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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,83 EUR
-1,54 %-0,25
24. Oct, 12:25:17 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 84.854
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Abwickler, 05.09.2023 11:15 Uhr
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Der heutige schwache Dienstagshandel macht den Bullen in der Deutschen-Bank-Aktie einen eindeutigen Strich durch die Rechnung. In der letzten Woche waren die Käufer um einen neuen Aufwärtstrend bemüht. Dabei konnte man die Range unterhalb von 10 EUR nach oben verlassen und die Aktie anschließend einen kleinen Pullback überstehen. Am Freitag und auch gestern gab es ausgehend von ca. 10 EUR leichtes Kaufinteresse. Dieses wird mit den heutigen Verlusten jenseits von 2,50 % pulverisiert. Die Aktie fällt damit tief in die alte Konsolidierungszone zurück und hinterlässt oberhalb von 10 EUR ein bullisches Fehlsignal. Dann eben Short? Für die Bullen in der Deutschen-Bank-Aktie wird die Luft damit deutlich dünner. Alle Hoffnung liegt jetzt auf dem Unterstützungsbereich bei 9,73 EUR. Wird der dortige Supportbereich, der sich bis ca. 9,64 EUR hinzieht, bärisch gebrochen, könnte die Talfahrt in der Aktie weitergehen. Das nächste große Ziel liegt dann im Unterstützungsbereich bei 9,20-8,90 EUR. Halten die Käufer um 9,73 EUR stattdessen dagegen, wäre zumindest eine kleine Erholung in Richtung 10 EUR möglich. Dort muss man sich jedoch erneut dem längst überwunden geglaubten Widerstandsbereich stellen. Fazit: Das Chartbild in der Deutschen-Bank-Aktie hat sich mit den heutigen Verlusten deutlich eingetrübt. Ganz aufgeben müssen die Bullen die Hoffnung aber noch nicht. Diese fokussieren sich jetzt auf den Unterstützungsbereich bei 9,73 bis ca. 9,60 EUR. Mit Blick auf einen neuen Trend steht die Aktie jedoch erneut am Anfang, nachdem sich Ende August die Chancen verbessert hatten. Tägliche Trading- und Investmentideen von unseren Börsen-Experten. Themen- und Strategiedepots, Austausch zum Marktgeschehen in einer starken Community. Jetzt abonnieren! Deutsche Bank AG
P
ProfitHunter, 05.09.2023 11:15 Uhr
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DBK ist definitiv besser aufgestellt als CBK.

Auf lange Sicht auf jeden Fall... deshalb auch wichtig, dass die DBK auch in der Flaute weiter das IB-Geschäft und in Märkte wie Asien investiert. DBK viel globaler und breiter aufgestellt als die COBA. Wenn das Zinsüberschussgeschäft aber brummt, profitieren enger fokussierte Banken wie COBA und Unicredit deutlich mehr davon. Dass das aber nicht lange in dem Maße anhalten wird ist mehr als absehbar... (gleichwohl werden wir sicher auch nicht wieder so bald auf das alte Negativzinsniveau fallen, wenn überhaupt)
A
Abwickler, 05.09.2023 11:11 Uhr
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DBK ist definitiv besser aufgestellt als CBK.
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Stock78, 05.09.2023 11:10 Uhr
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Quelle NTV: Nach einem negativen Analystenkommentar ist der Aktienkurs der Commerzbank mit zeitweise mehr als minus fünf Prozent ans DAX-Ende gerauscht. Mit 9,70 Euro notierte sie so tief wie seit zehn Wochen nicht mehr. Barclays setzte das Papier auf "Underweight" von "Equal Weight" herab und schraubte das Kursziel herunter auf 10,80 von 12,50 Euro. Das Geldinstitut generiere weniger Kapital als der breite Branchendurchschnitt, bemängelten die Analysten. Es gebe ein größeres Risiko, dass die Schätzungen für den Zinsüberschuss zu hoch lägen. Das werde sich bereits bei den Zahlen zum dritten Quartal zeigen und vor allem 2024. Zudem seien die geplanten Kapitalausschüttungen enttäuschend.

Könnte auch gut sein, dass nicht wenige nun das Lager zur DBK wechseln.
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Abwickler, 05.09.2023 11:08 Uhr
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Vielleicht weil für die Currywurst nicht genug Nachfrage besteht? Marktwirtschaft eben - oder Marktlücke.

