DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion
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30. Oct, 01:04:00 Uhr,
Nasdaq
Kommentare 84.901
Holzauge1923,
20.09.2023 11:51 Uhr
0
Risiko ist, dass nach der FED-Sitzung / die Folgetage die Märkte deutlicher abrauschen und wir wieder die Aufwärtstrendlinie testen und diesmal dann auch (wenn es dazu kommt) mit höherer Wahrscheinlichkeit zumindest Intraday brechen. Aber so ist es immer, keine Chance ohne Risiko...
In welchem Szenario ?
ProfitHunter,
20.09.2023 10:20 Uhr
0
Risiko ist, dass nach der FED-Sitzung / die Folgetage die Märkte deutlicher abrauschen und wir wieder die Aufwärtstrendlinie testen und diesmal dann auch (wenn es dazu kommt) mit höherer Wahrscheinlichkeit zumindest Intraday brechen. Aber so ist es immer, keine Chance ohne Risiko...
P
ProfitHunter,
20.09.2023 10:19 Uhr
0
... wenn wir dar nicht mehr erst unter 10 EUR fallen würden, hätte ich auch nichts dagegen, habe ja den Großteil meiner LONG-Tradingsposition noch an Bord :) und würde beim Push in den besagten Bereich nur wieder den bei 10,34 verkauften Teil wieder aufstocken.
P
ProfitHunter,
20.09.2023 10:16 Uhr
0
Einen Push in den Bereich 9,90-10,00 EUR hätte ich gerne noch gesehen... Hier wäre ein long mit relativ engem SL möglich, wenn man die Karte "erneuter Angriff auf / über 10,40 EUR" spielen will.
S
P
ProfitHunter,
20.09.2023 9:58 Uhr
0
"Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank will die Probleme bei ihrer Tochter Postbank rasch in den Griff bekommen. Man habe Kunden bei der Postbank zuletzt sehr enttäuscht, sagte Vorstandschef Christian Sewing am Mittwoch auf einer Bankenkonferenz in Frankfurt. "Wir sind hier unserer Verantwortung nicht gerecht geworden." Die Deutsche Bank müsse jetzt umso härter dafür arbeiten, die Probleme schnell vollständig zu beheben und das Vertrauen zurückzugewinnen."
A
Alfredo_,
20.09.2023 3:36 Uhr
0
Selbst wenn es zu einem verstoss der CS mit strafzahlung kommen sollte...und die ubs das übernehmen muss...USA ist der wichtigste und grösste markt für ubs und cs ...damals schon beim Schweizer Bankgeheimnis eingeknickt weil usa zu wichtig ist....dann sind xx Mio. Oder x Milliarden strafzahlung für die ubs ein temporärer Dämpfer aber kein geschäftsgefährdebfes Risiko.
Die ubs läuft so gut sie könnte es sich leisten...und vorallem die läuft jetzt so gut und in 3 bis 5 Jahren wenn die Synergien aus dem cs deal gehoben worden sind ....auf jpm Niveau. Momentan ist die unicredit die jpm Europas das ändert sich gerade zugunsten der ubs die weiter über Europa hinausstrahlt als eine unicredit.
A
Alfredo_,
20.09.2023 2:35 Uhr
1
Dbk...einerseits wird der dbk zu viel Zurückhaltung und riskibewusszsein nachgesagt so das die dbk u. Management als konservative langweiler abgestempelt werden.
Andererseits bei risikopuffern und aufschlagen darf die dbk immer kräftig mit Zahlen. Cds spread auch noch auf hohem Niveau.
Trotzdem läuft das Geschäft der dbk sehr gut und die ratings zur Bonität haben sich stetig verbessert in den letzten Jahren...gute einschätzung seitens der ratings.
