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DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,96 EUR
+0,45 %+0,07
15. Nov, 10:53:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.055
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ProfitHunter, 06.07.2023 15:46 Uhr
0
"Die aktuelle Wirtschaftsschwäche dämpft der Studie eines großen Immobilienberaters zufolge das Geschäft mit Bürovermietungen deutlich. Im ersten Halbjahr 2023 seien nur etwas mehr als 1,1 Millionen Quadratmeter Bürofläche an den sieben größten Standorten Deutschlands vermietet worden, teilte das Unternehmen Colliers mit. Das seien noch einmal 35.000 Quadratmeter weniger als in der ersten Jahreshälfte 2021, die von einem langen Corona-Lockdown geprägt war. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 handele es sich um einen Rückgang von 37 Prozent, gegenüber dem zehnjährigen Mittel um 27 Prozent. Die Zahlen beziehen sich auf die "Top 7" der Branche: Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart."
P
ProfitHunter, 06.07.2023 15:42 Uhr
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9,13 EUR war zuletzt wichtiger Bereich, bei 9,19 EUR ist die 10-USD Marke erreicht. Wenn wir nicht in den Klospülungsmodus übergehen hier eine Chance auf höheres Tief zum letzten Tief bei 8,95 EUR
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AllemKaputto, 06.07.2023 15:35 Uhr
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Trader verdienen sich hier ne goldene Nase. Fast mit ansage. 8,90€ 9,80€ immer das selbe schema. Deutsche gründlichkeit.
Pleitegeier131
Pleitegeier131, 06.07.2023 15:15 Uhr
0
Warum auch
J
JANANNALEA1, 06.07.2023 15:10 Uhr
0
Die wird dieses Jahr nicht über 10 Euro gehen so wie die Gurke läuft
J
JANANNALEA1, 06.07.2023 15:07 Uhr
1
Schrott
A
Alfredo_, 06.07.2023 14:46 Uhr
0

Was glaubst Du wie schnell die eine neue Klageschrift hergezaubert haben, wenn es nötig ist :) die 800 Mio. liegen dort, faktisch können sie nicht abgezogen werden weil sie die Grundlage sind um dort Geschäfte machen zu können. Die Geschäfte dort können noch nicht abgezogen werden weil noch (besicherte) Kredite offen sind... aber selbst wenn man diese Kredite abstößt und sich zurückziehen würde, diese 800 Mio. EUR also zurückfordert - habe ich große Zweifel dass dies gelingen würde, solange der Konflikt noch tobt... also lässt man die erstmal dort, fährt das Geschäft auf ein Minimum herunter und hofft dass nach Beendigung des Konfliktes man an das Geld drankommt. Unter Umständen ergibt sich ja auch die Möglichkeit, das dort zu unrecht einkassierte Geld mit dem eingefrorenen Geld der Russen zu verrechnen (ist ja reichlich davon da...). Aber an das Geld will auch die Ukraine, und bei uns schieben da gerne Gerichte ein Riegel davor. Hier hilft nur abwarten und Tee trinken... selten tritt der worst case wirklich auf.

A. Glaube ich das das nicht mehr so schnell geht da b. B. Dann hätten die gleich mehr fordern müssen sollen in der klage C. Sind die restlichen Kontakte der door opener zur Welt...neue Geschäfte...es wäre mehr als dumm sich die Tür selber zu schließen
N
Noki, 06.07.2023 14:42 Uhr
0
Man hat das Gefühl, da hilft rein gar nichts...
P
ProfitHunter, 06.07.2023 14:28 Uhr
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Was dem Kurs helfen würde: solide Zahlen mit einem Quartalnettogewinn von nahe einer Milliarde und grünes Licht für ein ARP von 450-500 MIo. EUR (400 Mio. wären auch gerade noch so im Rahmen). Ein weiter aufgeschobenes ARP und dazu noch mäßige Zahlen stehen auf der Risikoseite für die nächsten Wochen...
P
ProfitHunter, 06.07.2023 14:25 Uhr
0
In drei Wochen auf der Analystenkonferenz werden wir spätestens dazu ein Update bekommen, denke ich (sofern es nicht vorher seitens der DBK dazu Rückmeldung gibt)
P
ProfitHunter, 06.07.2023 14:24 Uhr
0

Wieso 800mio. Wenn die Klageschrift über 225mio ist und man eigentlich versucht ausländische banken zu halten? Die sollen bleiben und auch neu Geschäfte machen.

