DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Jetzt nur noch 18 cents zur Coba.

Die DBK legt zu weil die Postbank Übernahme Kosten weniger kosten als befürchtet und weil ein sehr gutes Ergebnis erwartet wird.

Im Sog der Übernahmebemühungen der Commerzbank durch die UniCredit legte auch die Aktie der Deutschen Bank kräftig zu. Seit Anfang August stieg sie von rund 13 € auf aktuell 16,20 €. Das entspricht einem Anstieg von +25%. Im Mehrjahreschart zeigt sich, dass die Talsohle durchschritten ist, und die Aktie sich nachhaltig aufwärts bewegt. Wo liegt der faire Wert? https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2024-10/63577220-deutsche-bank-ehrgeizige-ziele-auch-fuer-die-aktie-486.htm

Wenn Mittwoch die Zahlen stimmen knacken wir die 17

Jetzt ist der Kurs wie vor dem Verkauf. In der Summe ein Nullereignis das Mutige traden konnten.

Zu dem Zeitpunkt als ich schaute auf L&S war die DBK 12 Cent im Plus. Hoffe dass die DBK wie Barclays ein sehr gutes Ergebnis hat und bei FIC hoffe ich auf eine Wiederholung der exzellenten Ergebnisse. Mit FIC , soll sich die Luftperformance des letzten Quartals wiederholen.

Wieso 12 Cent ?

Bei mir sind es 12 Cent im Plus. Aber klar es sollte mehr sein. Die DBK muss sich am 26.10. wieder beweisen.

Dbk 4 cent kurs Anstieg Was für eine Schrott bank

Deutschland ist so negativ gegen Aktien eingestellt. Selbst UK mit Barclays hängt die DBK ab. Die Zahlen der beiden werden ähnlich gut sein.

Wir sind wieder über der 16€. Das zählt. 🍀😀

Lol, jetzt verkaufen und bei 17,… wieder zuschlagen ⁉️. Eine 🔝 Strategie 👍🏻.

Ich denke die allgemeine Unsicherheit die noch bis zu den Wahlen besteht, verunsichert auch so einen Großaktionär. Auch er hatte schon Fehlentscheidungen getroffen. Abwarten ist sowieso die Devise. M. M.

Es sind eher jetzt wieder Kaufkurse.

Ist Eile geboten, dass man bei dem Kurs verkauft?

Was weiß der Kleinanleger nicht, was andere bereits wissen? 🤮🤮🤮 Kapitalabflüsse bei Finanzdienstleistern nehmen zu Der geplante Verkauf der Anteile reiht sich in eine Serie größerer Transaktionen im Finanzsektor ein. Seit Anfang September wurden laut Bloomberg-Daten in Europa durch ähnliche Verkäufe rund 11 Milliarden US-Dollar mobilisiert. Betroffen sind unter anderem Banken wie die Commerzbank, die National Bank of Greece und die Santander Bank Polska. Auch in den USA gab es bedeutende Verkäufe, wie etwa die Entscheidung von Warren Buffetts Berkshire Hathaway, Anteile an der Bank of America im Wert von 10,5 Milliarden US-Dollar zu veräußern. Buffett hatte sich in der Vergangenheit skeptisch gegenüber der gesamten Bankenbranche geäußert und auch andere Beteiligungen abgestoßen. Dies signalisiert eine allgemeine Unsicherheit in der Branche, die offenbar viele Großinvestoren zum Abstoßen von Anteilen motiviert.