DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Für eure Unfähigkeit beim investieren kann Sewing nichts. Das ist eine Gelegenheit. Bei vielleicht 13,80 kaufen und bei 17 oder 18 verkaufen. Das Verkaufen ist auch sehr wichtig. Warum lernt ihr nicht.

Der kolege sewing soll mal lieber die Papiere nehmen.

Richtig Schrott.

Ich versteh hier das Gemecker nicht seit 2020 plus 200% steigt einfach ein und wartet mehr muss man nicht tun

Wieder schlechte Wirtschaftspolitik aus purer Geldnot verkauft Deutschland Anteile der Commerzbank an die Italiener und gibt denen eine günstige Gelegenheit zum Einstieg. Unicredit sieht dass bei der Commerzbank gute Arbeit geleistet wird. Die DBK muss erst lernen wie man den deutschen Michel bedient. Die DBK hätte die Commerzbank nicht verstanden und wie die Postbank herunter gewirtschaftet. Sewing und de Sanctis versprechen Besserung. Die will ich sehen.

Goldman Sachs hat vor sinkenden Einnahmen im IB Geschäft gewarnt, eine andere US Bank, Ally, vor mehr Insolvenzen im Konsumenten / Leasing, .... US Banken wie Goldman oder JP Morgan sind aber heute im Aktienvergleich an der Boerse zu DB schon mehr als 100% höher bewertet, wenn man das Verhaeltnis von Börsenkurs zu Wert der Bilanz vergleicht. Daher, glaube ich für DB, wieder mal, ein übertriebener Ruecksetzer.

Der Pinto von JPM hat gewarnt daß die Analysten des Investmentbanking überschätzen täten. Das trifft dann auch die DBK. Allerdings gab es von der keine Gewinnwarnung.

Man gewöhnt sich an alles 🤷‍♂️ Die Zeit ist jetzt besonders stürmisch. Schau mal was die eu bezüglich der Zölle bei Tesla und China Autos 🚗 beschlossen hat. Welche Wirkung hat das auf die deutschen Autobauer.

War aber so krass nicht zu erwarten gewesen.

Ja, solche starken Schwankungen sind über mehrere Tage bemerkenswert. Wäre allerdings zum traden Top, um dem etwas positives abzugewinnen 🙃

Wieder völlig Irrsinnig dieser Absturz.

Finde es auch blöd dass die DBK grundlos abschmiert. Wegen dieser Ampel in Berlin geht gerade die Automobilindustrie vor die Hunde und die verstehen das immer noch nicht. Die Lage in Deutschland ist so verfahren daß nur noch radikale Lösungen helfen. Wie zum Beispiel die völlige Abschaffung von CO2 Steuern, Lieferkettengesetz, weg mit ESG und Bau-Gesetzen, weg mit dem Verbrennerverbot. Die unternehmerische Freiheit ist gefragt dann kann es nach einiger Zeit wieder aufwärts gehen. In Deutschland gibt es soviel Substanz daß für die DBK noch einiges übrig bleiben wird. Darum bleibe ich dabei.

Schrott