DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,93 EUR
-0,72 %-0,12
15. Oct, 19:23:17 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.684
T
Tycoon5c6b1f6cbf6b1, 15.08.2023 19:03 Uhr
1
Das rechtsaußen Geschwafel und Geschwurbel in diesem Chat nervt. Rot grün Wähler als mehr oder weniger geisteskrank darzustellen könnt ihr am Stammtisch machen. Hier wollen viele so einen Mist nicht lesen, sondern freuen sich lediglich über fachliche Expertise von einigen wenigen hier
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 15.08.2023 19:01 Uhr
1

Wow das musst du erstmal schaffen trotz arp verliert die dbk weiter an Wert und fährt langsam Richtung 9.50eur ...von da geht es dann weiter Richtung 9eur.

Ich würde mich da nicht so festbeißen. Dieses ARP reißt noch niemanden vom hocker. In der Zukunft jedoch kann dieses Puzzleteilchen mit anderen ARP‘s eine größere Bedeutung haben. 🙂
T
Triumph, 15.08.2023 18:46 Uhr
0
Ing cb alle Banken die ich so beobachte sinken
A
Alfredo_, 15.08.2023 17:53 Uhr
0
Es wurde alles geliefert das der Kurs über 10euro fährt....bis 10.70eur ging es dann...alles nichts wert.
S
Stock78, 15.08.2023 17:32 Uhr
0
Der kurzfristige Widerstand bei 9,87€ hat mehrmals gehalten. Hintenraus bisher noch ganz ordentliche Schadensbegrenzung.
Poschel
Poschel, 15.08.2023 17:26 Uhr
0
Damit muss man rechnen bei der miesen Gesamtlage z.Z.
A
Alfredo_, 15.08.2023 17:05 Uhr
0
Wow das musst du erstmal schaffen trotz arp verliert die dbk weiter an Wert und fährt langsam Richtung 9.50eur ...von da geht es dann weiter Richtung 9eur.
S
Stock78, 15.08.2023 16:53 Uhr
0
Üble Vorzeichen heute Nachmittag
m
moik2001, 15.08.2023 14:48 Uhr
0
Wer denn?
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 15.08.2023 14:46 Uhr
0

Dem ist nichts hinzuzufügen nur es ging schon lange vor der jetzigen aus dem schlechten bildungssytem ausgebildeten Regierung los ÜBER AFRIKA LACHT DIE SONNE ÜBER UNS DIE GANZE WELT

Teile unserer Administration hat ja noch nicht einmal einen Schulabschluss... da gehen mir wie bei Hunden die Kammhaare hoch
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 15.08.2023 14:06 Uhr
0

BERLIN (Dow Jones)--Nachdem jahrzehntelang deutsche Produkte den europäischen Markt dominiert haben, holt die chinesische Konkurrenz nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpfe, während der chinesische Anteil wachse. "Die Entwicklung gibt Grund zur Sorge", so das IW. Während deutsche Produkte eine immer kleinere Rolle auf dem europäischen Markt spielten, würden chinesische Waren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zur Jahrtausendwende machten deutsche Produkte demnach rund 14 Prozent an den gesamten EU-Importen aus, 2022 waren es nur noch 12,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Anteil chinesischer Waren laut der Studie von 2,6 Prozent auf 8,8 Prozent. Besonders deutlich wird diese Entwicklung laut IW beim Blick auf Produkte, die als deutsche Exportschlager gelten: Maschinen, chemische Produkte, Metallerzeugnisse oder Autos. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Wirtschaft demnach noch über 15 Prozentpunkte Vorsprung bei diesen anspruchsvollen Industriegütern - im vergangenen Jahr waren es nur noch 2,5 Prozentpunkte. Insbesondere Computer und andere elektrische und optische Geräte kauften die Europäer mittlerweile lieber aus chinesischer Produktion: Lag ihr Anteil zu Jahrtausendbeginn noch bei 4,5 Prozent, waren es im vergangenen Jahr 27,4 Prozent. Deutsche Produkte machten nur noch 9,3 Prozent der Importe aus - nach 10,7 Prozent im Jahr 2000. Bei Autos habe Deutschland mit 22 Prozent Importanteil zwar noch die Nase vorn, doch die Entwicklung der vergangenen paar Jahre zeige auch hier: China hole rasant auf und mache dabei immer mehr Tempo. Noch seien deutsche Autos auf dem europäischen Markt vielfach vertreten, doch die fortschreitende Energiewende setze die Unternehmen zunehmend unter Druck. Auch für die Chemieindustrie, die auf viel Energie angewiesen ist, würden hohe Energiekosten zunehmend zum Problem. "Egal, ob Maschinenbau, Elektroindustrie oder Chemiebranche: In den wichtigsten deutschen Exportbranchen sinken die Anteilsvorsprünge immer stärker", sagte IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes. "Das deutsche Exportmodell scheint zunehmend ins Wanken zu geraten."

