DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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15. Nov, 22:58:58 Uhr,
Lang & Schwarz
Kommentare 13.989
T
TuDios,
10.02.2024 10:13 Uhr
0
Danke für den Link, also ist es so wie schon bereits mehrfach hier von Teilnehmern genannt. Es besteht kein Pleite Risiko aber eine Verringerung des operativen Gewinns. Für alle die dies als Dividenden Aktie halten ist es ein guter Weg, günstig Anteile zu ergattern. Und wenn die Shorts weiterziehen werden die Daytrader hier ihr Geschäft wittern, also ein Shortsqueeze wird es wohl eher nicht geben.
Bei 10% Short ist nicht die Frage, ob es einen SQ gibt, sondern wann. Aber ja, das wird noch dauern. Aber wenn Powell die Zinsen senkt könnte es soweit sein. Denn es reichen ja 10%+ damit die Ersten anfangen zu covern. Wenn dann sukszessive 13 Millionen Aktien zurückgekauft werden müssen während die Nachfrage zunimmt macht es Spaß. Am Besten wärs natürlich, wenn die PBB sagen würde, dass die zusätzlich 60 Mio. in Aktienrückkäufe stecken. Wäre theoretisch möglich, wird man praktisch leider nicht machen.
Mirko684,
10.02.2024 9:57 Uhr
1
Danke für den Link, also ist es so wie schon bereits mehrfach hier von Teilnehmern genannt. Es besteht kein Pleite Risiko aber eine Verringerung des operativen Gewinns. Für alle die dies als Dividenden Aktie halten ist es ein guter Weg, günstig Anteile zu ergattern. Und wenn die Shorts weiterziehen werden die Daytrader hier ihr Geschäft wittern, also ein Shortsqueeze wird es wohl eher nicht geben.
Donnerblitz0815,
10.02.2024 8:50 Uhr
0
Wenn alle auf fallende Kurse setzen die Leerverkäufer hoffentlich klappt das nicht so
Donnerblitz0815,
10.02.2024 8:49 Uhr
1
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/gewerbeimmobilien-leerverkaeufer-wetten-massiv-gegen-die-pfandbriefbank/100013962.html hier eine Info
T
TuDios,
10.02.2024 8:25 Uhr
2
Wer soll denn zurücktreten? Ist doch schon ein neues Mangement. Und genau deshalb ist es extrem unwahrscheinlich, dass da gelogen wird. Wieso sollte der neue CEO lügen wenn das seine Gelegenheit wäre, reinen Tisch zu machen?
https://www.kreditwesen.de/immobilien-finanzierung/ergaenzende-informationen/i-f-meldungen/pbb-baut-vorstand-um-id92403.html
https://www.immobilienmanager.de/pbb-kay-wolf-wird-neuer-vorstandsvorsitzender-10102023
Auch das mit der Erhöhung der Kapitalanforderungen durch die EZB ist Unsinn, weil die PBB die Kapitalanforderungen ohnehin deutlich übererfüllt.
M
Matze1245,
10.02.2024 6:32 Uhr
0
Montag 3 vorne.
M
Matze1245,
10.02.2024 6:32 Uhr
0
Über 50 Prozent Kursverluste in einem Jahr. Ist auch ein Erfolg. Kann nicht jede AG.
M
Matze1245,
10.02.2024 6:29 Uhr
0
Im Netz werden weitere Artikel über die Bank veröffentlicht, was für eine negative Presse. Das Vertrauen kann nicht mehr vorhanden sein.
M
Matze1245,
10.02.2024 6:04 Uhr
0
Wird man niemals machen. Die EZB erhöht die Kapizalanforderungen, damit Dividende oder ARP sofort vom Tisch. Kapitalbeschaffung 2025 mehr als fraglich. Hier passiert in den nächsten Monaten nichts und ob die Bank dann nicht für 3 € je Aktie aufgekauft wird, weiß auch keiner.
M
Matze1245,
10.02.2024 6:01 Uhr
0
Herr Wolf ist aus meiner Sicht mehr als angeschlagen.
