DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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11. Oct, 02:04:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 84.617
A
Abwickler, 02.08.2023 9:41 Uhr
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Ursache des Rückgangs ist also der Downgrade der USA. Mich nervt dieser sozialistische US-Greis Biden, der sich bis zur Halskrause verschuldet, fiskal- und geldpolitisch stimuliert, bis die Inflation fast zweistellig wird und eine America-First-Politik betreibt, wie sie Ronald Reagan nicht hätte schlimmer durchführen können, mit der Folg weltweiter Spannungen.
P
ProfitHunter, 02.08.2023 9:38 Uhr
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Bei dir ist immer alles nach Fahrplan 🤔

Wir hatten die Marken falls die 10,20 EUR nicht hält a) Push unter 10 EUR (hatten wir gestern) und dann die 9,80 EUR (hatten wir heute). Damit ist mein Fahrplan eigentlich "durch"... unterhalb 9,50 EUR Ausstieg in Fahrtrichtung rechts.
A
Abwickler, 02.08.2023 9:36 Uhr
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Die EU muss natürlich schon reformiert werden. Das sieht man ja in Großbrittanien, Italien und in den Niederlanden ähnlich. Die aktuelle, woke Bevormundungskrake braucht niemand.

Großbritannien
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Alfredo_, 02.08.2023 9:34 Uhr
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Bei dir ist immer alles nach Fahrplan 🤔
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ProfitHunter, 02.08.2023 9:33 Uhr
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Puh harter Rückschlag...deutlich unter 10eur.

Noch "nach Fahrplan"... die 9,80 EUR war auf der Agenda. Entscheidend ist nun ob wir uns hier fangen... und im Idealfall wieder hochziehen über 10,20 EUR die Tage, aber mindestens mal erstmal hier stabilisieren; Tagesschlusskurs unter 9,50 EUR wäre charttechnisch nicht sehr schön :(
A
Abwickler, 02.08.2023 9:33 Uhr
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Die EU muss natürlich schon reformiert werden. Das sieht man ja in Großbrittanien, Italien und in den Niederlanden ähnlich. Die aktuelle, woke Bevormundungskrake braucht niemand.
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ProfitHunter, 02.08.2023 9:31 Uhr
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Denkst du ich weiss das nicht. 3 Millionen Euro pro Arbeitsplatz wurde das Intel Werk subventioniert. Und das war doch nicht der einzige ausschlaggebende Punkt. Die Bundesregierung hätte es auch in Mainz mit 10 Milliarden Euro fördern können. Hunter. Deine Beiträge lassen qualitativ nach

Geplant sind im Intel-Werk Magdeburg bis zu zehntausend Arbeitsplätze, was bei 10 Mrd. EUR Subvention rund eine Million je Arbeitsplatz ergibt (nicht drei Millionen). Zudem hat die Regierung bei der Standortentscheidung eine Präferenz für einen Standort ist Ostdeutschland durchblicken lassen. Das war nicht der einzige Grund für Magdeburg, aber am Ende einer der Entscheidenden...
A
Abwickler, 02.08.2023 9:30 Uhr
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Das Personal ist tlw. Nicht wählbar. Und im Parteiprogramm eu und euro austritt geht auch nicht. Da sollte sich die afd anpassen...Ziele und bei Personal.

So sehe ich das auch. Das Personal war schon mal besser.
A
Alfredo_, 02.08.2023 9:27 Uhr
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Das Personal ist tlw. Nicht wählbar. Und im Parteiprogramm eu und euro austritt geht auch nicht. Da sollte sich die afd anpassen...Ziele und bei Personal.
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Alfredo_, 02.08.2023 9:26 Uhr
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Puh harter Rückschlag...deutlich unter 10eur.
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Abwickler, 02.08.2023 9:26 Uhr
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Ist nur schade, dass die AfD inzwischen so völkisch unterwegs ist. Rechtsnationale Spinner, die vorher bei der **** waren, sind demokratiegefährdend. Die anderen Parteien sind für mich alle nicht mehr wählbar, weil sie deutsche Interessen systematisch verraten haben.
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.08.2023 9:24 Uhr
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Denkst du ich weiss das nicht. 3 Millionen Euro pro Arbeitsplatz wurde das Intel Werk subventioniert. Und das war doch nicht der einzige ausschlaggebende Punkt. Die Bundesregierung hätte es auch in Mainz mit 10 Milliarden Euro fördern können. Hunter. Deine Beiträge lassen qualitativ nach
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ProfitHunter, 02.08.2023 9:20 Uhr
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Im Osten sind die Löhne immer noch 20 bis 30 Prozent niedriger. Warum baut denn Intel das Werk in Magdeburg? Lohnkosten

