Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
±0,00 %±0,00
16. Nov, 12:59:12 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 16:03 Uhr
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0,03% wenigerKapital = 0,03% von der Risikogewichteten Aktiva (rund 370 Mrd. EUR) = 111 Mio. EUR weniger Kapitalanforderung. Nicht viel, aber eben auch ein Argument mehr für die ARP-Verhandlungen mit der Aufsicht :)
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 16:01 Uhr
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Noch mehr lala: die DBK muss als eine von ganz wenigen Banken nächstes Jahr etwas weniger Kapital vorhalten. Hinergrund ist, dass die DBK letztes Jahr noch auf Grund von der EZB neu eingeführten separaten Bewertung der Risiken aus so genannten Leveraged-Finance-Geschäften noch 11 Basispunkte (0,11%) mehr Kapital vorhalten musste; da sie diesen Geschäftsbereich reduziert hat dieses Jahr nun 3 Basispunkte weniger (0,03%). https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-faces-lower-capital-requirement-on-ecb-relief-1.2011091
T
Talli123459876, 13.12.2023 14:23 Uhr
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Und wen der Staat damals genau gerettet hat, ist ein politisches Thema. Da wurde der gesamte Bankensektor und damit die Volkswirtschaft vor dem Kollaps bewahrt. In der Finanzkrise war die DBK unter anderem durch Wetten auf fallende Kurse im Vergleich zu vielen anderen Banken deutlich weniger gefährdet, da wären vorher Banken wie ING, Barclays und UBS kollabiert in Europa.

Immer die gleiche lala.
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 13:09 Uhr
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Und wen der Staat damals genau gerettet hat, ist ein politisches Thema. Da wurde der gesamte Bankensektor und damit die Volkswirtschaft vor dem Kollaps bewahrt. In der Finanzkrise war die DBK unter anderem durch Wetten auf fallende Kurse im Vergleich zu vielen anderen Banken deutlich weniger gefährdet, da wären vorher Banken wie ING, Barclays und UBS kollabiert in Europa.
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 13:06 Uhr
0

Wer spricht denn vom selbst gesetzten Zielen wie ein CET1 von 13%. Wir gehen natürlich runter auf die Mindestanforderungen der Bafin vom 5%. Warum das schief gehen sollte? Naja es wird einen Grund geben warum die DBK 13% und nicht kurz über 5% als Ziel ausgerufen hat. Das die DBK "nur" Staatsgeld durch die Rettung von Schuldnern und der damit verbundenen Minderung ihrer Forderungsausfälle erhalten hat, ist mir bewusst.

Mindestanforderung CET1 von 5% stimmt nicht ganz, sie liegt zur Zeit bei 10,55%: "Gemäß der EZB-Entscheidung muss die Deutsche Bank auf Konzernebene eine harte Kernkapitalquote (CET 1) von mindestens 10,55 Prozent ausweisen, verglichen mit 10,43 Prozent per September 2022. Die neue Anforderung an die harte Kernkapitalquote setzt sich aus folgenden Positionen zusammen: der Säule-1-Mindestkapitalanforderung von 4,50 Prozent, der Säule-2-Kapitalanforderung von 1,52 Prozent, dem Kapitalerhaltungspuffer von 2,50 Prozent und dem antizyklischen Kapitalpuffer von 0,03 Prozent (unter der Annahme, dass dieser gegenüber dem 30. September 2022 unverändert bleibt). Hinzu kommen Anforderungen von 2,00 Prozent mit Blick auf den maximalen Kapitalpuffer, der sich aus der Einstufung der Deutschen Bank als global systemrelevantes Institut (Global Systemically Important Institution (G-SII) oder als sonstiges systemrelevantes Institut (Other Systemically Important Institution (O-SII) ergibt."
E
EragonSchurtugal, 13.12.2023 12:41 Uhr
0

Die wichtigste Kennzahl bei der Kapitalisierung ist die Kernkapitalquote CET1, die stieg zuletzt auf 13,9%. 13% sind das von der DBK erklärte Mindestziel. Geld wäre also in der Tat dafür verfügbar... aber warum sollte es "naturgemäß" in die Hose gehen? Rückkäufe zu Kursen weit unter Buchwert sind mehr als sinnvoll. Zudem wurde die DBK eben nicht vom Staat gerettet (jedenfalls nicht direkt). Dafür mussten Aktionäre mittels einiger Kapitalerhöhungen herhalten.

