DEUTSCHE BANK WKN: 514000 ISIN: DE0005140008 Kürzel: DBK Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

15,89 EUR
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14. Nov, 21:58:26 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 85.054
A
Alfredo_, 23.06.2023 13:58 Uhr
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Ja mag sein....es muss aber sozial und gesellschaftsverträglich sein.... In der grösste Verfechter von einsparungen. Irgendwann muss die Sichtweise sich ändern... eine Gesellschaft braucht ausreichend Jobs.
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immerneuling, 23.06.2023 13:44 Uhr
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Wie REUTERS berichtet kann der Vorsitzende der Gewerkschaft DBV Szukalski über die Pläne der DBK, rund 10% der Stellen im Privatkundenbereich in den nächsten Jahren zu streichen "nur den Kopf schütten" und kritisierte diese Pläne scharf. "Mitten in der Erholung des Bereichs dem Vogel die Flügel zu stutzen".... https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-extern/59411567.htm

Ist doch der beste Beweis dafür, dass in diesem Bereich viele Stellen überflüssig sind. Der Gewerkschafter hat doch nur Angst um seinen Einfluss.
P
ProfitHunter, 23.06.2023 13:13 Uhr
1
COBA heute fast drei mal so hohen Börsenumsatz (obwohl deutlich geringere Marktkapitalisierung). Die ARP-Spekulanten machen dort heute Kasse...
P
ProfitHunter, 23.06.2023 13:04 Uhr
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Pläne zum Personalabbau sind sinnvoll, aber auch der neue Privatkundenvorstand wird sehen, dass es nicht so einfach sein wird, dies ZÜGIG umzusetzen: je schneller desto teurer... am günstigsten nach wie vor über Fluktuation, im deutschen Privatkundenbereich mit extrem niedrigen Eigenkündigungswerten also vor allem über die Verrentung. So lange wird er aber nicht waren wollen / können, so dass wohl wieder Abfindungs- und Frühverrentungsprogramme aktiviert werden um einige Babyboomer ggf. schon zwei Jahre früher in Rente schicken zu können. Klassischerweise läuft es so, dass sie vor der Rente zwei Jahre arbeitslos sind - die Bank ihnen aber dafür die Gehaltsdifferenz und meist noch die "entgangenen" Rentenansprüche kompensiert. Teuer, aber eine deutlich billigere Variante als jemanden nach 20-30 Jahren Betriebszugehörigkeit mit voller Abfindung zu entlassen.
P
ProfitHunter, 23.06.2023 12:57 Uhr
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Wie REUTERS berichtet kann der Vorsitzende der Gewerkschaft DBV Szukalski über die Pläne der DBK, rund 10% der Stellen im Privatkundenbereich in den nächsten Jahren zu streichen "nur den Kopf schütten" und kritisierte diese Pläne scharf. "Mitten in der Erholung des Bereichs dem Vogel die Flügel zu stutzen".... https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-extern/59411567.htm
P
ProfitHunter, 23.06.2023 11:22 Uhr
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Mein COBA-DBK-Spread Trade ist jetzt (da der Kursunterschied nur noch 60ct beträgt) rund 300 EUR im Plus. Ziel war Kursparität... (wären dann etwa 900 EUR Gewinn). Kurz überlegt ob ich hier schon die Hälfte der Position schließe und 150 EUR mitnehme... und mich für die Risiko-Variante entschieden mit dem Teilverkauf zu waren... ob es richtig war wird die Zukunft zeigen :)
P
ProfitHunter, 23.06.2023 11:12 Uhr
1
Eben gerade geschaut - Abo wäre August ausgelaufen, wollte kündigen - und gleich das Verlängerungsangebot zum gleichen Preis angeboten bekommen, 100 EUR als Jahresabo, ohne switchen :)
P
ProfitHunter, 23.06.2023 11:08 Uhr
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Habe ich seit es das Angebot gibt, Alfredo... aktuelles Angebot ist 99,80 EUR im Jahr (also jährliche Zahlung) und dann ab zweitem Jahr 20 EUR / Monat (monatlich kündbar). Ich habe mir ein zweites Konto angelegt (auf den Namen meiner Exfrau) und switche dann jährlich, so dass ich immer nur das Aktionsangebot nutze :)
A
Alfredo_, 23.06.2023 10:57 Uhr
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Hunter faz Abonnement ist bei mir ausgelaufen. War nen angebot...9.99eur im monat. Jetzt da ich nicht mehr Neukunden bin ca. 20euro im.monat. faz plus nennt sich das Abonnement. Was denkst du? Hast du auch faz plus?
P
ProfitHunter, 23.06.2023 10:49 Uhr
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DBK wildert weiter im CS-Bereich und rekrutiert dort Spitzenpersonal für das Investmentbanking, hier konkret den asiatischen Markt. Anzumerken ist dass dort die TOP-Leute rar gesät und teuer sind - und der CS-Rückzug eine Gelegenheit ist die Leute dort abzuwerben und wichtige Marktanteile zu gewinnen; solche TOP-Leute nehmen vor allem wichtige Kontakte und Kunden mit zum neuen Arbeitgeber: (Bloomberg) -- Deutsche Bank AG recruited Joe Lai from Credit Suisse Group AG as the German lender goes on a hiring spree this year to boost its ranks and take back market share from Wall Street rivals.
