DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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15. Nov, 23:53:31 Uhr, Nasdaq
Kommentare 85.068
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ProfitHunter, 06.07.2023 10:26 Uhr
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Der Vollständigkeit halber: die verbleibende halbe Position meines "DBK-COBA-Spread Trades" ist auf Einstand ausgestoppt worden... hatte mit der verbleibenden Hälfte auf Kursparität gehofft, nun nun erstmal in weitere Ferne gerückt ist.
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ProfitHunter, 06.07.2023 10:23 Uhr
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Wenn das arp nicht kommt in 2023 dann ist das unverständlich.

Das Geld dafür hätte die DBK, aber möglich dass die Aufsicht das Szenario "Vorsicht" spielt und den Kapitalabfluss angesichts der Rezessionsängste begrenzt bei dem vermeintlich schwächsten Glied der Großbanken... um sich nicht später vorwerfen zu lassen diesen Geldabfluss durchgewunken, falls die Bank dann doch wieder im Kreuzfeuer stehen sollte wie schon einmal dieses Jahr... dass sie durch diese Maßnahme eine mögliche Unsicherheit des Marktes erst befördern würden ("ARP wurde nicht genehmigt") - ist ein anderes Thema.
A
Alfredo_, 06.07.2023 10:20 Uhr
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Die Schwäche ist schon augenscheinlich... entweder es gibt dafür handfeste fundamentale Gründe die wir erst noch erfahren werden (z.B. Probleme mit der ARP-Genehmigung) - oder es ist ein häufiger zu beobachtendes Phänomen, dass vor einer kräftigen Ausbruchsbewegung der Kurs einen kräftigen Schwächeanfall erleidet... Ich hoffe natürlich auf letzteres, aber wer weiß das schon... für mich jedenfalls durchaus eine Option hier einen riskanteren long zu wagen und bei einem *weiteren* Absacker meine Tradingposition aufzustocken. Bei einem Rutsch unter 8,95 - wenn er nicht sofort hochgekauft wird - werde ich die TRADING-Position aber liquidieren müssen...

Wenn das arp nicht kommt in 2023 dann ist das unverständlich.
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ProfitHunter, 06.07.2023 10:17 Uhr
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Die Schwäche ist schon augenscheinlich... entweder es gibt dafür handfeste fundamentale Gründe die wir erst noch erfahren werden (z.B. Probleme mit der ARP-Genehmigung) - oder es ist ein häufiger zu beobachtendes Phänomen, dass vor einer kräftigen Ausbruchsbewegung der Kurs einen kräftigen Schwächeanfall erleidet... Ich hoffe natürlich auf letzteres, aber wer weiß das schon... für mich jedenfalls durchaus eine Option hier einen riskanteren long zu wagen und bei einem *weiteren* Absacker meine Tradingposition aufzustocken. Bei einem Rutsch unter 8,95 - wenn er nicht sofort hochgekauft wird - werde ich die TRADING-Position aber liquidieren müssen...
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 10:04 Uhr
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Habe mir die Investmentbanking League Table angeschaut. DBK hat bei DCM mit plus 28% in Q2 gut abgeschnitten. BNP mit plus 83% hat eine große Übernahme gemacht und Barclays sind harte Konkurrenz. Die DBK war belastet durch den Business Mix mit stärkerem USA Anteil wie Barclays und dem deutlich schlechteren CDS Spread. Dafür hat sie sich sehr gut geschlagen.
G
Geldvermehrer, 06.07.2023 9:44 Uhr
1
Colombo ich täte es mir selbst auf der FT Investmentbanking League Table anschauen. Dabei muss man berücksichtigen dass die DBK aus Equity weitgehend ausgestiegen ist und daß SPAC nicht mehr läuft. Für die DBK ist das Ranking im DCM Geschäft wichtig und das versteht der Aktionär nicht wie und wo man da schauen muss.
A
Alfredo_, 06.07.2023 9:42 Uhr
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Deutsche Bank fällt zurück: Abstieg in Kernsegment 06.07.2023 - 08:37 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine im Februar 2022 herrscht Flaute im M&A-Markt. Das trifft Finanzinstitute, die im Investmentbanking tätig sind, und somit auch die Deutsche Bank. Im abgelaufenen zweiten Quartal zog der Markt in Deutschland indes wieder etwas an. Die Deutsche Bank fällt aber zurück. Der Datenanbieter Dealogic veröffentlicht regelmäßig Rankings zum Investmentbanking für verschiedene Länder. Die jüngsten Daten geben Einblicke in die Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland. Die meisten Einnahmen im Segment Investmentbanking konnte demnach Morgan Stanley mit 118 Millionen Dollar (109 Millionen Euro) einfahren, gefolgt von Goldman Sachs mit 105 Millionen Dollar.Die Deutsche Bank landete demnach mit 95 Millionen Dollar Einnahmen auf dem dritten Platz. Im vergangenen Jahr konnte das Geldhaus noch den ersten Platz für sich beanspruchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass laut Dealogic die Gesamterträge aller Banken in Deutschland in diesem Segment im zweiten Quartal um 31 Prozent höhere ausgefallen sind, als im Vorjahresquartal.Unterdessen hat sich die US-Bank JPMorgan erneut zur Deutschen Bank geäußert. Das Kursziel wurde vor Quartalszahlen leicht von 15,00 auf 14,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst Kian Abouhossein schreibt in einer aktuellen Studie, dass sich durch eine Anpassung des Bewertungsmodells seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2023 bis 2025 leicht reduziert hätten. Die Investmentbank-Erträge des Geldhauses zum zweiten Quartal erwartet der Experte 17 Prozent tiefer und liegt damit unter der Erwartung der Bank von minus 15 Prozent. Fabian Strebin