Dem ist nichts hinzuzufügen nur es ging schon lange vor der jetzigen aus dem schlechten bildungssytem ausgebildeten Regierung los ÜBER AFRIKA LACHT DIE SONNE ÜBER UNS DIE GANZE WELT
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 15.08.2023 13:55 Uhr
1

Warum investiert ihr dann in Deutsche Gammel-Werte? DOW Werte laufen seit ewigen Zeiten um ein vielfaches besser.

Die Frage stelle ich mir schon seit Jahren vermutlich begrenzter Horizont im Falle der deutschen Bank gehe davon aus in verrückten Zeiten ist ein total Verlust in der deutschen Bank sehr unwahrscheinlich und ich habe sie bei ca 8 Euro im Durchschnitt geschossen. Rein und raus ist auch nicht meins. Also das Chancen Risiko Verhältnis spricht für die deutsche Bank und Commerzbank.
A
Abwickler, 15.08.2023 12:45 Uhr
0
Selbst in der EU sinkt der Anteil Deutschlands wegen der schlechten Energiepolitik Merkels und Scholz'
A
Abwickler, 15.08.2023 12:44 Uhr
0
BERLIN (Dow Jones)--Nachdem jahrzehntelang deutsche Produkte den europäischen Markt dominiert haben, holt die chinesische Konkurrenz nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpfe, während der chinesische Anteil wachse. "Die Entwicklung gibt Grund zur Sorge", so das IW. Während deutsche Produkte eine immer kleinere Rolle auf dem europäischen Markt spielten, würden chinesische Waren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zur Jahrtausendwende machten deutsche Produkte demnach rund 14 Prozent an den gesamten EU-Importen aus, 2022 waren es nur noch 12,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Anteil chinesischer Waren laut der Studie von 2,6 Prozent auf 8,8 Prozent. Besonders deutlich wird diese Entwicklung laut IW beim Blick auf Produkte, die als deutsche Exportschlager gelten: Maschinen, chemische Produkte, Metallerzeugnisse oder Autos. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Wirtschaft demnach noch über 15 Prozentpunkte Vorsprung bei diesen anspruchsvollen Industriegütern - im vergangenen Jahr waren es nur noch 2,5 Prozentpunkte. Insbesondere Computer und andere elektrische und optische Geräte kauften die Europäer mittlerweile lieber aus chinesischer Produktion: Lag ihr Anteil zu Jahrtausendbeginn noch bei 4,5 Prozent, waren es im vergangenen Jahr 27,4 Prozent. Deutsche Produkte machten nur noch 9,3 Prozent der Importe aus - nach 10,7 Prozent im Jahr 2000. Bei Autos habe Deutschland mit 22 Prozent Importanteil zwar noch die Nase vorn, doch die Entwicklung der vergangenen paar Jahre zeige auch hier: China hole rasant auf und mache dabei immer mehr Tempo. Noch seien deutsche Autos auf dem europäischen Markt vielfach vertreten, doch die fortschreitende Energiewende setze die Unternehmen zunehmend unter Druck. Auch für die Chemieindustrie, die auf viel Energie angewiesen ist, würden hohe Energiekosten zunehmend zum Problem. "Egal, ob Maschinenbau, Elektroindustrie oder Chemiebranche: In den wichtigsten deutschen Exportbranchen sinken die Anteilsvorsprünge immer stärker", sagte IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes. "Das deutsche Exportmodell scheint zunehmend ins Wanken zu geraten."
A
Abwickler, 15.08.2023 12:43 Uhr
1

Die Bundesregierung hat die Karre so weit in Dreck gefahren. Dass sie jetzt sagen augen zu und durch. Hauptsache bis zum Schluss regieren.

Die Bilanz der letzten 2 Jahre sind eine einzige Katastrophe. Das hat man von einer Instagram-Regierung.
T
Talli123459876, 15.08.2023 12:40 Uhr
0

Der hat doch ne Meise. Die Experten widersprechen ihm und er ist trotzdem anderer Meinung. Der ist ein L.o.s.e.r. Wird Zeit dass er und seine anaalena und sein Robert abgewählt werden.

Die Bundesregierung hat die Karre so weit in Dreck gefahren. Dass sie jetzt sagen augen zu und durch. Hauptsache bis zum Schluss regieren.
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