P
ProfitHunter, 23.06.2023 10:43 Uhr
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9,13 EUR im ersten Anlauf gehalten... aber bei geringem Volumen. spannender wird es wenn das Handelsvolumen ansteigt (Verkaufsdruck) - und ob da der Kurs stabilisiert werden kann (Kaufinteresse das gegen den Verkaufsdruck arbeitet). Gefühlt müssten bei der DBK im Bereich 8,80-9,30 EUR risikoaffine Anleger aus der Deckung kommen, die den Wert auf dem Radar haben.
P
ProfitHunter, 23.06.2023 10:38 Uhr
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ABER wer heute kauft und nach drei Jahren immer noch Kursstillstand beklagt, hat immerhin in dieser Zeit 7% Dividende kassiert, ein ordentliches Trostpflaster dass nur dann kein Trost wäre wenn der DBK-Kurs in einigen Jahren UNTER 9 EUR steht.
P
ProfitHunter, 23.06.2023 10:37 Uhr
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Richtig, Alfredo... ich bin sonst nicht fokussiert auf Aktien mit hoher Dividendenrendite, weil diese oft aus den mangelnden Wachstumsaussichten der Aktie resultiert... Als ich bei der DBK eingestiegen bin und auch nach wie vor gilt ja primär der Kursanstieg und nicht die Dividende für mich als Anreiz. ABER eine ordentliche Dividendenrendite gepaart mit der konkreten Aussicht dass sich diese weiter erhöht (+ flankiert von zunehmend steigenden ARP) werden auch die Kurse beflügeln. Historisch gesehen hatte die DBK selbst als sie Dividende ausgezahlt hatte (vor der Finanzkrise) nur eine recht magere Dividendenrendite... ich gehe daher fest davon aus, dass diese auch diesmal nicht lange bei 7-8% liegen wird: weil der Aktienkurs deutlich ansteigt; eher sehe ich die DBK perspektivisch bei rund max. 4% Dividendenrendite (z.B. 17 EUR Kurs zu 0,67 EUR Dividendenausschüttung in 2025).
A
Alfredo_, 23.06.2023 10:29 Uhr
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Ausserdem sollte die Betrachtung ä so sein das es ein Wachstum bei rendite...d.h. divi und Kurs gibt das heisst beides steigt dauerhaft an und bei Verkauf profitiert man natürlich am meisten da ist die divi nebensächlich.
C
Colombo, 23.06.2023 10:27 Uhr
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Deutsche Bank: Neuer Aktienrückkauf voraus? 23.06.2023 - 08:20 | Quelle: DER AKTIONÄR facebook twitter Die Deutsche Bank hat im laufenden Quartal mit Rückgängen im Investmentbanking zu kämpfen. Davon berichtete der Vorstand jüngst selbst. Für das restliche Jahr ist CEO Christian Sewing aber vorsichtig optimistisch. Auch was weitere Aktienrückkäufe angeht, gibt sich der Vorstandschef offen. Sewing sagte in einem Interview mit Bloomberg TV, dass er im zweiten Quartal eine Erholung im Anleihehandel erwarte, nachdem die USA den Streit um die Schuldengrenze beendet hätten. „Jetzt im Juni, in den vergangenen Tagen, können wir bereits erkennen, dass das Geschäft in Schwung kommt”, sagte Sewing. „Ich würde sagen, dass es beim FIC-Geschäft im dritten und vierten Quartal meiner Meinung nach eine leichte Erholung geben wird.”Zur Einordnung: Das Handelsgeschäft mit Anleihen und Währungen ist die Paradedisziplin der Bank im Investmentbanking. Vor allem nach dem Corona-Schock an der Börse im Frühjahr 2020 lief das Geschäft rund, denn die Notenbanken fluteten die Märkte mit Liquidität. Nun hat die Liquiditätsverknappung durch die Zinswende aber zu einem Einbruch in dem Segment geführt. Im laufenden Quartal rechnet Finanzchef James von Moltke mit einem Rückgang von bis zu 20 Prozent.Ein anderes Thema sind die Ausschüttungen an Aktionäre in Form von Dividende und Aktienrückkäufen. Erst auf der Hauptversammlung im Mai wurde die Dividende im Vergleich zum Vorjahr auf 0,30 Euro je Aktie verdoppelt. Für das Geschäftsjahr 2024 hat man bereits vergangenes Jahr angekündigt, dass man 0,68 Euro je Aktie zahlen möchte.Insgesamt will die Deutsche Bank für die Geschäftsjahr 2022 bis 20224 acht Milliarden Euro an die Aktionäre ausschütten. Bei den Aktienrückkäufen waren es bisher nur etwas mehr als 300 Millionen Euro Anfang 2022, wegen des Kriegs in der Ukraine kam es zu keinem weiteren Programm.Bereits im ersten Halbjahr erwarteten viele Anleger eine Fortsetzung. Dazu kam es aber nicht. Nun deutete Sewing an, dass es im zweiten Halbjahr so weit sein könnte. Das Volumen könnte sich nach seiner Aussage auf rund 450 Millionen Euro belaufen. Derzeit spreche man aber noch mit der Aufsicht über die Genehmigung. Fabian Strebin
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