DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,18 EUR
+0,27 %+0,04
19. Nov, 07:35:15 Uhr, Quotrix Düsseldorf
Kommentare 85.081
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ProfitHunter, 15.07.2023 15:41 Uhr
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Meine Wunschvorstellung: 450 Mio. ARP ab August, zwei Monate lang täglich 10 Mio. EUR (oder gerne auch vier Monate mit tgl 5 Mio. EUR) - bezahlt aus den laufenden Gewinnen, dann sinkt in der Bilanz die Kapitalquote auch nicht.
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ProfitHunter, 15.07.2023 15:39 Uhr
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Ob der Boutique Kauf zu teuer war wird man sehen müssen... vor einem Jahr hat der Laden ein rekordergebnis eingefahren und die Aktionäre hätten zu diesem Preis nicht verkauft. Nun mit dem deutlichen (zyklisch bedingten Gewinneinbruch) schon eher... Mega Schnäppchen fallen leider nur JPM in den Schoß😅
P
ProfitHunter, 15.07.2023 15:37 Uhr
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Den Abverkauf Freitag nicht überbewerten, der erste erneue Angriff abgeprallt - war fast zu erwarten, da haben an der Marke nun mal Trader Gewinne mitgenommen (ich ja auch mit der Hälfte), solange wir flach darubter konsolidieren (oberhalb 9,50) immer noch bullisches Kraft sammeln für den nächsten Anlauf.
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Abwickler, 15.07.2023 14:25 Uhr
1

Hunter...das Problem das die dbk durchgängig unnötig geld verbrennt...Boni Gehälter Abfindungen unternehmeskäufe strafen freiwillige Zahlungen....das sind im gesamten...Milliarden. Und vorallem Zukäufe müssen zeitlich passen...das muss ein mega guter Deal sein...

Eben. Man kann nicht andere Aktionär beschenken und die eigen kurz halten. Das erinnert mich ja schon an die Politik. Neubestand scheint überall mehr hoffiert zu werden als der Altbestand, der alles trägt. Ist auch in der Versicherungsbranche so.
A
Alfredo_, 15.07.2023 14:23 Uhr
0
Psychologie und Vertrauen kannst du nicht in Taler Euro Cent bewerten.
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Alfredo_, 15.07.2023 14:22 Uhr
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Der überteuerte Kauf zerstört jetzt den Aktienkurs? Das darf doch nicht wahr sein. Dazu noch das schleppende Investmentbanking. Hoffentlich geht es bei den GS-Zahlen nicht richtig runter. Bei dem Konsensus ist es kein Wunder, dass man nur bei 9,60 € steht. Außerdem hat der Wettbewerb stark zugenommen. Der DB fehlt es an kritischer Masse. Früher hätte man so eine Bank übernommen. Das hätte sich für die Aktionäre gelohnt. Heute lässt man sie zuerst kaputtgehen und sie sich dann schenken. Es wird tatsächlich gefährlich für die DB.

Ja macht er weil es kein Vertrauen aufbaut. Arp zu spät oder fehlt völlig und im Gegenzug ein Kauf den niemand versteht...total überteuert und 3 Monate später heisst es ...ibanking und aktienhandel läuft gerade ganz schlecht.😪 Da kommen mehr als Zweifel auf...Fehlentscheidung war das. Das zeigt der Kurs auch.
A
Alfredo_, 15.07.2023 14:19 Uhr
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Nein, Lanx - der Kauf zerstört den Kurs nicht, die Analysten sind zwar skeptisch und in Q2 fehlt hier die Kohle, aber selbst wenn hier 200 Mio. zu viel bezahlt worden wären, sind es nur 20 ct. je Aktie. Es ist halt die ganze Gemengelage, die verunsichert... wenn wir aber eine konkrete Zusage zum ARP bekommen, wird das alles wieder im neuen Licht scheinen - denn dieser Kauf war dann zumindest kein Hindernisgrund für das ARP. Wir werden sehen...

Hunter...das Problem das die dbk durchgängig unnötig geld verbrennt...Boni Gehälter Abfindungen unternehmeskäufe strafen freiwillige Zahlungen....das sind im gesamten...Milliarden. Und vorallem Zukäufe müssen zeitlich passen...das muss ein mega guter Deal sein...
A
Abwickler, 15.07.2023 14:08 Uhr
0
Also, dass gestern der komplette Anstieg wieder abverkauft wurde, macht mich schon stutzig. Und die DB hat keine kritische Masse mehr. Ihre US-Konkurrenten können sie genüsslich kaputtgehen lassen und dann die Kunden und das Geschäft einsammeln.
P
ProfitHunter, 15.07.2023 11:34 Uhr
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Zim hat ebenfalls in diesen Zeitraum eine riesige Dividende ausgeschüttet was an dem Kursverlauf deutlich zu sehen ist. Unabhängig von den rückgängingen Frachtraten sind diese noch immer vorhanden. Schade darum.

