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Teslas schlimmster Albtraum ist der wahr gewordene Traum dieses Kupferproduzenten
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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,04 EUR
-0,15 %-0,02
15. Oct, 15:17:42 Uhr, Baader Bank
Kommentare 84.675
G
Geldvermehrer, 14.08.2023 16:03 Uhr
0
Alfredo, wenn es krachen tut voll investiert sein. Das ist mein Motto. Das hat bei mir zum Erfolg geführt.
A
Alfredo_, 14.08.2023 15:49 Uhr
0
Das war das covid Loch bei 5euro. Da sehe oder sah ich nicht als dauerhaftes tief. Oder längerfristige Kursentwicklung.
G
Geldvermehrer, 14.08.2023 15:39 Uhr
0
Alfredo, ich habe bei 5,53 € zugekauft. Für mich sind 10 € ein Zwischenhoch auf dem Weg zu 14, 17, 20, 22 €. Auf dem Weg dorthin genieße ich das ARP , 45 Cent Dividende, das nächste ARP und 2025 67 cent Dividende. Bei 1200 Aktien sind das 800 €. Das gleiche genieße Ich auch bei vielen weiteren Aktien.
A
Alfredo_, 14.08.2023 15:30 Uhr
0
Sobald die ezb die Zinsen senkt werden aktien attraktiver dann auch divi Titel wie dbk mehr gefragt. Über die gesamtzinssituation und das andere Business wird weiter gut verdient.
S
Stock78, 14.08.2023 15:07 Uhr
0

Also privat investiert hier keiner bei den Kommentaren.

Doch ich, "leider". Aber mal abwarten, was die kommenden Tage so bringen.
S
Sporthamburg2, 14.08.2023 14:57 Uhr
0
Also privat investiert hier keiner bei den Kommentaren.
L
LTINV2023, 14.08.2023 14:34 Uhr
1

die Unicredit hat 3 Tage gebraucht um aus diesem Übergewinnsteuer-Loch wieder raus zu kommen. Macht da etwa +1,60€ auf heute und wie es aussieht zieht sie wieder in ihren alten Trendkanal ein. Da können Aktionäre der dbk und cbk nur von Träumen, so schnell geht es bei diesen Banken nur in eine Richtung, nicht nach oben. Würde die dbk sich unternehmerisch so entwickeln wie ihr Kurs, wären aus den Häusern vermutlich schon Kindergärten geworden. Kommt ja vlt. noch. Hab einen EK von 10,60€ und habe leider vor 3 Wochen nicht aufgelöst, hab zu viel Vertrauen in das Unternehmen gehabt, ruhendes Kapital bis vlt. noch der große Knall kommt, schade! Das geeier heute bei der cbk ist aber wieder das gleiche wie hier, wie an so vielen Tagen mit gleichem Ergebnis. Mal die getönte Brille absetzen und sehen was hier abgeht.

Der Vorstand der Unicredit kommuniziert ganz klar die Erwartungen fuer die Geschaeftsentwicklung und Ausschuettungen fuer seine Eigentuemer von Quartal zu Quartal, waehrend bei der DB der Ausblick auf 2025 gelegt ist. Das ist zu weit weg. Warum nicht auch mal ueber 2023 und 2024 sprechen, die Ziele fuer diese Jahre definieren. Der Analyst von Goldman fragte Sewing bei einem conference call, warum die DB nicht, ob der laut Sewing positiven Entwicklung, ihre Gewinnziele fuer 2023/24 heraufsetzen mag.
A
Alfredo_, 14.08.2023 14:32 Uhr
0

Alfredo, selbstverständlich hat die DBK durch die vielen Milliarden eine deutliche Verbesserung erreicht. Letztes Jahr musste sie gezwungenermaßen wegen des knappen Kapitals ECM und Equity massiv einschränken. Noch im Frühjahr übte die EZB massiv Druck auf die DBK aus mit der Forderung nach deutlich höheren Rückstellungen für Kredite vor allem bei Immobilien. Man hat in der Bilanz zum 31.03. sogar die Ausleihungen reduziert. Erst nach der Einigung zu 800 Mio höherer Rückstellungen durfte die DBK das ARP beantragen. 237 Mio kamen aus der Umwidmung. Seit Q2 werden 63 Mio im Quartal zurück gestellt. Alles im GB nachzulesen, der Streit mit der EZB war in der Presse. Durch die bereinigt 4 Mrd vor Steuern in H1 steht die DBK jetzt so gut da , dass das ARP durchgezogen werden kann, daß O&A mit über 50 neuen Beratern forciert wird und daß Wealth deutlich verstärkt wird. Nebenbei wurde die Litigation aus 2015 erledigt. Damit zeigt die DBK daß sie es drauf hat und wir uns auf weiter gute Ergebnisse freuen können. Mit ARP gibt es nächstes Jahr ca 80 Cent und übernächstes Jahr 1,20. Für mich ist das genug Anreiz dabei zu bleiben und letztlich auf meine Zielgröße von 1200 Stück aufzustocken.