Nein, Subventionen, über eine Million EUR je Arbeitsplatz. Da wollte die Bundesregierung - wenn sie schon die Zeche bezahlt - Ostdeutschland etwas gutes tun...
Andromedanebel
Andromedanebel, 02.08.2023 9:17 Uhr
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Myle. Träum schön weiter. Deutschland das schöne Schlaraffenland. Und alle afd Wähler sind ungebildet und haben keine Ahnung. Nur du bist der clevere. Kühl dich mal ab . Vielleicht mit einem freibadbesuch. Ich empfehle dir in Berlin Neukölln das columbiabad. Aber Columbiabäder gibt es ja bekanntlich in jeder großen deutschen Stadt. Musst garnicht soweit fahren
C
Colombo, 02.08.2023 9:16 Uhr
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Deutsche Bank: Fliegt dann der Deckel weg? 02.08.2023 - 08:20 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Deutsche Bank dürfte diese Woche ihr neues Aktienrückkauf-Programm starten. Dann könnte es endlich den erhofften Rückenwind für die Papiere geben. Ein Analystenkommentar konnte gestern leider für keine Bewegung sorgen. Der Kurs hängt unter der 100-Tage-Linie fest und droht sogar wieder einstellig zu werden. Das Bankhaus Metzler hat gestern seine Empfehlung für die Aktie mit „Halten“ bestätigt, aber das Kursziel von 10,40 Euro auf 10,90 Euro erhöht. Die Nettozinseinnahmen der Deutschen Bank haben nach Einschätzung von Metzler im zweiten Quartal ihren vorläufigen vierteljährlichen Höchststand erreicht. Die Analysten gehen von steigendem Wettbewerb um Einlagen und gedämpftem Kreditwachstum aus. Die Entscheidung der EZB, für die Mindestreserven keine Zinsen zu zahlen, senke das Zinsergebnis der Deutschen Bank darüber hinaus. Auch wenn die Analysten die Gewinnsteigerung der vergangenen Jahre würdigen, haben sie doch Zweifel, ob das Unternehmen das Ziel für die Eigenkapitalrendite 2025 erreichen werde. Mindestens sei es unwahrscheinlich, dieses Ziel wiederkehrend zu erreichen. Derzeit sei die Aktie jedoch nicht anspruchsvoll bewertet und biete eine recht attraktive Dividendenrendite. Geht es nach dem Analystenkonsens, so dürfte die Dividendenrendite weiter steigen: Nach 4,5 Prozent für das Geschäftsjahr 2023 sollen es im Geschäftsjahr 2024 bereits 6,7 Prozent sein. 2025 wären dann 8,7 Prozent erreicht. Dafür unterstellen die Experten deutlich höhere Ausschüttungen in den kommenden Jahren. Nach 0,30 Euro je Aktie für 2023 sollen es für 2024 bereits 0,45 Euro sein.Kombiniert mit dem 450 Millionen Euro schweren Aktienrückkauf-Programm strebt die Deutsche Bank an den Betrag von einer Milliarde Euro an die Aktionäre auszuschütten. Finanzvorstand James von Moltke sagte anlässlich der Zahlenpräsentation vergangene Woche: „Dies ist ein Meilenstein für uns. Wie versprochen hat die erfolgreiche Transformation der Bank dazu geführt, dass wir erheblich organisch Kapital generieren konnten. Wir sind sehr erfreut, dass wir aufgrund dieser Stärke weitere Kapitalausschüttungen an unsere Aktionäre vornehmen können. Wir stehen dazu, für die Geschäftsjahre 2021 bis 2025 Kapital in Höhe von acht Milliarden Euro an unsere Aktionäre zurückzugeben, und heute bekräftigen wir dieses Ziel.“
i
immerneuling, 02.08.2023 9:15 Uhr
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1990 kamen viele junge Arbeitskräfte aus dem Osten, der immer noch heute wie eine Kolonie behandelt wird.

Ist doch logisch bei der miesen Arbeitseinstellung dort. Wer das nicht glaubt, sollte einmal abseits der Touristenhotspots in ein "gutes" Hotel einchecken.
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