DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Alfredo, Kernkraft ist mit Abstand die teuerste Stromerzeugung. Nur weil Zwischenlagerung, Transporte, Auf- und Abbau der Anlagen zum großen Teil aus Steuergeldern finanziert werden die nicht auf der Stromrechnung auftauchen ist es auf den ersten Blick preiswerter. Es gibt im Übrigen noch kein Endlager, es müssen also vermutlich noch einmal alle oder der größte Teil des Strahlenmülls transportiert und gelagert werden. Das zahlen alle Steuerzahler noch einmal extra! PV und Wind sind gerade die preiswertesten Stromerzeugungen und sind sehr lukrativ aufgrund der Strompreisberechnung. Noch dazu sind es neue große Wirtschaftszweige. . .

Mir ist nur bekannt das strimerzeugung durch pv anlagen günstiger ist als die windkraftanlagen. Die windkraftanlagen benötigen tlw. Aufwendiger Infrastruktur netzausbau und ein Teil der windkraft wird offshore ...auf See gebaut...noch aufwendiger teurer als Land. Ich meine Windkraft ist zu teuer. Im vgl zu pv oder kernkraft

NEW YORK (Dow Jones)--Die zur Deutschen Bank gehörende Fondsgesellschaft DWS wird in den USA 25 Millionen US-Dollar zahlen, um zwei Anklagen der Börsenaufsicht SEC beizulegen. DWS habe es laut Mitteilung der SEC versäumt, ein Programm zur Bekämpfung von Geldwäsche bei Investmentfonds zu entwickeln. Zudem habe DWS Investment Management Americas falsche Angaben zu ihrem Umwelt-, Sozial- und Governance-Investitionsprozess gemacht. Das Unternehmen werde 19 Millionen Dollar für die ESG-Fehlaussagen und 6 Millionen Dollar für den Verstoß gegen die Geldwäschebekämpfung bei Investmentfonds zahlen. Die DWS habe die Feststellungen der SEC in ihren Vergleichen weder zugegeben noch bestritten, heißt es weiter. Konkret habe die SEC festgestellt, dass DWS irreführende Angaben darüber gemacht habe, wie sie ESG-Faktoren im Research und in den Anlageempfehlungen verwendet. Das Unternehmen soll es auch versäumt haben, Richtlinien und Verfahren anzuwenden, um zu gewährleisten, dass Aussagen über ESG-Angebote korrekt waren.