Nach wie vor beliebtestes Kantinenessen.😃 Ich denke eher Verdrängung durch Preisdumping. Inzwischen stimmt aber bei Döner Preis-Leistung nicht mehr. Aber keine neue Konkurrenz.
S
Stock78, 05.09.2023 11:05 Uhr
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Wenn ähnliches bei der DBK passiert, gute Nacht.
P
ProfitHunter, 05.09.2023 11:05 Uhr
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5 Dönerbuden an einer Ecke, aber für Currywurst muss man in einen anderen Stadtteil.

Vielleicht weil für die Currywurst nicht genug Nachfrage besteht? Marktwirtschaft eben - oder Marktlücke.
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Stock78, 05.09.2023 11:05 Uhr
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Quelle NTV: Nach einem negativen Analystenkommentar ist der Aktienkurs der Commerzbank mit zeitweise mehr als minus fünf Prozent ans DAX-Ende gerauscht. Mit 9,70 Euro notierte sie so tief wie seit zehn Wochen nicht mehr. Barclays setzte das Papier auf "Underweight" von "Equal Weight" herab und schraubte das Kursziel herunter auf 10,80 von 12,50 Euro. Das Geldinstitut generiere weniger Kapital als der breite Branchendurchschnitt, bemängelten die Analysten. Es gebe ein größeres Risiko, dass die Schätzungen für den Zinsüberschuss zu hoch lägen. Das werde sich bereits bei den Zahlen zum dritten Quartal zeigen und vor allem 2024. Zudem seien die geplanten Kapitalausschüttungen enttäuschend.
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Abwickler, 05.09.2023 10:54 Uhr
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Wobei die dönerbuden auch fast alles anbieten

Ja, das stimmt. Aber eher Standard. Liegen meistens lange auf dem Grill.
A
Alfredo_, 05.09.2023 10:51 Uhr
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Wobei die dönerbuden auch fast alles anbieten
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Abwickler, 05.09.2023 10:50 Uhr
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5 Dönerbuden an einer Ecke, aber für Currywurst muss man in einen anderen Stadtteil.
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Abwickler, 05.09.2023 10:49 Uhr
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Kann sie auch nicht. Wenn ich in eine Pommesbude investiere kann ich bis zum Tag des jüngsten Gerichts warten. 😀

Warum berichtet eigentlich die BILD-Zeitung nicht über das Pommesbuden-Sterben. Currywurst bekommt man kaum mehr irgendwo. Kürzlich gab es mal einen Artikel über das Disco-Sterben. Deutschland stirbt von innen aus.
A
Alfredo_, 05.09.2023 10:48 Uhr
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...Schaden...wird häufig so in terpretiert.... Schwierig zu errechnen .... Direkt nicht ersichtlich... Image Reputation bei Banken wie wir scherzlich erfahren haben hat das zusammen mit der banken lizenz und dem rating den höchsten stellenwert ..... Für mögliche Neukunden abschreckend und im hart umkämpften Deutschland ein gefundenes fressen für die Konkurrenz.
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 05.09.2023 10:44 Uhr
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Die Nachricht ja, aber die anhaltenden Probleme bei der Postbank nicht.

Ein finanzieller Schaden entsteht der Bank aber nicht. Das ist relevant.
A
Alfredo_, 05.09.2023 10:44 Uhr
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Mag sein, ist aber dem neuen Leiter der Sparte nicht anzukreiden. Ggf. auch EINER der Gründe für den Wechsel dort...

Das positive ja die werden sagen neuer Mann... da läuft es anders
P
ProfitHunter, 05.09.2023 10:44 Uhr
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Die Kostolany-Methode hilft nicht immer.

Funktioniert wohl nur wenn man in den gesamten Markt oder extrem breit gestreut investiert. Schau Dir die Zusammensetzung des Dax vor 30 Jahren an... die meisten Unternehmen dort gibt es nicht mehr. Perlen wie APPLE und Google sind Ausnahmen... und wer weiß wie es um diese Unternehmen in 20 Jahren steht. Nein, den "Schlafwagen" an der Börse gibt es nicht - und wenn überhaupt nur mit extremer Streuung in alle Richtungen.
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