 Uhr
0
Am 07.03.2024 tätigte bei pbb eine Führungskraft ein Eigengeschäft. Der Handel wurde am 12.03.2024 öffentlich gemacht. Hagen, Dr. Louis, Aufsichtsrat, kaufte am 07.03.2024 pbb-Anteilsscheine. Insgesamt wechselten 4.402 Aktien zum Preis von jeweils 4,67 EUR den Besitzer. Die Aktie legte letztlich in der FSE-Sitzung 10,80 Prozent auf 4,60 EUR zu. Bis zur Schlussglocke konnte die Aktie von pbb zulegen und verteuerte sich am Veröffentlichungstag der BaFin in der FSE-Sitzung um 3,50 Prozent auf 4,44 EUR. Schließlich betrug der Umsatz im FSE-Handel 2.690 pbb-Aktien. Der Marktwert von pbb beträgt unterdessen 578,24 Mio. Euro. Der Streubesitz wird auf 134.475.008 Aktien beziffert. Redaktion finanzen.net
waruyama
waruyama, 14.03.2024 17:54 Uhr
1
Können wir etwas für den Hexensabbat morgen mit einer Menge auslaufender Put Options auf die Pfandbriefbank erwarten?
P
Peterpepo, 14.03.2024 15:34 Uhr
1

Auf der anderen Seite treffen die Turbulenzen im Markt für Gewerbeimmobilien die Landesbank. Für mögliche Kreditausfälle legte die Helaba mit 448 Millionen Euro fast dreimal so viel zurück wie ein Jahr zuvor. Die Schwierigkeiten an den Immobilienmärkten führten nach Angaben der Bank im abgelaufenen Jahr zu Belastungen von rund 556 Millionen Euro. Weil mit dem Homeoffice-Trend weniger Büroflächen gebraucht werden, steht der Markt für diese Immobilien in vielen Ländern unter Druck. Besonders betroffen sind die USA. https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/article241884070/Rekordgewinn-fuer-Helaba-aber-Millionenbelastungen-bei-Immobilien.html

Der Trend Home Office ist zwar vorhanden.... Aber die Krise der Büroimmobilien ist eine völlig andere... Die Immobilienpreise sind durch niedrig Zinsphase explodiert und daher wurde zuviel Betongold produziert .... Das Gold Schwankungen hat kennt jeder das Betongold nur nach Angebot und Nachfrage die Werte erzielen kann ist der ganzen Wirtschaft nun vollkommen neu. Insgesamt wird der Flächenbedarf für Industrie Verwaltung und Co schon wachsen, aber nicht für jeden Preis. Der Markt muss die Blase am Immobilien Sektor bereinigen damit Missmanagement in Firmen endlich Köpfe im Management kostet.
S
Sonnenschein3000, 14.03.2024 11:19 Uhr
0
Auf der anderen Seite treffen die Turbulenzen im Markt für Gewerbeimmobilien die Landesbank. Für mögliche Kreditausfälle legte die Helaba mit 448 Millionen Euro fast dreimal so viel zurück wie ein Jahr zuvor. Die Schwierigkeiten an den Immobilienmärkten führten nach Angaben der Bank im abgelaufenen Jahr zu Belastungen von rund 556 Millionen Euro. Weil mit dem Homeoffice-Trend weniger Büroflächen gebraucht werden, steht der Markt für diese Immobilien in vielen Ländern unter Druck. Besonders betroffen sind die USA. https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/article241884070/Rekordgewinn-fuer-Helaba-aber-Millionenbelastungen-bei-Immobilien.html
T
TheEnd, 14.03.2024 7:43 Uhr
2

Es soll schon Firmen gegeben haben, die für ähnliches Umsatzwachstum zu höheren KGVs gehandelt werden. Adidas ohne Umsatzwachstum aktuell zu 70. Ist natürlich dax also komplett abseits des normalen Aktienmarktes und abseits realistischer bzw. vernünftiger Bewertungen und andere Branche. Aber günstiger als zweistellig (und auch das wäre eine verfünffachen des Kurses) würde ich meine Aktien ungern an die 14 % LVs verkaufen. Werde ich auch nicht.

