DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Hi. Wollte nur kurz vorbeikommen und ein Glückwunsch zum Kurs loswerden. Ich war natürlich nach den Zahlen schon wieder viel zu früh im Cash modus. Bin aber trotzdem zufrieden. Im Falle eines Rücksetzers stehe ich mit Support bereit. 😉✌️🍀

Ürbigens ein schönes Beispiel: JPM "rät" zum Shorteinstieg bei europäischen Banken - während gleichzeitig ein namhafter Hedgefond seine bereits seit März (!) aufgebaute Shortpositionen auf die DBK hektisch abbaut. Wenn Banken solche Infos streuen, haben sie sich selbst meist schon lange positioniert... was nicht bedeutet dass diese Empfehlungen immer falsch sind. Aber "zu spät oder zu früh" ist an der Börse auch nur ein anderes Wort für "falsch"...

Ja, und das im beachtlichen Tempo. Reduzierung von 0,68% auf 0,59% Shortquote gestern entspricht 1,8 Mio. Aktien. das waren rund 15% der gesamten in Deutschland und den USA gehandelten Aktien. Viel schneller kann man die Shortquote kursschonend nicht reduzieren...

Die 10,57 wurden genommen - nun stehen noch die wichtigeren 10,71 auf der Agenda, die wir dann bitte aber auch auf Tagesschlusskursbasis überschreiten sollen. Aber die Richtung stimmt... flache Konsolidierung und dann neues Hoch. Gerne so bis Jahresende weiter machen bis zumindest in den Bereich 11,50-12,50 :)

"Nachdem die Einlagen im deutschen Privatkundengeschäft infolge der vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen um mehr als 16 Milliarden Euro angeschwollen waren, zogen die Kunden im dritten Quartal unter dem Strich fast sechs Milliarden von den ING-Konten ab. Die ING erklärte die Entwicklung unter anderem mit dem härteren Zinswettbewerb unter den Banken" >>> Die DBK hat übrigens unter dem Strich Kundeneinlagen gewinnen können, sicher nicht weil sie die ING mit Zinsen überboten haben. Hier profitieren die deutschen Banken allgemein von eher höherer Sparquote in Deutschland, zudem haben sie viele "treudoofe" Kunden die selbst höhere Beträge dauerhaft unverzinst auf Girokonten oder kaum verzinst auf Sparbüchern parken.

Soll auch noch Leute geben die investieren und nicht zocken

Was schert mich ein Hedgefonds, die liegen bekanntlich auch oft falsch und verzocken Kohle die ihnen nicht gehört

Übrigens würde ich nicht langfristig in die deutsche Bank investieren.

Indes ihr über die. nächsten Jahre. fabuliert, hat Marshall Wace seine LV Position deutlich reduziert gestern und vorgestern.

Was sie bis 2025 an Geld in Rückkauf eigener Aktien und Ausschüttungen stecken wollen rechtfertigt Kurse um 20 bis 25€ zumal sie aktuell wieder mit deutlich besseren Gewinnaussichten unterwegs sind

Die DBK verk..... das Privatkundengeschäft und darunter leidet auch das Asset Management. Die Coba macht gerade das viel besser.

Schieb mal Einer an, sonst sind wir heute Abend wieder am Anfang.....

Bullischer wäre es wenn er NICHT Erst das Gap schließt. Je weniger Rücksetzer / je flacher die Konsolidierung desto besser... Wenn wir also wieder auf 9,60 / 9,80 EUR fallen ist der Druck aus dem Kessel erstmal entwichen... es gibt für mich keinen Grund nur wegen dem Gap nach unten abzudrehen... aber wenn wir aus anderen Gründen erstmal unter 10 EUR fallen, dann werden die Trader auch die gapclose-Karte spielen und es zur "selbsterfüllenden Prophezeiung" machen.

Das Gap 9,60 - 9,80 ist noch offen sollte der DAX drehen geht's nochmal runter und dann ab in den Norden????????

ING mit Zahlen: beachtlich... und dennoch im Minus. Doppelt so hoher Gewinn, sehr hoher Aktienrückkauf - an der Börse aber auch doppelt so viel wert wie die DBK und vor allem deutlich stärker als die DBK vom Zinsüberschuss abhängig, die ja noch das Investmentbanking hat. Mit knapp zwei Milliarden Euro lag der Überschuss im dritten Quartal mehr als doppelt so hoch wie ein Jahr zuvor, wie der im EuroStoxx 50 gelistete Mutterkonzern der gleichnamigen deutschen Direktbank am Donnerstag in Amsterdam mitteilte. Das war noch mehr als von Analysten im Schnitt erwartet. Jetzt will die ING für 2,5 Milliarden Euro weitere eigene Aktien vom Markt zurückkaufen, nachdem sie ein Rückkaufprogramm über fast 1,6 Milliarden Euro im Oktober abgeschlossen hatte.