M
Matze1245,
10.02.2024 5:58 Uhr
0
Hier muss man sich deutlich positionieren. Bei der HV kann man den Vorstand nicht entlasten. Wenn ein so großer Aktionär verkauft, dann muss man das erklären. Zumal der Verkauf zu einer völlig falschen Zeit kommt. Montag wird es die 3 vorne geben, wenn man heute und morgen nicht reagiert.
M
Matze1245,
10.02.2024 5:55 Uhr
0
Wenn ich das schon lese, das Vertrauen der Anleger zu gewinnen. Wo? Mit der Pressemitteilung? Herr Wolf muss sich äußern, alles andere wird hier kein Erfolg haben. Wie auch? Es gibt zu viele Fragen, die man nicht beantwortet. Ist ja auch Wochenende.
VonZwingenberg,
10.02.2024 4:50 Uhr
1
Die Deutsche Pfandbriefbank kämpft mit hohen Rückstellungen für Kreditausfälle, was zu einem Rückgang des Aktienkurses um 2,7 Prozent führte. Trotzdem hat das Institut seinen Refinanzierungsbedarf weitgehend gedeckt und zeigt sich bemüht, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Analysten bleiben optimistisch und bestätigen Kaufempfehlungen für die Aktien der Deutschen Pfandbriefbank, während die Bank ihre Strategie zur Bewältigung der Herausforderungen fortsetzt.
Die Deutsche Pfandbriefbank setzt alles daran, Zweifel an ihrer finanziellen Stabilität zu zerstreuen. Trotz hoher Rückstellungen für Kreditausfälle hat das Institut den Refinanzierungsbedarf für das Jahr 2024 weitgehend gedeckt. Mit über sieben Milliarden Euro an Einlagen von Kunden und der Ausgabe mehrerer Pfandbrief-Anleihen versucht die Bank, Vertrauen zu stärken.
Der Aktienkurs der Deutschen Pfandbriefbank verzeichnet nach der Ankündigung einen Rückgang um 2,7 Prozent. Aktuell liegt die Aktie bei 4,712 Euro.

Seit Ende Januar hat das Papier bereits ein Fünftel an Wert verloren. Derzeit wird die Aktie nur noch halb so hoch gehandelt wie vor einem Jahr. Trotzdem betont die Bank die hohen Einlagen von Kunden, insbesondere Festgelder mit langen Laufzeiten, und eine überdurchschnittliche Liquiditätsdeckungsquote.
Im vierten Quartal erhöhte die Bank drastisch ihre Risikovorsorge für faule Kredite, was zu einem Vorsteuergewinn von 90 Millionen Euro im Gesamtjahr 2023 führte. Dies liegt am unteren Ende der bereits gekappten Gewinnprognose, jedoch über dem Konsens. Die Risikovorsorge im vierten Quartal beläuft sich auf 106 bis 111 Millionen Euro, was Analysten überrascht.
Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank verzeichnet in den letzten zwölf Monaten einen Rückgang von fast 48 Prozent. Innerhalb von vier Wochen ging der Kurs um 22 Prozent zurück. Diese kurzfristigen Schwankungen spiegeln die Unsicherheiten wider, denen das Institut gegenübersteht.
Insgesamt zeigt sich die Deutsche Pfandbriefbank bemüht, die aktuellen Herausforderungen anzugehen und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Trotz der kurzfristigen Turbulenzen bleiben Analysten langfristig optimistisch hinsichtlich des Potenzials der Bank.
Die Deutsche Pfandbriefbank geht davon aus, dass sie ihre Prognosen trotz der Risiken und Unsicherheiten auf dem Markt erfüllen kann. Die Bank betont, dass ihre Kernkapitalquote einen Wert von mehr als 14 Prozent erreicht hat, nachdem sie im dritten Quartal bei 15,2 Prozent lag. Die Experten von Warburg heben besonders hervor, dass die Bank trotz der hohen Risikovorsorge ihre Prognosen erfüllt hat.
Quelle: BörsenNEWS.de
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