Deshalb halte ich den Vergleich auch für nicht so aussagekräftig. Verkaufen werde ich auch nicht. Sollte mittelfristig zumindest wieder Richtung 8€ gehen wenn sich der Markt beruhigt
D
Dr._K, 14.03.2024 7:38 Uhr
1

Der Berechnung habe ich auch nicht widersprochen. Ich halte nur ein KGV von 19 für unrealistisch

Es soll schon Firmen gegeben haben, die für ähnliches Umsatzwachstum zu höheren KGVs gehandelt werden. Adidas ohne Umsatzwachstum aktuell zu 70. Ist natürlich dax also komplett abseits des normalen Aktienmarktes und abseits realistischer bzw. vernünftiger Bewertungen und andere Branche. Aber günstiger als zweistellig (und auch das wäre eine verfünffachen des Kurses) würde ich meine Aktien ungern an die 14 % LVs verkaufen. Werde ich auch nicht.
T
TuDios, 14.03.2024 7:26 Uhr
0

Ist gesichert dass nicht auch Schulden mit übernommen werden? Beim letzten "Schlagzeilen"-Deal war von 1 USD die Rede, bis herauskam dass ein Batzen Schulden mit "verkauft" wurde.

Wenn man außerdem liest, dass das Gebäude nur zu 31% belegt ist und außerdem zu Wohnraum umgebaut werden soll (in Deutschland kostet das nochmal die Hälfte von Neubau) nicht ganz unrealistisch. Umnutzung lohnt sich nur mit sehr hohen Abschlägen. Außerdem ist das Ding uralt, über 60 Jahre alt.
T
TheEnd, 14.03.2024 7:21 Uhr
0

Nö. Das operative KGV liegt bei ca. 2. Die Bank macht über 291 Mio Gewinn und es gibt nur 134 Mio Aktien. Kannst ja selbst nochmal nachrechnen, wenn Du weißt wie ein KGV berechnet wird.

Der Berechnung habe ich auch nicht widersprochen. Ich halte nur ein KGV von 19 für unrealistisch
D
Dr._K, 14.03.2024 7:20 Uhr
0

Das halte ich für unrealistisch das KGV sollte maximal im Bereich 6-10 landen also branchentypisch sein (Banken, Immobilienmarkt). Nicht dass du versucht den anderen negativbot hier nach oben ↗️ auszugleichen 😂

Nö. Das operative KGV liegt bei ca. 2. Die Bank macht über 291 Mio Gewinn und es gibt nur 134 Mio Aktien. Kannst ja selbst nochmal nachrechnen, wenn Du weißt wie ein KGV berechnet wird.
M
Matze1245, 14.03.2024 1:27 Uhr
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Europas Gewerbeimmobilienmarkt ist auf Investitionsbetrug aufgebaut. Die Aufsicht sei fragmentiert, sagt Investor Carson Block: „Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die besten Investitionsbetrügereien der Welt im europäischen Gewerbeimmobiliensektor zu finden sind“ https://www.boersennews.de/community/diskussion/orco-germany/2116/85489061/

Dann suche dir doch eine andere Aktie, wo du alles mögliche zu schreiben kannst 😁
H
Hallodri01, 13.03.2024 23:58 Uhr
0

Gurals GFP Real Estate hat einen Vertrag über den Kauf des Bürogebäudes am 222 Broadway aus den 1960er Jahren von der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank für 150 Millionen Dollar abgeschlossen, so Quellen gegenüber The Real Deal. Das ist weniger als ein Drittel der 500 Millionen Dollar, die die Bank 2014 für das 31-stöckige Gebäude bezahlt hat, und der jüngste Indikator dafür, wie die Büropreise gefallen sind. https://therealdeal.com/new-york/2024/03/13/gural-snags-fidi-tower-at-deep-discount-as-office-to-resi-heats-up/

Ist gesichert dass nicht auch Schulden mit übernommen werden? Beim letzten "Schlagzeilen"-Deal war von 1 USD die Rede, bis herauskam dass ein Batzen Schulden mit "verkauft" wurde.
S
Sonnenschein3000, 13.03.2024 23:18 Uhr
1
Gurals GFP Real Estate hat einen Vertrag über den Kauf des Bürogebäudes am 222 Broadway aus den 1960er Jahren von der Vermögensverwaltung der Deutschen Bank für 150 Millionen Dollar abgeschlossen, so Quellen gegenüber The Real Deal. Das ist weniger als ein Drittel der 500 Millionen Dollar, die die Bank 2014 für das 31-stöckige Gebäude bezahlt hat, und der jüngste Indikator dafür, wie die Büropreise gefallen sind. https://therealdeal.com/new-york/2024/03/13/gural-snags-fidi-tower-at-deep-discount-as-office-to-resi-heats-up/
T
TheEnd, 13.03.2024 22:33 Uhr
0

Brauche auch kein Märchenhafte Ende. Tenbagger reicht mir. Und das geben die letzten Geschäftszahlen fundamental locker her. Wäre dann ein KGV von 19.

Das halte ich für unrealistisch das KGV sollte maximal im Bereich 6-10 landen also branchentypisch sein (Banken, Immobilienmarkt). Nicht dass du versucht den anderen negativbot hier nach oben ↗️ auszugleichen 😂
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