Ja, die hatten innerhab von zwei Jahren fast 40 USD je Aktie an Dividende ausgeschüttet, jetzt wo klar ist dass der Geldregen vorbei ist steht der Kurs bei 12 EUR, primär weil die wieder Überkapazutäten haben und Verlust machen, denn der Buchwert ist deutlich höher.
Tycoon5c6adb3e267e9
Tycoon5c6adb3e267e9, 15.07.2023 11:32 Uhr
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Egal was die Bank meint zu kaufen, sollte und wird keinen Einfluß auf die Aktien Ausschüttung haben wenn dennoch gute Nacht denn hat microlink recht mit Lehrling und keine Ahnung zu haben. Am Wert der Aktie ist eindeutig zu sehen das es an vertrauen zu der Bank hapert. In diesem Sinne schönes schwitzen 😉
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 15.07.2023 11:24 Uhr
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ZIM war was anderes, da hatte die DBK einige Anteile im Zuge des Börsengangs, aktuell aber nicht mehr... (Gott sei dank, denn der Kurs von ZIM ist innerhalb von 3 Jahren von 12 auf 90 EUR hoch und jetzt) wieder "auf los" bei 12 EUR). Das große Geld wurde damals aber nicht mit Aktien, sondern mit Anleihen gemacht: die DBK hat von der klammem ZIM Anleihen mit sehr hohem Abschlag auf dem Markt eingesammelt, und als die Frachtraten explodierten und ZIM Milliarden verdiente (2021 und 2022 je fast 5 Mrd. EUR netto) konnte sie die Anleihen zum Nennwert mit hohem Gewinn wieder verkaufen, ZIM macht dieses und wohl nächstes Jahr übrigens wieder Verlust... kann ja nicht ewig Brei vom Himmel regnen

Zim hat ebenfalls in diesen Zeitraum eine riesige Dividende ausgeschüttet was an dem Kursverlauf deutlich zu sehen ist. Unabhängig von den rückgängingen Frachtraten sind diese noch immer vorhanden. Schade darum.
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ProfitHunter, 15.07.2023 11:18 Uhr
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Ich erinnere mich da an ZIM, die hatte die DBK auch gekauft um sie nachher zu versilbern. Das hat doch etwas in die Kasse gespült. 🙂

ZIM war was anderes, da hatte die DBK einige Anteile im Zuge des Börsengangs, aktuell aber nicht mehr... (Gott sei dank, denn der Kurs von ZIM ist innerhalb von 3 Jahren von 12 auf 90 EUR hoch und jetzt) wieder "auf los" bei 12 EUR). Das große Geld wurde damals aber nicht mit Aktien, sondern mit Anleihen gemacht: die DBK hat von der klammem ZIM Anleihen mit sehr hohem Abschlag auf dem Markt eingesammelt, und als die Frachtraten explodierten und ZIM Milliarden verdiente (2021 und 2022 je fast 5 Mrd. EUR netto) konnte sie die Anleihen zum Nennwert mit hohem Gewinn wieder verkaufen, ZIM macht dieses und wohl nächstes Jahr übrigens wieder Verlust... kann ja nicht ewig Brei vom Himmel regnen
P
ProfitHunter, 15.07.2023 11:10 Uhr
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Nein, Lanx - der Kauf zerstört den Kurs nicht, die Analysten sind zwar skeptisch und in Q2 fehlt hier die Kohle, aber selbst wenn hier 200 Mio. zu viel bezahlt worden wären, sind es nur 20 ct. je Aktie. Es ist halt die ganze Gemengelage, die verunsichert... wenn wir aber eine konkrete Zusage zum ARP bekommen, wird das alles wieder im neuen Licht scheinen - denn dieser Kauf war dann zumindest kein Hindernisgrund für das ARP. Wir werden sehen...
Tempusfugit1
Tempusfugit1, 15.07.2023 10:29 Uhr
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Die Übernahme kostet rund 464 Mio. EUR (je nach Pfund-Wechselkurs); warum also Kosten von rund 300 Mio. EUR? Weil wie schon gesagt das Unternehmen ja auch Eigenkapital hat, dass dann in die Bilanz der DBK überführt wird... der Rest (also dass was ÜBER Buchwert bezahlt wurde) sind dann die NETTO-Kosten die uns belasten... man könnte sie sicher auch als Goodwill verbuchen und wird ggf. für einen Teil gemacht in der Bilanz - aber sicher nicht für den Löwenanteil, dafür hat man sich den Laden zu viel Kosten lassen als dass die Finanzaufsicht dieses Geld als "Goodwill" in der Bilanz stehen lassen würde...

Ich erinnere mich da an ZIM, die hatte die DBK auch gekauft um sie nachher zu versilbern. Das hat doch etwas in die Kasse gespült. 🙂
A
Abwickler, 15.07.2023 7:22 Uhr
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Der überteuerte Kauf zerstört jetzt den Aktienkurs? Das darf doch nicht wahr sein. Dazu noch das schleppende Investmentbanking. Hoffentlich geht es bei den GS-Zahlen nicht richtig runter. Bei dem Konsensus ist es kein Wunder, dass man nur bei 9,60 € steht. Außerdem hat der Wettbewerb stark zugenommen. Der DB fehlt es an kritischer Masse. Früher hätte man so eine Bank übernommen. Das hätte sich für die Aktionäre gelohnt. Heute lässt man sie zuerst kaputtgehen und sie sich dann schenken. Es wird tatsächlich gefährlich für die DB.
P
ProfitHunter, 14.07.2023 23:50 Uhr
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Die Übernahme kostet rund 464 Mio. EUR (je nach Pfund-Wechselkurs); warum also Kosten von rund 300 Mio. EUR? Weil wie schon gesagt das Unternehmen ja auch Eigenkapital hat, dass dann in die Bilanz der DBK überführt wird... der Rest (also dass was ÜBER Buchwert bezahlt wurde) sind dann die NETTO-Kosten die uns belasten... man könnte sie sicher auch als Goodwill verbuchen und wird ggf. für einen Teil gemacht in der Bilanz - aber sicher nicht für den Löwenanteil, dafür hat man sich den Laden zu viel Kosten lassen als dass die Finanzaufsicht dieses Geld als "Goodwill" in der Bilanz stehen lassen würde...
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