DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Quelle NTV: Deutsche Bank erwartet zukünftig mehr Rezessionen. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass sich die Finanzmärkte zukünftig häufiger auf Rezessionen einstellen müssen. Ein für die Märkte einmaliges "Goldenes Zeitalter" zwischen 1980 und 2020 sei zu Ende gegangen, heißt es in der jährlichen Long-Term Asset Return Study mit dem Titel "The History (and Future) of Recessions". Dieser Superzyklus wäre nach Ansicht der Analysten vermutlich ohnehin in den 2020er-Jahren ausgelaufen, die Pandemie habe dies allerdings beschleunigt. Die Inflation habe sich mit einer Wucht zurückgemeldet, wie sie die Märkte in einer Generation nicht mehr gesehen habe. Der damit verbundene Renditeanstieg werde den politischen Entscheidern die Einflussnahme auf zukünftige Wirtschaftszyklen maßgeblich erschweren. Die Zahl an Wirtschaftsabschwüngen dürfte sich daher in den kommenden Jahren und Dekaden markant erhöhen. Die Deutsche Bank hat für ihre Studie unter anderem 34 US-Rezessionen seit 1854 untersucht.

so, gestern um dieselbe Uhrzeit kamen der große Peak nach oben. Mal gespannt, ob sich heute etwas ähnliches tut.

...hm, .......weil auch eine Lambrecht mal Panzer fahren und wissen wollte wie das mit dem Rohr ist was hoch und runter gehen kann und doch kein Kampfpanzer ist ...oder doch einer ist ....hmm

Ich aber unter bearbock im aussen ministerium 😉

Manchmal frag ich mich ob ich hier im Aktienchat der Deutschen Bank bin,oder falsch abgebogen…,außerdem klingen hier einige so, also würden sie da arbeiten und berichten aus ihrem Arbeitsalltag,Frage wer arbeitet da?

Baerbock muss weg....warum nehmen die keinen ausgebildeten Diplomaten als Außenminister in?

Hellste Kerze usw.....Wahrscheinlich musste sie das so formulieren, damit es in den A.M-I Sprech passt.

Daher muss die dbk viel besser aufpassen das so etwas nicht passiert...immer und ständig unter Beobachtung.

Die Digitale Erneuerung musste sein, jetzt gibt's Probleme und die muss man lösen. Wenn es behoben ist wird man kein Lob bekommen. So ist das Leben.

Den gab es schon gestern meine ich. Ja es wird halt extrem ausgeschlachtet im Fall der dbk immer sehr gerne.

Egal... das Problem ist nun hoffentlich erkannt. Selbst die FAZ bring gefühlt täglich ein Artikel dazu raus: "Jetzt reicht’s, Herr Sewing!" https://www.faz.net/aktuell/finanzen/postbank-chef-sewing-gefaehrdet-fruehere-erfolge-der-deutschen-bank-19176670.html

Ich bin sicher, dass es sich AUCH um Nebenwirkungen des Stellenabbaus handelt. Daher sollte dieser immer auch mit einer Optimierung (z.B. Digitalisierung) der Abläufe einhergehen.

Bei der DBK warten alle auf die FED ? Ist echt wenig Bewegung heute

Chefs machen kein Mikromanagement. Aber sie rufen das operative Management zusammen und fragen, was es benötigt um die Probleme beschleunigt zu lösen... strukturelle Probleme lassen sich so nicht schnell lösen, aber ein großer Teil der Beschwerden resultiert daraus dass man den "Stau" bei den Beschwerden nicht abarbeiten konnte; hier kann von ganz oben Geld für üppige Überstundenprämien und übergangsweise weiteres Personal freigemacht werden z.B.

Ich denke auch, dass es immer wieder gewisse Nicht-Konstanten und Nicht-Planbarkeiten gibt, also Unsicherheiten...und diese kommen am Markt nicht gut an. Z T wirklich unverständlich, dass man diese Themen laufen lässt. Man muss sich doch bewusst sein, dass zig Augen und Trader nur darauf warten, dass es neue Nachrichten und Internas gibt.