DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK WKN: 801900 ISIN: DE0008019001 Kürzel: PBB Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Haben wir nicht gesagt, du sollst aus dem Forum gehen? Nerv woanders. Wann verstehst du?

Doch doch, aber ich möchte die anderen warnen vor ihm Andere habe ich blockiert

Die Ratingagentur Moody’s sieht die deutschen Banken vor größeren Herausforderungen und hat deshalb den Ausblick für die Branche von “stabil” auf “negativ gesenkt.” “Die wirtschaftlichen Herausforderungen werden die Geschäftstätigkeit deutscher Unternehmen schwächen und - verbunden mit hohen Zinssätze - die Rückzahlungsfähigkeit der Kreditnehmer einschränken”, so Moody’s. Dies werde zu steigenden Problemkrediten führen, insbesondere bei Unternehmenskrediten und der gewerblichen Immobilienfinanzierung. https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/deutsche-banken-moody-s-senkt-daumen-negativer-ausblick-231325

Wenn die bei 18 Prozent gehandelt hat, hätten 36.000 Euro gereicht.

Die Ratingagentur Moody’s sieht die deutschen Banken vor größeren Herausforderungen und hat deshalb den Ausblick für die Branche von “stabil” auf “negativ gesenkt.” “Die wirtschaftlichen Herausforderungen werden die Geschäftstätigkeit deutscher Unternehmen schwächen und - verbunden mit hohen Zinssätze - die Rückzahlungsfähigkeit der Kreditnehmer einschränken”, so Moody’s. Dies werde zu steigenden Problemkrediten führen, insbesondere bei Unternehmenskrediten und der gewerblichen Immobilienfinanzierung. https://www.institutional-money.com/news/maerkte/headline/deutsche-banken-moody-s-senkt-daumen-negativer-ausblick-231325

Die AT1 Anleihe handelt inzwischen übrigens bei 40%. Tja, 200.000€ hätte man locker haben müssen...

Die AT1 Anleihe handelt inzwischen übrigens bei 40%. Tja, 200.000€ hätte man locker haben müssen...

Die EZB-Währungshüter steuern Insidern zufolge derzeit mit überwältigender Mehrheit einen Start der Zinssenkungen im Juni an. Ein möglicher Kompromiss mit den wenigen Verfechtern eines früheren Beginns könne darin bestehen, bereits einen erneuten Schritt nach unten im Juli einzuplanen, sagten drei Insider Reuters. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hatte nach dem Zinsbeschluss am Donnerstag gesagt, die Euro-Wächter würden beginnen, eine Lockerung des bislang straffen Kurses zu diskutieren. Bis Juni läge ihnen eine Vielzahl von Daten vor, mit denen sie entscheiden könnten, ob die Inflation in der Eurozone weiter abklinge. Die EZB lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.