Der aktienkurs zeigt das nicht. Da steht die dbk auf dauerhaften tiefskurs von 10eur.
T
Talli123459876, 14.08.2023 14:15 Uhr
0

Verstanden auch da ist die dbk an erster Stelle. Nur am wert der bank hatte man sich verschlechtert und wieder nichts erreicht.

Christian Sewing über 9 Millionen Jahresgehalt ohne Boni.
T
Talli123459876, 14.08.2023 14:14 Uhr
0

Verstanden auch da ist die dbk an erster Stelle. Nur am wert der bank hatte man sich verschlechtert und wieder nichts erreicht.

Christian Seling über 9 Millionen Jahresgehalt ohne Boni.
G
Geldvermehrer, 14.08.2023 14:13 Uhr
0
Alfredo, selbstverständlich hat die DBK durch die vielen Milliarden eine deutliche Verbesserung erreicht. Letztes Jahr musste sie gezwungenermaßen wegen des knappen Kapitals ECM und Equity massiv einschränken. Noch im Frühjahr übte die EZB massiv Druck auf die DBK aus mit der Forderung nach deutlich höheren Rückstellungen für Kredite vor allem bei Immobilien. Man hat in der Bilanz zum 31.03. sogar die Ausleihungen reduziert. Erst nach der Einigung zu 800 Mio höherer Rückstellungen durfte die DBK das ARP beantragen. 237 Mio kamen aus der Umwidmung. Seit Q2 werden 63 Mio im Quartal zurück gestellt. Alles im GB nachzulesen, der Streit mit der EZB war in der Presse. Durch die bereinigt 4 Mrd vor Steuern in H1 steht die DBK jetzt so gut da , dass das ARP durchgezogen werden kann, daß O&A mit über 50 neuen Beratern forciert wird und daß Wealth deutlich verstärkt wird. Nebenbei wurde die Litigation aus 2015 erledigt. Damit zeigt die DBK daß sie es drauf hat und wir uns auf weiter gute Ergebnisse freuen können. Mit ARP gibt es nächstes Jahr ca 80 Cent und übernächstes Jahr 1,20. Für mich ist das genug Anreiz dabei zu bleiben und letztlich auf meine Zielgröße von 1200 Stück aufzustocken.
T
Talli123459876, 14.08.2023 14:11 Uhr
0

ROUNDUP: Dax-Vorstände verdienen weniger - '10 Millionen als Deckel etabliert' 14.08.2023 - 13:18 | Quelle: dpa-AFX facebook twitter DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Gehaltsgefälle in der ersten deutschen Börsenliga hat sich erstmals seit Jahren deutlich verringert, bleibt aber immer noch gewaltig. Vorstände der 40 Dax -Konzerne verdienten 2022 im Schnitt 38 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Beschäftigter ihres Unternehmens, wie aus einer Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München hervorgeht. Im Jahr zuvor waren die Topmanager noch auf das 52-Fache gekommen. In den Jahren 2014 bis 2022 lag das Gehaltsgefälle in einer Bandbreite von 48 und 54. Den jüngsten Rückgang erklärte Professor Gunther Friedl von der Technischen Universität München am Montag mit gestiegenem Personalaufwand pro Mitarbeiter und den gesunkenen Vorstandsvergütungen. Im Schnitt kassierte ein Vorstandsmitglied - einschließlich Konzernchefs - 3,34 Millionen Euro und damit 8,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, obwohl Gewinn und Umsatz der Konzerne in der Summe gestiegen waren. Die Führungsetage der Dax-Konzerne bekam unter anderem die Kursstürze an den Börsen infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zu spüren. Ein Teil Vorstandsvergütung ist variabel und an die Entwicklung des Aktienkurses des Unternehmens gekoppelt. Der deutsche Leitindex Dax hatte im Gesamtjahr 12,3 Prozent eingebüßt. "Zudem wurden bei nicht-aktienbasierten Teilen der Vergütung die teilweise anspruchsvollen Ziele vermehrt nicht erreicht", erläuterte Friedl. Im Schnitt kam ein Vorstandschef auf 5,1 Millionen Euro (2021: 6,1 Mio) und damit auf deutlich mehr als ein einfaches Vorstandsmitglied mit durchschnittlich 2,9 Millionen Euro. Eingerechnet sind das Festgehalt sowie kurz- und langfristige variable Vergütungen. Spitzenreiter war der Studie zufolge Deutsche Bank -Chef Christian Sewing mit einer Gesamtvergütung von 9,2 Millionen Euro, gefolgt von VW -Chef Oliver Blume mit 8,8 Millionen Euro. Blume verdiente als Vorstandsvorsitzender der Porsche AG demnach allerdings zusätzlich noch 0,5 Millionen Euro. Merck-Chefin Belen Garijo kam nach den Daten mit 8,3 Millionen Euro auf Rang drei.