Die drei liegen eng beinander...würde den dritten Platz trotzdem positiv bewerten weil bei den top Playern dabei.
C
Colombo, 06.07.2023 9:38 Uhr
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Deutsche Bank fällt zurück: Abstieg in Kernsegment 06.07.2023 - 08:37 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Seit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine im Februar 2022 herrscht Flaute im M&A-Markt. Das trifft Finanzinstitute, die im Investmentbanking tätig sind, und somit auch die Deutsche Bank. Im abgelaufenen zweiten Quartal zog der Markt in Deutschland indes wieder etwas an. Die Deutsche Bank fällt aber zurück. Der Datenanbieter Dealogic veröffentlicht regelmäßig Rankings zum Investmentbanking für verschiedene Länder. Die jüngsten Daten geben Einblicke in die Entwicklung im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland. Die meisten Einnahmen im Segment Investmentbanking konnte demnach Morgan Stanley mit 118 Millionen Dollar (109 Millionen Euro) einfahren, gefolgt von Goldman Sachs mit 105 Millionen Dollar.Die Deutsche Bank landete demnach mit 95 Millionen Dollar Einnahmen auf dem dritten Platz. Im vergangenen Jahr konnte das Geldhaus noch den ersten Platz für sich beanspruchen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass laut Dealogic die Gesamterträge aller Banken in Deutschland in diesem Segment im zweiten Quartal um 31 Prozent höhere ausgefallen sind, als im Vorjahresquartal.Unterdessen hat sich die US-Bank JPMorgan erneut zur Deutschen Bank geäußert. Das Kursziel wurde vor Quartalszahlen leicht von 15,00 auf 14,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Analyst Kian Abouhossein schreibt in einer aktuellen Studie, dass sich durch eine Anpassung des Bewertungsmodells seine Ergebnisprognosen für die Jahre 2023 bis 2025 leicht reduziert hätten. Die Investmentbank-Erträge des Geldhauses zum zweiten Quartal erwartet der Experte 17 Prozent tiefer und liegt damit unter der Erwartung der Bank von minus 15 Prozent. Fabian Strebin
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Alfredo_, 06.07.2023 9:29 Uhr
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Jetzt nachdem absacker kann es nur noch hochgehen 🤣.
Poschel
Poschel, 06.07.2023 9:27 Uhr
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Kein einziger grüner Wert in der Watchlist, ich muss die falschen Aktien haben, oder........
N
Noki, 06.07.2023 9:23 Uhr
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Wann kommt der Rebound zu den Kurszielen? 🤣🤣🤣
M
Myle20, 06.07.2023 9:10 Uhr
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Die DB ist mittlerweile die Enttäuschung der Jahrzehnte .
m
microklink, 06.07.2023 9:09 Uhr
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😀👍
Andromedanebel
Andromedanebel, 06.07.2023 9:06 Uhr
1
Und? Was haben wir davon? Nichts
P
ProfitHunter, 06.07.2023 8:36 Uhr
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Wenn der Bereich um 9,50 EUR heute nicht hält - wäre das Mindestziel der Bullen ein höheres Tief zum letzen Tief zu bilden, also möglichst über der 8,95 EUR zu bleiben. Noch besser den Bereich um 9,13 EUR nicht zu unterschreiten (auf Tagesschlusslursbasis)
P
ProfitHunter, 06.07.2023 8:33 Uhr
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Die Stimmung unter den Anlegern der DBK hier (angesichts des Kurses verständlich) bei gefühlt "2-3 von 10". Etliche wollen nur noch raus... hoffen noch auf den Ausbruch, aber wenn der noch monatelang auf sich warten lässt, dann ist auch deren Geduld endlich... Mir fällt es relativ leicht gelassen darauf zu reagieren, auch weil ich den Zeithorizont bis ins Jahr 2025 gespannt habe. Zufrieden bin ich mit der Kursentwicklung aber natürlich auch nicht... ich ziehe das aber jetzt durch, sehe das halbvolle Glas in Form einer nun nennenswerten Dividendenrendite (ab Oktober zum heutigen Kurs rund 7% p.a.) und behalte die fundamentale Entwicklung sehr gut im Auge. Erst wenn es hier ernsthafte Risse gibt, steige ich vorzeitig aus - Kurskapriolen sitze ich mit der Investposition aus und nutze sie teilweise zum Trading. Zum Ausbruch: selbstb wenn er gelingt könnte die nächste, viele Monate dauernde Range der Bereich 10-12,50 EUR werden, vielleicht sogar bis ins späte 2024... und all diese Szenarien geleten auch nur wenn wir fundamenzal weiter auf Kurs bleiben. Wenn die Gewinne der Bank extrem einbrechen sollten ist natürlich quch auf der Unterseite alles möglich... bisher gibt es für dieses Szenario aber keinen Anlass.
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