DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,93 EUR
-0,71 %-0,11
15. Oct, 19:13:33 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 84.684
Hobbyaktionär2
Hobbyaktionär2, 15.08.2023 14:46 Uhr
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Dem ist nichts hinzuzufügen nur es ging schon lange vor der jetzigen aus dem schlechten bildungssytem ausgebildeten Regierung los ÜBER AFRIKA LACHT DIE SONNE ÜBER UNS DIE GANZE WELT

Teile unserer Administration hat ja noch nicht einmal einen Schulabschluss... da gehen mir wie bei Hunden die Kammhaare hoch
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 15.08.2023 14:06 Uhr
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BERLIN (Dow Jones)--Nachdem jahrzehntelang deutsche Produkte den europäischen Markt dominiert haben, holt die chinesische Konkurrenz nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpfe, während der chinesische Anteil wachse. "Die Entwicklung gibt Grund zur Sorge", so das IW. Während deutsche Produkte eine immer kleinere Rolle auf dem europäischen Markt spielten, würden chinesische Waren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zur Jahrtausendwende machten deutsche Produkte demnach rund 14 Prozent an den gesamten EU-Importen aus, 2022 waren es nur noch 12,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Anteil chinesischer Waren laut der Studie von 2,6 Prozent auf 8,8 Prozent. Besonders deutlich wird diese Entwicklung laut IW beim Blick auf Produkte, die als deutsche Exportschlager gelten: Maschinen, chemische Produkte, Metallerzeugnisse oder Autos. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Wirtschaft demnach noch über 15 Prozentpunkte Vorsprung bei diesen anspruchsvollen Industriegütern - im vergangenen Jahr waren es nur noch 2,5 Prozentpunkte. Insbesondere Computer und andere elektrische und optische Geräte kauften die Europäer mittlerweile lieber aus chinesischer Produktion: Lag ihr Anteil zu Jahrtausendbeginn noch bei 4,5 Prozent, waren es im vergangenen Jahr 27,4 Prozent. Deutsche Produkte machten nur noch 9,3 Prozent der Importe aus - nach 10,7 Prozent im Jahr 2000. Bei Autos habe Deutschland mit 22 Prozent Importanteil zwar noch die Nase vorn, doch die Entwicklung der vergangenen paar Jahre zeige auch hier: China hole rasant auf und mache dabei immer mehr Tempo. Noch seien deutsche Autos auf dem europäischen Markt vielfach vertreten, doch die fortschreitende Energiewende setze die Unternehmen zunehmend unter Druck. Auch für die Chemieindustrie, die auf viel Energie angewiesen ist, würden hohe Energiekosten zunehmend zum Problem. "Egal, ob Maschinenbau, Elektroindustrie oder Chemiebranche: In den wichtigsten deutschen Exportbranchen sinken die Anteilsvorsprünge immer stärker", sagte IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes. "Das deutsche Exportmodell scheint zunehmend ins Wanken zu geraten."

Dem ist nichts hinzuzufügen nur es ging schon lange vor der jetzigen aus dem schlechten bildungssytem ausgebildeten Regierung los ÜBER AFRIKA LACHT DIE SONNE ÜBER UNS DIE GANZE WELT
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 15.08.2023 13:55 Uhr
1

Warum investiert ihr dann in Deutsche Gammel-Werte? DOW Werte laufen seit ewigen Zeiten um ein vielfaches besser.

Die Frage stelle ich mir schon seit Jahren vermutlich begrenzter Horizont im Falle der deutschen Bank gehe davon aus in verrückten Zeiten ist ein total Verlust in der deutschen Bank sehr unwahrscheinlich und ich habe sie bei ca 8 Euro im Durchschnitt geschossen. Rein und raus ist auch nicht meins. Also das Chancen Risiko Verhältnis spricht für die deutsche Bank und Commerzbank.
A
Abwickler, 15.08.2023 12:45 Uhr
0
Selbst in der EU sinkt der Anteil Deutschlands wegen der schlechten Energiepolitik Merkels und Scholz'
A
Abwickler, 15.08.2023 12:44 Uhr
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BERLIN (Dow Jones)--Nachdem jahrzehntelang deutsche Produkte den europäischen Markt dominiert haben, holt die chinesische Konkurrenz nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) immer schneller auf. Insbesondere der Anteil industrieller Produkte aus Deutschland schrumpfe, während der chinesische Anteil wachse. "Die Entwicklung gibt Grund zur Sorge", so das IW. Während deutsche Produkte eine immer kleinere Rolle auf dem europäischen Markt spielten, würden chinesische Waren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Zur Jahrtausendwende machten deutsche Produkte demnach rund 14 Prozent an den gesamten EU-Importen aus, 2022 waren es nur noch 12,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Anteil chinesischer Waren laut der Studie von 2,6 Prozent auf 8,8 Prozent. Besonders deutlich wird diese Entwicklung laut IW beim Blick auf Produkte, die als deutsche Exportschlager gelten: Maschinen, chemische Produkte, Metallerzeugnisse oder Autos. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Wirtschaft demnach noch über 15 Prozentpunkte Vorsprung bei diesen anspruchsvollen Industriegütern - im vergangenen Jahr waren es nur noch 2,5 Prozentpunkte. Insbesondere Computer und andere elektrische und optische Geräte kauften die Europäer mittlerweile lieber aus chinesischer Produktion: Lag ihr Anteil zu Jahrtausendbeginn noch bei 4,5 Prozent, waren es im vergangenen Jahr 27,4 Prozent. Deutsche Produkte machten nur noch 9,3 Prozent der Importe aus - nach 10,7 Prozent im Jahr 2000. Bei Autos habe Deutschland mit 22 Prozent Importanteil zwar noch die Nase vorn, doch die Entwicklung der vergangenen paar Jahre zeige auch hier: China hole rasant auf und mache dabei immer mehr Tempo. Noch seien deutsche Autos auf dem europäischen Markt vielfach vertreten, doch die fortschreitende Energiewende setze die Unternehmen zunehmend unter Druck. Auch für die Chemieindustrie, die auf viel Energie angewiesen ist, würden hohe Energiekosten zunehmend zum Problem. "Egal, ob Maschinenbau, Elektroindustrie oder Chemiebranche: In den wichtigsten deutschen Exportbranchen sinken die Anteilsvorsprünge immer stärker", sagte IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes. "Das deutsche Exportmodell scheint zunehmend ins Wanken zu geraten."
A
Abwickler, 15.08.2023 12:43 Uhr
1

