DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

16,09 EUR
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16. Nov, 12:59:12 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.078
Andromedanebel
Andromedanebel, 12.07.2023 11:23 Uhr
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Dieses Papier wird in 30 Jahren nicht mehr über 15 Euro kommen.... Kohle futsch

Man könnte sich auch irren..Es könnte schneller hochgehen als man denkt
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ProfitHunter, 12.07.2023 11:13 Uhr
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Zur Kapitalfreisetzung: die DBK hat als Ziel mind. 13% Kapitalisierung und lag in Q2 nicht allzu weit darüber (an sich vernünftig, eine Absenkung weinig sinnvoll). Andere Banken liegen teils deutlich darüber und senken diese Quote (setzen Kapital frei durch Sonderausschüttungen und ARP). Die DBK hat leider aktuell nichts zum freisetzen... der fetteste Happen liegt mit 2 Mrd. EUR Kapital in der CRU wie unten geschrieben, der würde irgendwann immerhin frei werden....
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ProfitHunter, 12.07.2023 11:08 Uhr
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.. deswegen umso wichtiger Kapital freizusetzen, bei gleichbleibendem Gewinn auf reduziertes EK hebt das auch die EK Rendite. Unicredit macht es vor.

An der Freisetzung ist man seit Jahren dran, hat sogar eine "Capital Release Unit" gegeben, die nun in "C&O" aufgegangen ist; zuletzt erklärte Moltke dass man einiges an Kapital durch verbesserte / veränderte Bewertungsmaßstäbe freisetzen könnte (bzw. die RWA senken kann, was ja Kapital freisetzt) - aber alles im überschaubaren Umfang. Der größte Block aus meiner Sicht hängt noch in der CRU fest, rund 2 Mrd. EUR "operational RWA", die könnten aber je nach Laufzeit der dort gebundenen Derivate noch lange festhängen. Also viel Spielraum zur Kapitalfreisetzung sehe ich leider nicht...
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LTINV2023, 12.07.2023 10:57 Uhr
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Ziel 2022 waren 8% EK-Rendite; erreicht dank Steuereffekt (ohne diesen nur knapp 6,5%). Nächstes Ziel 2025 sind nun 10% EK-Rendite: Wenn wir nun 2023+2024 auf dem Weg dahin 8-9% erreichen würden, wäre das eine Entwicklung... der Markt sieht aber 2023 gerade mal 6,8% EK-Rendite und 2024 7,8% EK-Rendite. Also selbst zwei Jahre nach 2022 erreicht die DBK ohne Steuertricks nicht die 8%. Hier muss man ansetzen, denn ohne Fortschritte bei diesen Kennzahlen hilft weder Kommunikation noch ein ARP.

.. deswegen umso wichtiger Kapital freizusetzen, bei gleichbleibendem Gewinn auf reduziertes EK hebt das auch die EK Rendite. Unicredit macht es vor.
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Realitaet80, 12.07.2023 10:51 Uhr
2
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20230712001854
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ProfitHunter, 12.07.2023 10:51 Uhr
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Bei mir im Depot ist die DBK leider auch schwächster Wert... leider dazu der mit Abstand größte :(
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Realitaet80, 12.07.2023 10:40 Uhr
0
Heute bin ich froh, Zalando in meinem Depot zu haben. Bei der DB versuchen die Analysten erstmal zu drücken, aber ich warte auf die Zahlen. Sie werden sicherlich keine große Überraschung, aber wenn der Ausblick positiv ist, wird das dem Kurs helfen.
Watchdog9
Watchdog9, 12.07.2023 10:35 Uhr
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Dieses Papier wird in 30 Jahren nicht mehr über 15 Euro kommen.... Kohle futsch
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ProfitHunter, 12.07.2023 10:24 Uhr
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... denn auch ICH bin davon ausgegangen, dass wenn wir 2022 doch 8% EK-Rendite erreichen, es 2023+2024 (auf dem Weg zu den anvisierten 10%) stetig über 8% und jährlich etwas besser wird. Dass wir nun stagnieren ist leider ernüchternd... Ich hoffe daher, dass die DBK gewinnseitig deutlich anzieht. Zumindest für Q2 bin ich allerdings nicht viel optimistischer als die Analysten, lasse mich aber gerne positiv überraschen...
P
ProfitHunter, 12.07.2023 10:21 Uhr
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Ziel 2022 waren 8% EK-Rendite; erreicht dank Steuereffekt (ohne diesen nur knapp 6,5%). Nächstes Ziel 2025 sind nun 10% EK-Rendite: Wenn wir nun 2023+2024 auf dem Weg dahin 8-9% erreichen würden, wäre das eine Entwicklung... der Markt sieht aber 2023 gerade mal 6,8% EK-Rendite und 2024 7,8% EK-Rendite. Also selbst zwei Jahre nach 2022 erreicht die DBK ohne Steuertricks nicht die 8%. Hier muss man ansetzen, denn ohne Fortschritte bei diesen Kennzahlen hilft weder Kommunikation noch ein ARP.
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ProfitHunter, 12.07.2023 10:16 Uhr
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Die Gewinnziele scheinen den Markt null zu interessieren, siehe PE ratio im Vergleich zu den peers. Es muss Kapital freigesetzt werden.

