DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Micro, wenn die DBK in 12-18 Monaten bei über 17 EUR stehen würde, dann wirst Du - jede Wette - weiter nörgeln weil immer noch viel zu weit weg von Deinem Einstandskurs und so. Ich wäre mit der Entwicklung aber zufrieden, auch wenn ich mir die 17 EUR gerne schon früher gewünscht hätte. Klar, wer einen EK von 33 EUR hat, den freut der Anstieg von 10 auf 12 EUR nur bedingt. Wer aber einen EK von 10 EUR hat, liegt hier schon 20% im Plus. Darin ist wohl die unterschiedliche Wahrnehmung des Kursverlaufs begründet.

Bei dem Daxstand ist das immer noch viel zu wenig.

Bullisch gerade,wenn man fragt macht die Börse auch was sie soll🤣

Und plötzlich bewegt sich das Ding. Neues Zwischenhoch. Wir erfahren vielleicht morgen warum.

und wo bleibt aktuell der Bullish -Ausbruch Richtung Norden

Selbst die 50 Tage-Linie hat die 200 Tage-Line "von unten" längst durchkreuzt, bereits vor einem Monat beim Kurs von rund 10,50 EUR.

Das boomende IB hat in der Nullzinsphsase den Umbau finanziert, dann flaute es etwas ab und wurde durch steigende Zinsüberschüsse kompensiert. Der nächste Schritt wird dann sein dass mit den sinkenden Zinsen (und bestenfalls stagnierenden Zinsüberschüssen) das IB wieder lukrativer wird und die sinkenden Gewinne mehr als ausgleicht. So ergänzen sich die Teilbereiche der breiter aufgestellten Bank.

Das ist keine Überraschung, davon war fest auszugehen. 4% Leitzins können die hoch verschuldeten Staaten kaum stemmen. Langfristig daher eher 2% zu erwarten... aber das sind immer noch sehr viel mehr als in der langen Nullzinsperiode. Vor zwei Jahren hätte die Aussicht auf einen Leitzins von 2-3% Jubelstürme ausgelöst.

Es ist ein zyklisches Geschäft. Was die DBK getan hat, ist diesen Bereich in der Flaute besonders auszubauen um Marktanteile zu gewinnen wenn das Geschäft wieder anspringt. Wann es soweit sein wird, kann niemand sicher sagen... Es besteht das Risiko dass die Flaute länger dauert als erhofft - aber früher oder später kommt das Geschäft zurück; viele Transaktionen werden aufgeschoben. An Für sich ist aber die Strategie der DBK goldrichtig; Durch den Ausbau des wenig Kapitalintensiven Teil des Investmentbankings (Beratungsgeschäft) macht man sich vom Zinsgeschäft unabhängiger. Zudem kann man es in der Flaute viel besser ausbauen, denn dort gibt es die Fachleute - wenn es brummt sind kaum welche zu bekommen. Dazu hat die DBK auch den Zusammenbruch der CS genutzt um dort Personal abzuwerben um dann Marktanteile zu gewinnen wenn das Geschäft wieder anläuft.

Gibt es hier in der Runde ein Chart-Techniker, der die DBK beobachtet?

Im nächsten Jahr sollen die Zinsen um 150 Basispunkte sinken. Das wäre ja ein Steilvorlage für die DBK!

Bei niedrigeren Zinsen springen M&A an. Das Anleihen Geschäft läuft und läuft weiter.

Was muss eintreten, dass das IB wieder massiv anspringt????

Wann sehen wir hier den "Golden cross" ! 20-Tage-Linie die 200-Tage-Linie von unten, und in den nächsten Tagen muss die 50-Tage-Linie dasselbe machen.

Die müssen sich halt von Ergebnis Termin zu Termin beweisen. Jetzt sollen schon nächstes Jahr in Europa die Zinsen um 150 Punkte zurück gehen. Das schmälert die Aussicht ist aber gut für das Equity Geschäft und das will Sewing wieder profitabel ausbauen. Er eine große Anzahl an Managern eingestellt. Bei zurück gehenden Zinsen sind Banken lagards. Verdienen aber weiter sehr gut.

Woden, die dümpelt ja immer.