A
Alfredo_,
20.09.2023 2:26 Uhr
1
Ja klar bayer Monsanto...fragwürdige übernahme...eigentlich nicht gewünscht gewesen von den aktionären und das Management hatte sich durchgesetzt weil im Bereich Agrar und geschäftsdiversifizierung potentiale und ziele gesehen wurden...logisch u. nachvollziehbar der Gedanke und das Ziel.... bis jetzt nicht erfolgreich weil die aktionäre dem Management kein Vertrauen gaben...damit auch der Kursverlauf (siehe auch dbk und kursverfall) und zusätzlich die milliardenstrafzahlungen mit verelusten für bayer die niemals dagewesen waren (siehe auch dbk und strafen und verluste)...wobei es da jetzt besser aussieht. Schlussendlich hatte bayer viel zu viel bezahlt für Monsanto und keine Garantien erhalten.
Geschäftsmodell und Produkte von bayer sind super. So gut das man aus bayer weitere spin offs machen kann siehe pharma. Chance auch für die aktionäre.
UBS CS
Die haben einen freifahrtsschein erhalten weil sy stemrelevant und die schweiz garantierte bestimmte Risiken mit einem cap abzudecken.
Daher aich der ubs aktienkurs und gewunnentwicklung.
Selbst wenn da weitere nicht ganz saubere Deals waren wird das gedeckt sein.
Hätte ich für die dbk damals entscheiden müssen...ganz klar Finger weg...Risiken nicht einschätzbar und dbk und mergers u. Integration....ohjeee besser nicht siehe postbank (nicht auf die aktuellen oder 2023er news bezogen). Das war vorher schon eine komolizierte neverending Story.
Zerschlagung der cs stand nicht wirklich zur Auswahl u
War nicht gewünscht von der Schweiz. Dann wären die Risiken übrig geblieben weil die niemand gekauft hätte und solche Deals dauern Monate wenn die sorgfältig geprüft werden. Daher gesamtübernahme mit Garantien. Fertig aus due Maus.
B
BN_BERT22,
19.09.2023 22:52 Uhr
0
Deutsche’s IRC peaks at record high during H1 €905m charge for trading book default and migration is largest among global dealers. Deutsche Bank’s incremental risk charge, a quantifier of default and migration risk in the trading book, touched the highest in at least seven years during the first half of 2023, helping send associated capital requirements, already among the largest in the European Union, up 37%.
https://www.risk.net/risk-quantum/7957680/deutsches-irc-peaks-at-record-high-during-h1
Alfredo_,
19.09.2023 20:50 Uhr
0
Alle wollten doch das die cs schnell und einfach übernommen wird.
Was nützt es denn jetzt das zu hinterfragen usw.
A
Alfredo_,
19.09.2023 19:55 Uhr
0
Quelle NTV: Deutsche Bank erwartet zukünftig mehr Rezessionen. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass sich die Finanzmärkte zukünftig häufiger auf Rezessionen einstellen müssen. Ein für die Märkte einmaliges "Goldenes Zeitalter" zwischen 1980 und 2020 sei zu Ende gegangen, heißt es in der jährlichen Long-Term Asset Return Study mit dem Titel "The History (and Future) of Recessions". Dieser Superzyklus wäre nach Ansicht der Analysten vermutlich ohnehin in den 2020er-Jahren ausgelaufen, die Pandemie habe dies allerdings beschleunigt. Die Inflation habe sich mit einer Wucht zurückgemeldet, wie sie die Märkte in einer Generation nicht mehr gesehen habe. Der damit verbundene Renditeanstieg werde den politischen Entscheidern die Einflussnahme auf zukünftige Wirtschaftszyklen maßgeblich erschweren. Die Zahl an Wirtschaftsabschwüngen dürfte sich daher in den kommenden Jahren und Dekaden markant erhöhen. Die Deutsche Bank hat für ihre Studie unter anderem 34 US-Rezessionen seit 1854 untersucht.
Naja jedes Unternehmen hat seinen Ausblick u Perspektive daran richtet sich alles.
Das ist so allgemeine untergangsstimmungsmache.
A
Alfredo_,
19.09.2023 19:50 Uhr
0
Nein.
Tempusfugit1,
19.09.2023 19:24 Uhr
0
Quelle: Reuters
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