Wer spricht denn vom selbst gesetzten Zielen wie ein CET1 von 13%. Wir gehen natürlich runter auf die Mindestanforderungen der Bafin vom 5%. Warum das schief gehen sollte? Naja es wird einen Grund geben warum die DBK 13% und nicht kurz über 5% als Ziel ausgerufen hat. Das die DBK "nur" Staatsgeld durch die Rettung von Schuldnern und der damit verbundenen Minderung ihrer Forderungsausfälle erhalten hat, ist mir bewusst.
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 12:36 Uhr
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Es gibt keinerlei Nachrichtengetriebene Kursveränderungen... wenn der Kurs auf irgendwelche Nachrichten reagiert hätte, dann würde man es am entsprechenden Handelsvolumen sehen - das aber ist heute konstant unauffällig auf niedrigem Niveau. ganz normale Konsolidierung... die Frage eben nur, wieder nur um rund 3% wie die letzten Wochen bevor es über die 12er Marke geht oder doch eine (irgendwann überfällige) größere Korrektur (zumindest als "ABC-Korrektur"). Denke dass es sich morgen entscheiden dürfte :)
Pakolino
Pakolino, 13.12.2023 12:11 Uhr
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Wo ist die Aktie um 8:28 stark gefallen. Das ist erst nach dieser Aussage von BN passiert. Zinssenkung sind für nächstes Jahr wenn im März vorgesehen. Warum die Kursveränderung?
J
JANANNALEA1, 13.12.2023 10:14 Uhr
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Pipi Bank
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 9:31 Uhr
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Heute enge range mit niedrigem Volumen in Erwartung der EZB morgen?
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 8:20 Uhr
1

Über Aktienrückkauf kann die DBK die Aktienanzahl in 2 Jahren auf 1,8 Mrd verringern. Der Gewinn nach Steuern von 4 Mrd reicht dann für 2,20 € je Aktie.

Hoffe doch sehr dass wir in zwei Jahren mehr als 4 Mrd. EUR verdienen. Das schaffen wir ja dieses Jahr schon...
D
Dauerwerbesendung, 13.12.2023 8:19 Uhr
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Ach i wo, die Dbk, hat doch eine T1 CRR von fast 15%, da ist also viel Potenzial für Aktienrückkäufe. Und wenn das dann naturgemäß in die Hose geht lassen wir uns halt vom Staat retten 😂

Die wichtigste Kennzahl bei der Kapitalisierung ist die Kernkapitalquote CET1, die stieg zuletzt auf 13,9%. 13% sind das von der DBK erklärte Mindestziel. Geld wäre also in der Tat dafür verfügbar... aber warum sollte es "naturgemäß" in die Hose gehen? Rückkäufe zu Kursen weit unter Buchwert sind mehr als sinnvoll. Zudem wurde die DBK eben nicht vom Staat gerettet (jedenfalls nicht direkt). Dafür mussten Aktionäre mittels einiger Kapitalerhöhungen herhalten.
G
Geldvermehrer, 12.12.2023 22:24 Uhr
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Über Aktienrückkauf kann die DBK die Aktienanzahl in 2 Jahren auf 1,8 Mrd verringern. Der Gewinn nach Steuern von 4 Mrd reicht dann für 2,20 € je Aktie.
E
EragonSchurtugal, 12.12.2023 22:10 Uhr
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Wenn Micro für die DBK optimistisch wird, droht womöglich die Korrektur :) Aber Kurse über 25 EUR würden eine MK von über 50 Mrd. bedeuten. Das kann ich mir auf Sicht einiger Jahre kaum vorstellen... nicht mal Banken die das heute verdienen und ausschütten was die DBK in 2025 erreichen will (ING, Unicredit) kommen auf diese Bewertung.

Ach i wo, die Dbk, hat doch eine T1 CRR von fast 15%, da ist also viel Potenzial für Aktienrückkäufe. Und wenn das dann naturgemäß in die Hose geht lassen wir uns halt vom Staat retten 😂
D
Dauerwerbesendung, 12.12.2023 21:29 Uhr
0

Nächstes Jahr DAX bei 12000 und die DBK bei 34€, verkehrte Welt 🌎 aber durchaus möglich

Wenn Micro für die DBK optimistisch wird, droht womöglich die Korrektur :) Aber Kurse über 25 EUR würden eine MK von über 50 Mrd. bedeuten. Das kann ich mir auf Sicht einiger Jahre kaum vorstellen... nicht mal Banken die das heute verdienen und ausschütten was die DBK in 2025 erreichen will (ING, Unicredit) kommen auf diese Bewertung.
D
Dauerwerbesendung, 12.12.2023 21:26 Uhr
1

Was ist eigentlich aus dem ARP geworden ? Das war noch nicht fertig oder ?

Letzte Woche Freitag abgeschlossen.
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