DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Heute wird wohl ein Minustag. Erwarte kaum positve Impulse.

Wann kickt der arp heute rein, ein Impuls nach oben wäre nett sonst landen wir im minus heute :/ Freitag halt

Die soziale Verrohung hat sowieso schon erheblich zugenommen. Polizisten werden brutal attackiert und Jugendliche schlagen sich auf dem Sportplatz so, dass danach einer in Lebensgefahr schwebt. Das alles ist auf dem Rücken der jahrelangen Ignoranz für unser Sozialgefüge entstanden. Aber die Sozialarbeiter konnten ja nicht genug Probleme importieren, um ihre Jobs zu sichern.

Mit Ansage und Mach 3 wird das Land an die Wand gefahren. Das Gesetz hätte zum Richtigen Zeitpunkt zumindest ein kleiner Stimulus sein können. Aber wir schaffen uns ab. Und das ist rein objektiv so. Erst muss die Wirtschaft laufen und Geld rein kommen. Dann können wir uns andere Dinge leisten und nicht umgekehrt.

Ja, die "Kinder-an-die Macht-Politik" der Grünen lässt uns bald alle ärmer werden. Das bedeutet dann, um 5 Uhr aufstehen, sich eine Tagesjob beschaffen, um 19 Uhr zuhause sein, und abends zwei Scheiben Brot mit Wurst.

Hätte man sich nicht ausdenken können: "... Die Berliner Pannenpolitik sorgt offensichtlich für einen Schock im Mittelstand, der aus vielen kleinen Unternehmen besteht, die in ihrer speziellen Nische Weltmarktführer sind. Ein Beispiel ist die auf Bergbau- und Baustellenfahrzeuge spezialisierte Hermann Paus Maschinenfabrik. Das Unternehmen gehört ausgerechnet der Familie von Bundesfamilienministerin **** Paus, die am Mittwoch das Wachstumschancengesetz gestoppt hat. Ihre beiden Brüder führen im niedersächsischen Emsbüren die Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH, ein Familienunternehmen mit rund 300 Mitarbeitern und einem Umsatz von zuletzt knapp 66 Millionen Euro. Einer der beiden, Franz-Josef Paus, leitet im Maschinenbauverband VDMA die Fachsparte für Baumaschinen und Baustoffanlagen. Zur Kontroverse um das Gesetz und die Ministerin will er sich lieber nicht äußern."

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/deutsche-bank-entwarnung-bei-cds-praemien-20337901.html

Die andere Seite der Zinsen ist einfach, dass die Liquidität an den Märkten sinkt. Das lässt alle Aktien sinken.

Zinsängste sind wirklich übertrieben. Und ein bisschen profitiert die DB ja davon.

Übrigens, der volumengewichtete Durchschnittskurs der letzten 50 Handelstage liegt bei 9,90 EUR, der letzten 12 Monate bei 9,78 EUR und der letzten 200 Handelstage bei 10,15 EUR. Also alles Kurse in der aktuellen Range...

Moin :) habe nochmal die XETRA-Umsätze der DBK geprüft - im Schnitt die letzten 20 Tage 93 Mio. EUR; auf längere Sicht eher mehr... ; das maximal mögliche ARP-Volumen liegt täglich also bei 25% = rund 23 Mio. EUR; das haben wir bisher noch nicht ausgereizt, könnten also zu dem bisherigen Rekordvolumen von 15 Mio. / Tag noch eine Schippe drauflegen, falls die Kurse mal so richtig ins rutschen kommen sollten...

Moin. Diese Zinssängste sind doch nicht neu. Ob jetzt ein Ptokoll geöffnet wurde nicht. Man sucht ja förmlich nach Bad News. Ich verstehe es nicht.

Erst wenn sich der Gesamtmarkt erholt wird es wohl über die 10 dauerhaft gehen :/

Da droht Ungemach!

FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag den Handel mit Abgaben beendet. Der DAX büßte 0,7 Prozent auf 15.677 Punkte ein. Das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank vom Vorabend unterstrich, dass die Fed-Mitglieder deutlichere Zeichen eines Inflationsrückgangs sehen wollen - ansonsten seien weitere geldpolitische Verschärfungen notwendig. Da die Mehrheit der Notenbanker aber von "signifikanten Aufwärtsrisiken" bei der Inflation ausgeht, könnten noch mehr Zinsschritte erfolgen, als dem Markt lieb ist. Die Renditen an den Anleihemärkten blieben tendenziell unter Aufwärtsdruck. Neue Sorgen kamen aus China: Nicht nur die Konjunktur läuft dort nicht rund, wie der Nachfrageeinbruch von 29 Prozent beim PC-Hersteller Lenovo zeigte. Dazu kam das Eingeständnis des Vermögensverwalters Zhongzhi, in einer Liquiditätskrise zu stecken. Das sorgt dafür, dass das Schreckgespenst einer ausgewachsenen Immobilien- und Finanzkrise in China weiter umgeht.

An der Börse ist es wie vor Gericht und auf hoher See wir sind in Gottes Hand leider