DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Moin, ist es Fakt oder eine sarkastische antwortet ist nicht eindeutig.? Meine Oberflächliche Recherche ergab kein Ergebnis

WIESBADEN (Dow Jones)--Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli um 23,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Juni hatte sie bereits um 13,9 Prozent zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet außerdem nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Im Mai haben die deutschen Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 1.478 beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das bedeutet einen Anstieg um 19,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen nimmt bereits seit August 2022 kontinuierlich zu. Die Forderungen der Gläubiger aus den im Mai gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf knapp 4,0 Milliarden Euro. Im Mai des Vorjahres hatten die Forderungen bei knapp 2,2 Milliarden Euro gelegen.

Moin, naja GV...mit dem plötzlich....das ist jetzt sehr emotional betrachtet. Kartengeschäft war m.e. mehr Stärke der Reputation das machen zu dürfen oder zu können. Da kommst du nicht gratis rein...musst einiges bieten...denke auch geringe Margen und mehr massengeschäft als klasse. Trotzdem gut die dbk hat gezeigt das sie da ist und darüber können evtl Neukunden gewonnen werden. Gesamtbetrachtet ein sehr durchkalkuliertes Geschäft....da wird plötzlich nicht das Geld vom Himmel fallen. Morgen u. ACQUISITION da ist natürlich alles möglich auch plötzlich ein mehaprojekt gewonnen und ja GV da gebe ich dir recht....jetzt stellt euch vor zu den bekannten und durchkalkulierten Ausschüttungen läuft metgers u. Akquisitionen wieder an. Pro Quartal locker 300mio plus vorsteuergewinn möglich...aufs Jahr ca. > 1mrd Euro vorsteuergewinn ....das wird den Kurs mit Sicherheit in die Höhe treiben....unerwartet und extrem positiv ...und dazu bereits frühzeitig eine meldung von sewing...überlegen über sonderausschüttungen. Momentan ist das (noch) Phantasie.

.... Und plötzlich kommt die gute Meldung daß das Kartengeschäft boomt, daß man im Quartal 300 Mio bei O&A verdient oder daß Wealth boomt, dann verpasst du den Anstieg zu 14 € die hatten wir schon als Ukraine nur ein Nebenthema.war. Das verpasst du jetzt.

Deutsche Bank: Schwierige Ausgangslage beim Chart – das könnte helfen 10.08.2023 - 10:44 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Panik vor der neuen Übergewinnsteuer in Italien für Banken ist wieder verflogen. Gestern legte der Sektor in der Breite wieder zu. Die Aktie der Deutschen Bank konnte dabei die Verluste seit Wochenbeginn fast komplett aufholen. Zentral für die Entwicklung der Aktie wird mittelfristig das Ausschüttungspotenzial.Deutsche-Bank-Papiere können heute wieder zulegen, der Kurs kämpft um die Marke von 10,00 Euro. Die ist zwar psychologisch wichtig. Danach kommen aber mehrere Widerstände in Sicht, die aus alten Verlaufshochs bestehen. Der kurzfristige Abwärtstrend wäre ebenfalls erst bei 10,15 Euro überwunden. Charttechnisch steht das Papier also vor mehreren Herausforderungen.Fundamental ist die Bewertung mit einem für 2024 erwarteten KGV von nur noch 5 zwar günstig. Allerdings weist die Aktie schon seit längerer Zeit eine Unterbewertung zum europäischen Sektor auf. Die Lücke konnte bisher nicht geschlossen werden. Interessant sind derzeit die Ausschüttungspläne der Deutschen Bank.Nachdem man im ersten Quartal 2022 ein Programm zum Rückkauf eigener Aktien auflegte, wurde für diesen Monat ein weiteres angekündigt. Es soll 450 Millionen Euro umfassen. Daneben sollen die Dividendenzahlungen schrittweise erhöht werden. Der Konsens rechnet nach 0,30 Euro Dividende je Aktie, die für das Geschäftsjahr 2023 bereits gezahlt wurde, kommendes Jahr mit 0,45 Euro. Auf dem aktuellen Kursniveau wären das fast sieben Prozent Dividendenrendite.Die Deutsche Bank plant bis 2025 acht Milliarden Euro an die Aktionäre auszuschütten. In diesem Geschäftsjahr will man auch die Hälfte des Jahresüberschusses über Dividenden und den Rückkauf eigener Papiere an die Eigentümer weitergeben. Da bis jetzt noch nicht einmal die Hälfte des Kapitals geflossen ist, ist klar, dass der Großteil in den verbleibenden Jahren ausgeschüttet werden muss.

Ich kann schon verstehen das man zu 10.10 kauft ...Annahme jetzt oder drüber kommt der wirkliche langtrend up. Aber gut die dnk hat da schon viele Anleger verarscht enttäuscht.

Verlasse die Party, solange sie noch nicht zu Ende ist. Denn wenn das Licht wieder angeht, siehst Du das ganze Übel.

Da könnte man etwas lernen 🙂

Woher kommt der Satz „sell on good news“ ? Das sieht man an dem Deutz Chart deutlich.

Kleine Korrektur…….nicht teilweise sondern oft, weil es genauso funktioniert.

Warum? Bei 10,10 muss ich dann halt auch nicht mehr rein. Das Hätte-hätte-Fahrradkette ist so abgedroschen wie sonst etwas.

Für Großanleger machen kleine Bewegungen schon was aus und der Kleinanleger bleibt ewig drin, damit er mal bisschen Gewinn macht u. wird teilweise abgezockt...

Bestimmt, musst halt dann abschöpfen u. nicht ewig drin bleiben, falls es crasht bzw. mit StopLoss Limit.

Bin mal gespannt ob die DBK auch mal ein Invest zum Zurücklehnen wird, das wäre bei > 12 EUR!

Du hast mehrere Möglichkeiten 😀

Es wäre sinnvoller sich darüber Gedanken zu machen warum etwas ist wie es ist. Schaut euch mal Deutz an 1 jahres Chart. Die Nachricht von heute 7.30 Uhr.