Christian sewing über 9 Millionen jahresgehalt.
raufundrunter
raufundrunter, 14.08.2023 13:54 Uhr
0

Die Empfehlung für die Commerzbank durch Goldman Sachs ist verbraucht. Vermute die DBK überholt die Commerzbank bis Ende der Woche. Es ist überall Ferienzeit, da tut sich in der deutschen Börse nicht viel.

...Börse ist nicht das Kanzleramt!
raufundrunter
raufundrunter, 14.08.2023 13:54 Uhr
2
die Unicredit hat 3 Tage gebraucht um aus diesem Übergewinnsteuer-Loch wieder raus zu kommen. Macht da etwa +1,60€ auf heute und wie es aussieht zieht sie wieder in ihren alten Trendkanal ein. Da können Aktionäre der dbk und cbk nur von Träumen, so schnell geht es bei diesen Banken nur in eine Richtung, nicht nach oben. Würde die dbk sich unternehmerisch so entwickeln wie ihr Kurs, wären aus den Häusern vermutlich schon Kindergärten geworden. Kommt ja vlt. noch. Hab einen EK von 10,60€ und habe leider vor 3 Wochen nicht aufgelöst, hab zu viel Vertrauen in das Unternehmen gehabt, ruhendes Kapital bis vlt. noch der große Knall kommt, schade! Das geeier heute bei der cbk ist aber wieder das gleiche wie hier, wie an so vielen Tagen mit gleichem Ergebnis. Mal die getönte Brille absetzen und sehen was hier abgeht.
A
Alfredo_, 14.08.2023 13:52 Uhr
1
Verstanden auch da ist die dbk an erster Stelle. Nur am wert der bank hatte man sich verschlechtert und wieder nichts erreicht.
C
Colombo, 14.08.2023 13:46 Uhr
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ROUNDUP: Dax-Vorstände verdienen weniger - '10 Millionen als Deckel etabliert' 14.08.2023 - 13:18 | Quelle: dpa-AFX facebook twitter DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Gehaltsgefälle in der ersten deutschen Börsenliga hat sich erstmals seit Jahren deutlich verringert, bleibt aber immer noch gewaltig. Vorstände der 40 Dax -Konzerne verdienten 2022 im Schnitt 38 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Beschäftigter ihres Unternehmens, wie aus einer Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München hervorgeht. Im Jahr zuvor waren die Topmanager noch auf das 52-Fache gekommen. In den Jahren 2014 bis 2022 lag das Gehaltsgefälle in einer Bandbreite von 48 und 54. Den jüngsten Rückgang erklärte Professor Gunther Friedl von der Technischen Universität München am Montag mit gestiegenem Personalaufwand pro Mitarbeiter und den gesunkenen Vorstandsvergütungen. Im Schnitt kassierte ein Vorstandsmitglied - einschließlich Konzernchefs - 3,34 Millionen Euro und damit 8,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, obwohl Gewinn und Umsatz der Konzerne in der Summe gestiegen waren. Die Führungsetage der Dax-Konzerne bekam unter anderem die Kursstürze an den Börsen infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zu spüren. Ein Teil Vorstandsvergütung ist variabel und an die Entwicklung des Aktienkurses des Unternehmens gekoppelt. Der deutsche Leitindex Dax hatte im Gesamtjahr 12,3 Prozent eingebüßt. "Zudem wurden bei nicht-aktienbasierten Teilen der Vergütung die teilweise anspruchsvollen Ziele vermehrt nicht erreicht", erläuterte Friedl. Im Schnitt kam ein Vorstandschef auf 5,1 Millionen Euro (2021: 6,1 Mio) und damit auf deutlich mehr als ein einfaches Vorstandsmitglied mit durchschnittlich 2,9 Millionen Euro. Eingerechnet sind das Festgehalt sowie kurz- und langfristige variable Vergütungen. Spitzenreiter war der Studie zufolge Deutsche Bank -Chef Christian Sewing mit einer Gesamtvergütung von 9,2 Millionen Euro, gefolgt von VW -Chef Oliver Blume mit 8,8 Millionen Euro. Blume verdiente als Vorstandsvorsitzender der Porsche AG demnach allerdings zusätzlich noch 0,5 Millionen Euro. Merck-Chefin Belen Garijo kam nach den Daten mit 8,3 Millionen Euro auf Rang drei.
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