DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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6. Nov, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.957
A
Abwickler, 19.10.2023 10:17 Uhr
0
Die Kursbewegungen heute sind doch rein zinsgetrieben. Völlig überzogen, der Zinsanstieg bei der aktuellen konjunkturellen Situation. Die Inflation wird inzwischen überschätzt.
G
Geldvermehrer, 19.10.2023 10:12 Uhr
0
Ein Bereich glänzt das zeigt das FT Investmentbanking ranking der heißt DCM. Dort sind 51% mehr Umsatz möglich. Aber der Bereich ist relativ klein mit vielleicht 300 Mio Umsatz.
D
Dauerwerbesendung, 19.10.2023 10:11 Uhr
0

Warum schneiden die Banken im Anleihehandel so unterschiedlich ab.

Genau kann ich es auch nicht sagen, aber grundsätzlich kommt es im Investmentbanking sehr stark auf den Faktor Mensch an, wichtig die Topleute unter den Händlern an Bord zu halten - die machen den Unterschied. Dazu natürlich als Grundlage ein gutes Risikomanagement (daran ist die CS gescheitert)....
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.10.2023 10:07 Uhr
0
Mal ne frage. Sollte die DB auf 9.45 fallen, ist dann die neue Unterstützungdlinie bei 9.45? Und danach bei 9.30? Usw usw
A
Abwickler, 19.10.2023 10:06 Uhr
0
Individuelle Fehler?
A
Abwickler, 19.10.2023 10:05 Uhr
0
Warum schneiden die Banken im Anleihehandel so unterschiedlich ab.
D
Dauerwerbesendung, 19.10.2023 10:02 Uhr
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Der Börsengang von Schott Pharma dürfte sich doch auch positiv ausgewirkt haben.

Börsengang von Rüstungszulieferer Renk dafür abgesagt... hier war die DBK in der ersten Reihe dabei.
A
Abwickler, 19.10.2023 10:01 Uhr
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Der Börsengang von Schott Pharma dürfte sich doch auch positiv ausgewirkt haben.
D
Dauerwerbesendung, 19.10.2023 9:58 Uhr
0
Der AKTIONÄR unterschlägt bei den Schätzungen der Analysten den Abzug der AT1-Zinsen, unter dem Strich erwarten die Analysten sogar nur 936 Mio. EUR.
C
Colombo, 19.10.2023 9:55 Uhr
0
Deutsche Bank: Verkaufssignal durch Kursrutsch 19.10.2023 - 08:41 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Aktie der Deutschen Bank ist gestern im Vergleich zum Gesamtmarkt unter die Räder geraten und musste deutlich abgeben. Neben verpatzten Quartalszahlen des Konkurrenten Morgan Stanley wird einigen Anleger scheinbar auch im Hinblick auf das Zahlenwerk der Deutschen Bank selbst mulmig. Als letzte große Wall-Street-Bank hat gestern Morgan Stanley ihre Bücher geöffnet: Im Anschluss tauchten die Papiere der Großbank ab und schlossen fast sieben Prozent niedriger. Damit wurde der größte Kursrückgang nach Zahlen in mindestens zehn Jahren markiert. Die Erwartungen beim Gewinn konnten wegen eines Erlösrückgangs im Anleihehandel von elf Prozent nicht erfüllt werden. Auch im Bereich der Vermögensverwaltung blieb man mit 35,7 Milliarden Dollar an frischem Kapital hinter der Prognose zurück.Da die Deutsche Bank gerade im Anleihehandel stark ist, hat das den Markt verunsichert. In den Tagen zuvor meldeten allerdings zahlreiche andere US-Konkurrenten in diesem Segment des Investmentbanking größere Zuwächse. Im Schnitt erwarten die Analysten im dritten Quartal bei der Deutschen Bank 1,98 Milliarden Euro Erlöse im Handel mit Anleihen und Währungen, nach 2,37 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.Zu diesem stärkeren Rückgang muss es aber wie erwähnt nicht kommen, denn die Konkurrenz schnitt deutlich besser ab als gedacht. Einen Schnaps mehr können sich die Experten aber bei der Unternehmensbank vorstellen: Sie soll Erlöse von 1,89 Milliarden Euro nach 1,56 Milliarden Euro vor einem Jahr eingefahren haben. Haupttreiber sind natürlich die gestiegenen Zinsen. Konzernweit soll der Nettozinsertrag 3,85 Milliarden Euro erreicht haben, nach zuvor 3,66 Milliarden EuroUnter dem Strich sieht es allerdings laut den Prognosen nicht so rosig aus für die Quartalszahlen der Deutschen Bank. Denn der Nettogewinn soll von Juli bis September auf 1,07 Milliarden Euro geschrumpft sein (Q3/2022: 1,21 Milliarden Euro). Denn meisten US-Banken gelang jedoch ein Gewinnsprung. Fabian Strebin
A
Abwickler, 19.10.2023 9:52 Uhr
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Der größte geopolitische Fehler der letzten 25 Jahre. Frankreich und Großbritannien waren immer ebenfalls Stabilisatoren.
A
Abwickler, 19.10.2023 9:50 Uhr
0
Sein Abwenden von Europa und Hinwenden zum Asien-Pazifikraum hat Europa nachhaltig geschwächt.
A
Abwickler, 19.10.2023 9:49 Uhr
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Obama hat vor allem viele autokratische Nationen stark werden lassen.
Andromedanebel
Andromedanebel, 19.10.2023 9:49 Uhr
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Du hast für gestern einen Schlusskurs über 10 EUR versprochen 😛

Ja stimmt . Hatte ich mich geirrt. Ändert aber nichts an diesen Unterstützungsliniengerede
G
Geldvermehrer, 19.10.2023 9:44 Uhr
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Ja der drogende Stillstand in USA kommt dazu und obendrauf.
A
Abwickler, 19.10.2023 9:43 Uhr
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Wir leiden immer noch unter dem "Arabischen Frühling" Die Quelle aller Konflikte ist Asien/Osteuropa.
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