Unternehmen, denen der Markt (aus welchen Gründen auch immer) keinen LANGFRISTIGEN Gewinnwachstum zutraut haben fast immer niedrige KGV... siehe gestern diskutierte BP, diverse Tabakkonzerne oder auch deutsche Automobilindustrie). Das PE-Ratio stützt die Aktie immerhin aktuell nach unten hin ab, was der Markt aber der Bank nicht zutraut ist die von Sewing ausgelobte weitere Gewinnsteigerung.
A
Alfredo_, 12.07.2023 10:10 Uhr
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Dax plus 1 % fast und hier...🤮
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LTINV2023, 12.07.2023 10:04 Uhr
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Die Gewinnziele scheinen den Markt null zu interessieren, siehe PE ratio im Vergleich zu den peers. Es muss Kapital freigesetzt werden.
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ProfitHunter, 12.07.2023 10:01 Uhr
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Die Bank muss den Markt überzeugen, dass es gewinnseitig wieder aufwärts geht... Stagnation (selbst wenn diese einen Gewinn von im Schnitt 1 Mrd. EUR / Quartal bedeutet) wird vom Markt nicht honoriert. DARAN wird auch ein ARP auf längere Sicht nichts ändern, gleich ob 400 Mio. oder 800 Mio. EUR.
P
ProfitHunter, 12.07.2023 9:57 Uhr
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Konkrete Prognosen bisher von der DBK: 2023 höherer VORSTEUERgewinn als 2022 und höher als 6 Mrd. EUR (bekannt, aber selbst für 8% EK-Rendite brauchen wir 7 Mrd. EUR Vorsteurgewinn). Zu den Zielen wird überhaupt nichts gesagt... verständlich, weil der Fokus auf 2025 liegt und man 2024 als Puffer nutzen will um hier BEI BEDARF alles an Kosten nochmal reinzupacken was 2025 die Ziele gefährden könnte. Wer hier einwendet dass 2024 auch diverse wirtschaftliche Entwicklungen nicht absehbar sind - stimmt, dass sind die 2025 aber noch weniger und hier haben wir bereits seit 2022 sehr konkrete Zusagen.
P
ProfitHunter, 12.07.2023 9:54 Uhr
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Unicredit macht es vor wie Kommunikation geht und die Commerzbank mit Knof macht es nach. Die DBK kommt von ganz unten und braucht noch mehrere Milliarden Gewinne um das gleiche Selbstbewusstsein zu zeigen. Unter Herrhausen wurde die DBK sehr angefeindet wegen ihres Selbstbewusstseins.

Ich finde gerade die Kommunikation ist bei der DBK bisher gar nicht so schlecht... das Problem ist eher dass man nichts zu kommunizieren hat - wenn man davon ausgeht dass ZU RECHT es Sewing sehr wichtig ist nur das zu versprechen, was man relativ sicher auch liefern kann. Gerade das zeichnet Sewing aus; viele andere CEOs versprechen heute viel und rudern dann ggf. wieder zurück - Sewing ist es wichtig das zerstörte Vertrauen zurück zu gewinnen, daher ist er sehr konservativ unterwegs in den Prognosen... LEIDER werden zuletzt auch nicht viel mehr als diese "konservativen" Ziele erreicht...
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