DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Alles doch innerhalb der Range... ob 9,85 oder 9,95 hat wirklich keinerlei Relevanz, zumal kaum Handelsvolumen da... Spannend wird es, wenn es unter höherem Volumen endlich mal zum Ausbruch kommt (warum und wann auch immer). Hätte nichts dagegen wenn es noch vier Wochen so weiter geht, solange wir im Anschluss nach oben ausbrechen (und vorher vier Wochen ein günstiges ARP gefahren haben).

Falls was kaputt oder optische mängel am scooter niemals melden beim vermieter. Selber jemand suchen und reparieren lassen.

Pünktlich zum Nachmittag gibts wieder auf die **** und man reißt alles was man sich den Tag über aufgebaut hat ein.

Hunter hast hier forum wieder gut feuer geben . Wie läuft der Urlaub? Pass auf beim *** sobald es regnet stell den Roller sofort ab! Sicherheit geht vor!

Deutsche Bank: Sondersteuer in Italien wird abgeschwächt 22.08.2023 - 08:42 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Einführung einer Sondersteuer für Banken in Italien hatte vor zwei Wochen die Finanzbranche aufgeschreckt. Kurse italienischer Institute stürzten ab. Die Unklarheit über die genaue Ausgestaltung hat Anleger verunsichert. Rom rudert nun weiter zurück, was die Stimmung im Sektor antreibt. Die Deutsche Bank profitiert davon jedoch nicht.Rund neun Milliarden Euro an Marktkapitalisierung hatte der Kurssturz Anfang August bei italienischen Banken ausradiert. Zuvor hatte die Regierung in Rom angekündigt, dass man eine Sondersteuer für Finanzinstitute im laufenden Jahr auf angefallene Übergewinne erheben wollte.Mit der EZB war das nicht abgesprochen. Laut verschiedener Medienberichte soll die Notenbank eine Stellungnahme mit mehreren Kritikpunkten an die Regierung versandt haben. Mittlerweile plant die Regierung um Giorgia Meloni die Bankensteuer weiter abzuschwächen.Laut der Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera soll die Abgabe aufgrund des akuten Geldbedarfs zwar einmalig erhoben werden, doch in den darauffolgenden fünf bis zehn Jahren soll die Sonderabgabe den Banken in Form von Steuergutschriften wieder zurückerstattet werden. „Ein Zwangsdarlehen wäre immer noch besser als eine Enteignung“, sagte der Manager einer italienischen Großbank gegenüber der Zeitung.