Die Bundesregierung hat die Karre so weit in Dreck gefahren. Dass sie jetzt sagen augen zu und durch. Hauptsache bis zum Schluss regieren.

Die Bilanz der letzten 2 Jahre sind eine einzige Katastrophe. Das hat man von einer Instagram-Regierung.
T
Talli123459876, 15.08.2023 12:40 Uhr
0

Der hat doch ne Meise. Die Experten widersprechen ihm und er ist trotzdem anderer Meinung. Der ist ein L.o.s.e.r. Wird Zeit dass er und seine anaalena und sein Robert abgewählt werden.

Die Bundesregierung hat die Karre so weit in Dreck gefahren. Dass sie jetzt sagen augen zu und durch. Hauptsache bis zum Schluss regieren.
A
Abwickler, 15.08.2023 12:40 Uhr
0

Aber es soll noch minderbemittelte Menschen geben die rot grün wählen. Wahrscheinlich die Nutznießer dieser untergangspolitik. Betreiber von flüchtlingsunterkünften und Sozialarbeiter und sozialprojekte und Mitarbeiter von NGOs

Diese Leute haben den politischen Betrieb komplett geentert.
A
Abwickler, 15.08.2023 12:39 Uhr
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Der hat doch ne Meise. Die Experten widersprechen ihm und er ist trotzdem anderer Meinung. Der ist ein L.o.s.e.r. Wird Zeit dass er und seine anaalena und sein Robert abgewählt werden.

Mich kotzen diese unfähigen Geldverbrasser auch an.
Andromedanebel
Andromedanebel, 15.08.2023 12:38 Uhr
0
Aber es soll noch minderbemittelte Menschen geben die rot grün wählen. Wahrscheinlich die Nutznießer dieser untergangspolitik. Betreiber von flüchtlingsunterkünften und Sozialarbeiter und sozialprojekte und Mitarbeiter von NGOs
T
Talli123459876, 15.08.2023 12:37 Uhr
0

Inflation zu hoch!

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163462/umfrage/inflationsraten-in-den-laendern-der-eurozone-monatswerte/
Andromedanebel
Andromedanebel, 15.08.2023 12:36 Uhr
1

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-wirtschaftswachstum-101.html

Der hat doch ne Meise. Die Experten widersprechen ihm und er ist trotzdem anderer Meinung. Der ist ein L.o.s.e.r. Wird Zeit dass er und seine anaalena und sein Robert abgewählt werden.
T
Talli123459876, 15.08.2023 12:31 Uhr
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Warum steigen denn die Zinsen immer weiter, wenn es wirtschaftlich so schlecht aussieht?

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-wirtschaftswachstum-101.html
Poschel
Poschel, 15.08.2023 12:07 Uhr
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Warum steigen denn die Zinsen immer weiter, wenn es wirtschaftlich so schlecht aussieht?

Inflation zu hoch!
P
ProfitHunter, 15.08.2023 12:05 Uhr
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Das Problem ist doch, dass der Kurs für nichtinstituelle Anleger einfach gar keiner Logik folgt. Die interne Restrukturierung trägt Früchte und ist bestätigt, ARP läuft, Zahlen stimmen langsam wieder, man hat einen Plan, mehrere Institute haben Kaufempfehlungen ausgesprochen und das Kursziel hochgesetzt, KGV passt...Und trotzdem tut sich gar nix nach oben. Im Gegenteil, jeder Ausbruchsversuch wird mit freiem Fall nach unten beantwortet. Aktuell völlig "grundlos" 1% im Minus.

In der Range unterhalb 10,10 EUR sind Schwankungen ohne große Bedeutung... da muss man nicht jeder 1%-Schwankung große Bedeutung beimessen. Im größeren Bild aber sieht man dass die DBK im 10er Bereich gefangen ist: mehr billigt ihr der Markt (warum auch immer) nicht zu aktuell; darunter stützt immerhin die Tatsache dass wir ordentliche Gewinne einfahren, diese in Relation zum Kurs recht hoch sind, Dividenden und ARP fließen... Sollten Zweifel aufkommen dass wir auch nur die 4 Mrd. EUR p.a. halten können, ist aber auch nach unten hin alles möglich...
T
Triumph, 15.08.2023 12:05 Uhr
0
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