DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Leider wohl erstmal ein Absturz am Montag.

Bin mir ziemlich sicher, dass wir Freitag über 11 stehen.

Die BAC hatte 2011 oder so Merrill Lynch übernommen. Die hecheln Goldman hinterher. Sewing hat in Q1 und Q2 das Equity Geschäft in UK und Deutschland ausgebaut und hoffte damit punkten zu können. Das möchte ich sehen.

Die Bank of America zieht es auch noch auf die europäischen Märkte.

In der Privatkundenbank kommt das Desaster immer deutlicher zum Vorschein. Der Vertrieb kümmert sich nicht um Neukunden sondern bearbeitet Beschwerden. Der Vorstand meint in 4 Wochen die Software gefixt zu haben. Aktuell ist Goldman Sachs Investmentbanking Leader in Deutschland. Hoffe die DBK kann in Q3 aufschließen. Hoffe das auf der FT Investment Banking League zu sehen.

Nächsten Freitag Zahlen JPMorgan, Citi, First Republic.

Werde wahrscheinlich Montag nochmal nachlegen. Vielleicht letzte Chance.

Da stimme ich dir zu. Einige Aktien leiden darunter wegen der hohen Energie kosten. Einige Aktien sind allerdings hochgepusht worden. Ein weiterer Faktor ist das der US Markt erheblichen Einfluss auf deutsche Werte haben. Berücksichtigt man dies in seine Entscheidungen ins Aktiengeschäft einzusteigen dann sind etliche Vorgänge viel leichter zu verstehen. Hinzu kommt noch das große Investoren, Hedgefonds , Fondsgesellschaften wie DWS z.b. am Tag x investieren oder auch die shortseller ihre Finger im Spiel haben. All das ist zu berücksichtigen.

Ich hoffe dass diese Regierung in 2 Jahren nicht mehr existiert. Und dann rot grün die nächsten 20 Jahre nie wieder regiert

Diageo ist natürlich ein britischer Wert 🙂

Kleiner Hinweis von mir 👇 General Mills, Archer Daniels Midland, Diageo, Kraft Heinz und Coca Cola. Da rauft man sich die Haare.

Eigentlich müsste man raus aus deutschen Aktien und rein in amerikanischen Aktien. Wir feiern wenn in den USA die Arbeitsmarktdaten gut sind. Obwohl bei uns alles schlecht ist

...vergleicht den heutigen Chartverlauf mal mit dem der cbk ......hmm wieder mal!

Man kann nur soviel Geld ausgeben wie man hat für das ARP. Wenn die zurück gekauften Aktien würde , rein theoretisch, mehr für die Aktionäre herausspringen. Vielleicht wird davon ein Teil für weitere und etwas größere ARP‘s verwendet. Wäre zumindest vorstellbar und auch ganz nett. 😀

Das ARP ist ein Witz 🙊 wir müssen min 750 Millionen zusätzlich Aktien einsammeln um den Kurs nachhaltig zu stabilisieren und Richtung Norden zu treiben. Die DBK ist Ertrags schwach, das es schon schmerzt und Kollege Alexander Wynaendts merkt scheinbar auch nix 😉 Wie kann das nur sein, das sich hier nix bewegt 🤢

LONDON (Dow Jones)--Die Bank of America plant einen neuen Vorstoß im europäischen Anleihe-Handel. Die Wall-Street-Bank will in den Bereichen festverzinsliche Wertpapiere, Währungen und Rohstoffe zu den drei führenden US-Anbietern aufsteigen, wie Führungskräfte gegenüber Financial News erklärten. Dafür stellt die Bank hochqualifizierte Händler und Vertriebsmitarbeiter ein und weist der Sparte einen größeren Teil ihrer Bilanz zu. "Wir haben Europa als einen Wachstumsbereich identifiziert und wir haben stark investiert, um ein diversifiziertes Geschäft aufzubauen", sagte Jim DeMare, Präsident von Global Markets bei der Bank of America. "Trotz der geopolitischen Unsicherheit bleiben die Märkte und Kapitalströme global. Wir haben alle Voraussetzungen, um in der Region zu den drei führenden Anbietern zu gehören." Nach Angaben von Führungskräften des Teams ist Europa derzeit der wichtigste Schwerpunkt für das Fixed-Income-Team der Bank of America. Die Zahl der Mitarbeiter in dieser Region ist in den vergangenen drei Jahren um 15 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist die Bilanzsumme der Einheit von 180 Milliarden US-Dollar auf ein Allzeithoch von 870 Milliarden Dollar angewachsen. Die Bank habe erkannt, dass sie im FICC-Geschäft unter ihrem Potenzial bleibe. "Wir haben um mehr Personal und Kapital gebeten, um das Geschäft auszubauen", sagte Othman Kabbaj, Leiter des FICC-Vertriebs in der Region EMEA bei der Bank of America. DeMare übernahm die Kontrolle über das Handelsgeschäft der Bank of America vor drei Jahren, nachdem der langjährige Manager Tom Montag, der kürzlich in den Vorstand von Goldman Sachs wechselte, das Unternehmen verlassen hatte. Auf die Bank of America entfielen im zweiten Quartal 2023 fast 17 Prozent der Marktgebühren der fünf größten US-Banken, gegenüber 13,2 Prozent im zweiten Quartal 2020, wie aus den Unternehmensunterlagen hervorgeht