DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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24. Sep, 23:00:19 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 13.544
L
Lucky0ne, 07.02.2024 23:27 Uhr
1

Rechne mit über 50% Reduzierung

Nochmal für alle, 50% vom Gewinn plus 25%, das ist die feste Strategie der PBB bis 2025. wären bei 90 Mio Gewinn geteilt durch ca. 135 Mio Aktien ca 66 Cent, davon 75% sind ca 42 Cent. Und ja, ca 50% weniger als 2022, dennoch keine Kürzung, da die o.a. Formel der Divi bekannt ist. Bzw sein sollte, wenn man hier investiert ist.
T
TuDios, 07.02.2024 23:02 Uhr
0
https://www.youtube.com/watch?v=1x1JPKWLrcM
T
TuDios, 07.02.2024 23:02 Uhr
1
Das Video über die NYCB ist interessant und zeigt eigentlich, dass Deutschland viel hysterischer wegen den CRE Aktien als Amerika selbst
K
Kieler1987, 07.02.2024 22:40 Uhr
1

Rechne mit über 50% Reduzierung

Hauptsache irgendeinen Schrott schreiben anstatt sich mal kurz schlau zu machen. Die Dividendenpolitik ist bei der pbb klar geregelt und kommuniziert.
E
Eisbergorder, 07.02.2024 21:21 Uhr
0
Die Analysten haben mehrfach in den letzten Tagen darauf hingewiesen, dass sich das Rekordjahr der Banken nicht wiederholen wird. Es wird nicht besser, sondern noch schwieriger. Ob Aussitzen da die richtige Wahl ist?
Minikohle
Minikohle, 07.02.2024 21:03 Uhr
1

Unsere Banken mögen die hohen Zinsen, außer halt die Immobanken. In den USA ist jetzt nach Ende des BTFP natürlich wieder ein Problem, wenn die Anleiherenditen steigen / die Anleihekurse fallen. Grundsätzlich profitieren Banken aber nicht von fallenden Zinsen, da sie ja nur einen geringen Teil an Eigenkapital vorhalten müssen um ein Vielfaches an verzinstem Geld zu schaffen, wenn sie also einmal 6% Zinsen für eine AT1 Anleihe zahlen um dann das Zehnfache der Summe zu 5% Zinsen zu verleihen (= 44 % Zinsarbitrage) lohnt sich das mehr, als wenn die Zinsen für die AT1 Anleihe nur 2% betragen, sie aber auch nur zehnmal 1% Zins ( = 8 % Zinsarbitrage) vereinnahmen können. Bei PBB ist es halt nicht so wie bei einer klassischen Bank.

Ja ne, is klar Oder auch nicht. Banken refinanzieren sich. Wissen wir... Bei fallenden Zinsen werden mit Sicherheit mehr Kredite aufgenommen. Momentan gibt es einen Investitionsstau, der sich irgendwann auflösen muss, so mE. Mal sehen sagte der Blinde
D
Dachs2021, 07.02.2024 20:51 Uhr
1
Und in besseren zukünftigen Jahren dann 20 Prozent plus ca 100 Prozent Kursgewinn. Man muss halt bißchen Zeit mitbringen und die Krise aussitzen
D
Dachs2021, 07.02.2024 20:50 Uhr
1

Rechne mit über 50% Reduzierung

Wären dann aber immernoch rund 10 Prozent
Finanzcheck100
Finanzcheck100, 07.02.2024 20:43 Uhr
0
Rechne mit über 50% Reduzierung
Finanzcheck100
Finanzcheck100, 07.02.2024 20:42 Uhr
0
Denke als nächstes wird die Dividende gekürzt kann mir nicht vorstellen das die über 20% Dividendenrendite zahlen
J
Jack010, 07.02.2024 20:22 Uhr
3
Man Leute, die Bank macht doch Gewinne. Und das in dieser schweren Zeit. WAS WOLLT IHR MEHR. Wer zu diesen Kursen Verkauft, fährt in 90 % der Fälle Verlust ein. Schönen Abend noch.
T
TuDios, 07.02.2024 20:21 Uhr
0

Der Immobilien Sektor hat sicherlich ein Problem, aber die Währungen, die Wirtschaft hat auch große Probleme.... Irgendwie geht es immer weiter, die Frage aber mit welchem Eigentümer und zu welchen Konditionen. Eines ist aber auch klar bei Zinssenkungen in den USA oder in Europa kommt fast nichts bei den Schuldner an sondern wird bei den Banken bleiben müssen um faule Kredite auf zu fangen. Also werden die Zinssenkungen der EZB an der Börse den gesamten Markt nicht viel positives bewegen. Vielleicht aber die Banken stabilisieren?

Unsere Banken mögen die hohen Zinsen, außer halt die Immobanken. In den USA ist jetzt nach Ende des BTFP natürlich wieder ein Problem, wenn die Anleiherenditen steigen / die Anleihekurse fallen. Grundsätzlich profitieren Banken aber nicht von fallenden Zinsen, da sie ja nur einen geringen Teil an Eigenkapital vorhalten müssen um ein Vielfaches an verzinstem Geld zu schaffen, wenn sie also einmal 6% Zinsen für eine AT1 Anleihe zahlen um dann das Zehnfache der Summe zu 5% Zinsen zu verleihen (= 44 % Zinsarbitrage) lohnt sich das mehr, als wenn die Zinsen für die AT1 Anleihe nur 2% betragen, sie aber auch nur zehnmal 1% Zins ( = 8 % Zinsarbitrage) vereinnahmen können. Bei PBB ist es halt nicht so wie bei einer klassischen Bank.
P
Peterpepo, 07.02.2024 20:10 Uhr
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Der Immobilien Sektor hat sicherlich ein Problem, aber die Währungen, die Wirtschaft hat auch große Probleme.... Irgendwie geht es immer weiter, die Frage aber mit welchem Eigentümer und zu welchen Konditionen. Eines ist aber auch klar bei Zinssenkungen in den USA oder in Europa kommt fast nichts bei den Schuldner an sondern wird bei den Banken bleiben müssen um faule Kredite auf zu fangen. Also werden die Zinssenkungen der EZB an der Börse den gesamten Markt nicht viel positives bewegen. Vielleicht aber die Banken stabilisieren?
M
Matze1245, 07.02.2024 19:47 Uhr
1
Lässt doch Herrn Wolf mal anfangen. Die Bank sitzt auf über 200 Million Rückstellungen und hat Eigenkapital. Ich bin die nächsten Wochen hier raus. In den nächsten Tagen wird noch viel Presselinks hier reingestellt werden, die alle das gleiche sagen. In 1 Monat melde ich mich wieder. Jeder sollte sich selbst ein Bild machen und nicht alles glauben, was hier an Meinungen verbreitet werden.
M
Matze1245, 07.02.2024 19:44 Uhr
3
Es ist doch wie bei jeder Aktie. Alle reden von Insolvenz, das wird nie wieder was, Probleme über Jahre und und und. In 3 Monaten sieht das schon ganz anders aus. Ich empfehle allen, sich die Charts und die Dividenden der letzten Jahre selbst anzuschauen. Wenn ich hier lese, geht schon Jahre nach unten, kein Neugeschäft, Werteverlust der Immobilien über 120 Prozent (ist jetzt sarkastisch gemeint 😁)
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