Was glaubst Du wie schnell die eine neue Klageschrift hergezaubert haben, wenn es nötig ist :) die 800 Mio. liegen dort, faktisch können sie nicht abgezogen werden weil sie die Grundlage sind um dort Geschäfte machen zu können. Die Geschäfte dort können noch nicht abgezogen werden weil noch (besicherte) Kredite offen sind... aber selbst wenn man diese Kredite abstößt und sich zurückziehen würde, diese 800 Mio. EUR also zurückfordert - habe ich große Zweifel dass dies gelingen würde, solange der Konflikt noch tobt... also lässt man die erstmal dort, fährt das Geschäft auf ein Minimum herunter und hofft dass nach Beendigung des Konfliktes man an das Geld drankommt. Unter Umständen ergibt sich ja auch die Möglichkeit, das dort zu unrecht einkassierte Geld mit dem eingefrorenen Geld der Russen zu verrechnen (ist ja reichlich davon da...). Aber an das Geld will auch die Ukraine, und bei uns schieben da gerne Gerichte ein Riegel davor. Hier hilft nur abwarten und Tee trinken... selten tritt der worst case wirklich auf.
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ProfitHunter, 06.07.2023 14:19 Uhr
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Ich schaue auf jeden Fall, dass ich im Bereich 9,10-9,30 meine Tradingposi wieder auf 150% aufstocke (Ausstieg unterhalb 8,95, wenn wir nicht zügig wieder hochgekauft werden); die Idee ist dass uns hier ein "höheres Tief" und eine weiter verengende Range gelingt unterhalb des großen Widerstandes......
A
Alfredo_, 06.07.2023 14:17 Uhr
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Wieso 800mio. Wenn die Klageschrift über 225mio ist und man eigentlich versucht ausländische banken zu halten? Die sollen bleiben und auch neu Geschäfte machen.
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ProfitHunter, 06.07.2023 14:17 Uhr
0
Andererseits, selbst wenn morgen die gesamten Gelder komplett verloren wären (was so sicher nicht der Fall ist; zunächst geht es ja ohnehin nur um knapp 200 Mio.; das Urteil dazu zudem noch offen... im best case ist also nichts verloren). aber selbst WENN, dann reden wir über 0,39 EUR / Aktie; steuerbereinigt sogar nur 0,28 EUR / Aktie. Das als Grund für die Kursschwäche wäre damit auch "begrenzt"...
P
ProfitHunter, 06.07.2023 14:02 Uhr
0

Klagen gehören im Banking zum Geschäft dazu. Das regeln Anwälte.

Im Westen, ja... bei den Russen könnte es ein politisches Urteil geben, bei dem dann - als Strafe für die eingefrorenen Vermögen der Russen im Westen, dann "erfundene" Gründe vorgetragen werden um möglichst westliches Vermögen einzufrieren. Das könnte die DBK also durchaus teuer zu stehen kommen, zumindest das bei der dortigen Zentralbank hinterlegte Geld ist da nicht ganz sicher und die Strafzahlung wird Notfalls davon einfach abgezogen. Das könnte ein Grund für die Schwäche der DBK sein, bei der im worst case also die gesamten 800 Mio. Einlagen bei der russischen Zentralbank im Feuer stehen.
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 13:38 Uhr
0
Klagen gehören im Banking zum Geschäft dazu. Das regeln Anwälte.
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